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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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Analekten zur Geschichte der neuern deutschen Kunst.

entkleidet von ihren Vorzügen ernsthaft gehandhabter Technik und selbst in den mangel¬
haftesten Nachbildungen noch, das Gepräge hoher geistiger Abstammung und wahr¬
haft schöpferischer Kraft auf den ersten Blick beurkunden; eine Richtung, die ganz
innerhalb des Gebietes sich hält, wo die Poesie die ihr zukommende Herrschaft be¬
hauptet. Wie gesagt, die Natur der deu belgischen Meistern gewordenen Aufgaben
führte sie von selbst schon an die Grenze dieses Gebietes und gab die Veranlassung
sich demjenigen zu nähern, wo die höhere Wahrheit sich vertreten läßt von der
Porträt- und Modellwahrheit, mit einem Wort, wo statt der Poesie das Wirk¬
lichkeitsprincip herrscht. Aber mich auf dieser Gränze soll der große Künstler
die höheren Eigenschaften und die Vorrechte wahrer Kunst nicht aufgeben; er darf,
wenn er sich nicht über die Gränze hinausdrängen lassen will, die Composition
nicht mit dem Arrangement vertauschen. Man wird verstehen, daß ich unter Com-
position hier durchaus eine schöpferische Thätigkeit des Künstlers begreife. Wenn
auch in gewissen Regionen eines Werkes jene Porträtwahrheit und ein glückliches
Arrangement ausreicht, so ist dies doch uur da der Fall, wenn diese durch andere
Theile getrngeu werden, in denen das höhere Kunstgepräge sich geltend macht.

Nach diesen Bemerkungen bin ich ans der Stelle angelangt, wo ich mich ver¬
anlaßt finde nicht zu verschweigen, daß ein Mangel an den beiden sonst so ausgezeich¬
neten Werken mir fühlbar geworden ist. Während ich mir, abgesehen von der
etwas gewöhnlichen Auffassung und Anordnung der Gegenstände (namentlich in
dem Bilde der Abdankung Kaiser Carls V) in den untergeordneten und (hinsicht¬
lich ihrer Bedeutung) mittleren Partien der Gemälde an der durch so vorzügliche
Ausführung getragenen Porträthaftigteit der Köpfe und Gestalten ganz genügen
lasse, so finde ich mich doch durchaus nicht befriediget durch die Hauptfiguren.
Weder Kaiser Carl V. noch sein Sohn Philipp in dem einen Bilde, noch Graf
von Brederode und Graf Philipp von Marnix in dem andern scheinen mir das,
was sie sein sollten. Und die Ursache, die diesen Mangel verschuldet, beruht uicht
zunächst darauf, daß in den Hauptfiguren der Höhepunkt der Aufgabe ruht, daß
sdicsers, da der Siegerkranz am höchsten hängt, folglich snuchj am schwersten zu
erreichen ist, sondern es beruht dieser Mangel (wie mir wenigstens scheint)
darauf, daß von vorn herein die Künstler sdie^ Gränze des Gebietes der höheren
Kunst ans deu? Auge verloren und sich mit jener nur in deu untergeordneten Ne
glomm der Kunstthätigkeit allenfalls ausreichenden Porträt- und Modellwahrheit
begnügt haben. Daher kommt es auch, daß ihre Darstellungen im bloßen Umriß
gegeben, oder auch nur entkleidet von dem Reiz der Färbung und künstlicher Be-
leuchtung, mit einem Wort ans denjenigen Ausdruck reduzirt, worin sich eben nur
die schöpferische Kraft, das Ursprüngliche des Gedankens in Anordnung und Grup-
pirung, Erfindung von Charakteren und Gestalten abspiegelt, nicht das Gepräge so
ausgezeichneter Leistungen an sich tragen, wie sie es durch die große Meisterschaft
in der Ausführung und durch Beherrschung des äußeren Stoffes (der allerdings
hierdurch auch zum Träger des geistigen Elementes der Kunst verklärt wird) in
der That geworden sind.

Hiemit auf deu Punkt zurückgekommen, von dem ich ausging, nämlich ans
die vollste Anerkennung der großen, in neuerer Zeit selten erreichten Meisterschaft
in der Ausübung der eigentlichen Malerei, erkläre ich noch zum Schlüsse, daß ich
diese Meisterschaft in dem Gemälde des Herrn Gallait (Abdankung Kaiser Carls)
in einem ganz besonders hohen, mir in neueren Werken noch nicht vorgekommen,
Grade ausgeübt finde.


Julius Schmorr.

München den 10. Novemb, 1843.




Analekten zur Geschichte der neuern deutschen Kunst.

entkleidet von ihren Vorzügen ernsthaft gehandhabter Technik und selbst in den mangel¬
haftesten Nachbildungen noch, das Gepräge hoher geistiger Abstammung und wahr¬
haft schöpferischer Kraft auf den ersten Blick beurkunden; eine Richtung, die ganz
innerhalb des Gebietes sich hält, wo die Poesie die ihr zukommende Herrschaft be¬
hauptet. Wie gesagt, die Natur der deu belgischen Meistern gewordenen Aufgaben
führte sie von selbst schon an die Grenze dieses Gebietes und gab die Veranlassung
sich demjenigen zu nähern, wo die höhere Wahrheit sich vertreten läßt von der
Porträt- und Modellwahrheit, mit einem Wort, wo statt der Poesie das Wirk¬
lichkeitsprincip herrscht. Aber mich auf dieser Gränze soll der große Künstler
die höheren Eigenschaften und die Vorrechte wahrer Kunst nicht aufgeben; er darf,
wenn er sich nicht über die Gränze hinausdrängen lassen will, die Composition
nicht mit dem Arrangement vertauschen. Man wird verstehen, daß ich unter Com-
position hier durchaus eine schöpferische Thätigkeit des Künstlers begreife. Wenn
auch in gewissen Regionen eines Werkes jene Porträtwahrheit und ein glückliches
Arrangement ausreicht, so ist dies doch uur da der Fall, wenn diese durch andere
Theile getrngeu werden, in denen das höhere Kunstgepräge sich geltend macht.

Nach diesen Bemerkungen bin ich ans der Stelle angelangt, wo ich mich ver¬
anlaßt finde nicht zu verschweigen, daß ein Mangel an den beiden sonst so ausgezeich¬
neten Werken mir fühlbar geworden ist. Während ich mir, abgesehen von der
etwas gewöhnlichen Auffassung und Anordnung der Gegenstände (namentlich in
dem Bilde der Abdankung Kaiser Carls V) in den untergeordneten und (hinsicht¬
lich ihrer Bedeutung) mittleren Partien der Gemälde an der durch so vorzügliche
Ausführung getragenen Porträthaftigteit der Köpfe und Gestalten ganz genügen
lasse, so finde ich mich doch durchaus nicht befriediget durch die Hauptfiguren.
Weder Kaiser Carl V. noch sein Sohn Philipp in dem einen Bilde, noch Graf
von Brederode und Graf Philipp von Marnix in dem andern scheinen mir das,
was sie sein sollten. Und die Ursache, die diesen Mangel verschuldet, beruht uicht
zunächst darauf, daß in den Hauptfiguren der Höhepunkt der Aufgabe ruht, daß
sdicsers, da der Siegerkranz am höchsten hängt, folglich snuchj am schwersten zu
erreichen ist, sondern es beruht dieser Mangel (wie mir wenigstens scheint)
darauf, daß von vorn herein die Künstler sdie^ Gränze des Gebietes der höheren
Kunst ans deu? Auge verloren und sich mit jener nur in deu untergeordneten Ne
glomm der Kunstthätigkeit allenfalls ausreichenden Porträt- und Modellwahrheit
begnügt haben. Daher kommt es auch, daß ihre Darstellungen im bloßen Umriß
gegeben, oder auch nur entkleidet von dem Reiz der Färbung und künstlicher Be-
leuchtung, mit einem Wort ans denjenigen Ausdruck reduzirt, worin sich eben nur
die schöpferische Kraft, das Ursprüngliche des Gedankens in Anordnung und Grup-
pirung, Erfindung von Charakteren und Gestalten abspiegelt, nicht das Gepräge so
ausgezeichneter Leistungen an sich tragen, wie sie es durch die große Meisterschaft
in der Ausführung und durch Beherrschung des äußeren Stoffes (der allerdings
hierdurch auch zum Träger des geistigen Elementes der Kunst verklärt wird) in
der That geworden sind.

Hiemit auf deu Punkt zurückgekommen, von dem ich ausging, nämlich ans
die vollste Anerkennung der großen, in neuerer Zeit selten erreichten Meisterschaft
in der Ausübung der eigentlichen Malerei, erkläre ich noch zum Schlüsse, daß ich
diese Meisterschaft in dem Gemälde des Herrn Gallait (Abdankung Kaiser Carls)
in einem ganz besonders hohen, mir in neueren Werken noch nicht vorgekommen,
Grade ausgeübt finde.


Julius Schmorr.

München den 10. Novemb, 1843.




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[0362] Analekten zur Geschichte der neuern deutschen Kunst. entkleidet von ihren Vorzügen ernsthaft gehandhabter Technik und selbst in den mangel¬ haftesten Nachbildungen noch, das Gepräge hoher geistiger Abstammung und wahr¬ haft schöpferischer Kraft auf den ersten Blick beurkunden; eine Richtung, die ganz innerhalb des Gebietes sich hält, wo die Poesie die ihr zukommende Herrschaft be¬ hauptet. Wie gesagt, die Natur der deu belgischen Meistern gewordenen Aufgaben führte sie von selbst schon an die Grenze dieses Gebietes und gab die Veranlassung sich demjenigen zu nähern, wo die höhere Wahrheit sich vertreten läßt von der Porträt- und Modellwahrheit, mit einem Wort, wo statt der Poesie das Wirk¬ lichkeitsprincip herrscht. Aber mich auf dieser Gränze soll der große Künstler die höheren Eigenschaften und die Vorrechte wahrer Kunst nicht aufgeben; er darf, wenn er sich nicht über die Gränze hinausdrängen lassen will, die Composition nicht mit dem Arrangement vertauschen. Man wird verstehen, daß ich unter Com- position hier durchaus eine schöpferische Thätigkeit des Künstlers begreife. Wenn auch in gewissen Regionen eines Werkes jene Porträtwahrheit und ein glückliches Arrangement ausreicht, so ist dies doch uur da der Fall, wenn diese durch andere Theile getrngeu werden, in denen das höhere Kunstgepräge sich geltend macht. Nach diesen Bemerkungen bin ich ans der Stelle angelangt, wo ich mich ver¬ anlaßt finde nicht zu verschweigen, daß ein Mangel an den beiden sonst so ausgezeich¬ neten Werken mir fühlbar geworden ist. Während ich mir, abgesehen von der etwas gewöhnlichen Auffassung und Anordnung der Gegenstände (namentlich in dem Bilde der Abdankung Kaiser Carls V) in den untergeordneten und (hinsicht¬ lich ihrer Bedeutung) mittleren Partien der Gemälde an der durch so vorzügliche Ausführung getragenen Porträthaftigteit der Köpfe und Gestalten ganz genügen lasse, so finde ich mich doch durchaus nicht befriediget durch die Hauptfiguren. Weder Kaiser Carl V. noch sein Sohn Philipp in dem einen Bilde, noch Graf von Brederode und Graf Philipp von Marnix in dem andern scheinen mir das, was sie sein sollten. Und die Ursache, die diesen Mangel verschuldet, beruht uicht zunächst darauf, daß in den Hauptfiguren der Höhepunkt der Aufgabe ruht, daß sdicsers, da der Siegerkranz am höchsten hängt, folglich snuchj am schwersten zu erreichen ist, sondern es beruht dieser Mangel (wie mir wenigstens scheint) darauf, daß von vorn herein die Künstler sdie^ Gränze des Gebietes der höheren Kunst ans deu? Auge verloren und sich mit jener nur in deu untergeordneten Ne glomm der Kunstthätigkeit allenfalls ausreichenden Porträt- und Modellwahrheit begnügt haben. Daher kommt es auch, daß ihre Darstellungen im bloßen Umriß gegeben, oder auch nur entkleidet von dem Reiz der Färbung und künstlicher Be- leuchtung, mit einem Wort ans denjenigen Ausdruck reduzirt, worin sich eben nur die schöpferische Kraft, das Ursprüngliche des Gedankens in Anordnung und Grup- pirung, Erfindung von Charakteren und Gestalten abspiegelt, nicht das Gepräge so ausgezeichneter Leistungen an sich tragen, wie sie es durch die große Meisterschaft in der Ausführung und durch Beherrschung des äußeren Stoffes (der allerdings hierdurch auch zum Träger des geistigen Elementes der Kunst verklärt wird) in der That geworden sind. Hiemit auf deu Punkt zurückgekommen, von dem ich ausging, nämlich ans die vollste Anerkennung der großen, in neuerer Zeit selten erreichten Meisterschaft in der Ausübung der eigentlichen Malerei, erkläre ich noch zum Schlüsse, daß ich diese Meisterschaft in dem Gemälde des Herrn Gallait (Abdankung Kaiser Carls) in einem ganz besonders hohen, mir in neueren Werken noch nicht vorgekommen, Grade ausgeübt finde. Julius Schmorr. München den 10. Novemb, 1843.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/362>, abgerufen am 20.05.2024.