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Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal.

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IZuü^el iomivc incuinprisL.

Das Schriftstück selbst lautet wie folgt:

Luclgöt einer komme iuoompriso.

Ich will die Geldfrage nicht noch einmal mündlich erwähnen. Die Antworten
des edeln Herrn sind ungerecht und unfreundlich und wenig angebracht. Wenn
du mir sagst, daß ich dich "mit diesen Geldgeschichten zu Tode quäle," das; du es
müde bist, davon zu hören, und daß ich "besser daran thäte, mit dem Gelde aus¬
zukommen," "dich wenigstens um des Himmels willen damit zufrieden zu lassen" -- so
nenne ich das alles vollkommen ungerecht, nicht wenig unfreundlich und zu nichts
anderen gut, als Zwietracht zu stiften. Wenn ich habgierig oder verschwenderisch
oder eine schlechte Haushälterin wäre, so würdest du Recht haben, mich mit lauten
Worten abzuspeisen, aber (was mich immer sonst) das kannst du doch von mir
nicht sagen, ja nicht einmal denken. Auf alle Fälle weiß ich, daß ich weder dich
noch sonst jemanden, nicht einmal meine eigne Mutter in meinem ganzen Leben je
uni mehr gebeten, und daß ich sechsundzwanzig Jahre laug für dich mit größeren
oder geringeren Kosten zwar, je nach Umständen, Hans gehalten habe, immer aber
mit weniger ausgekommen bin als die Mehrzahl der Leute, die mit uns auf
gleichem Fuße leben. Ich hätte vielmehr folgende Antwort von dir erwartet: Mein
liebes Kind, deine Finanzen müssen dich fürchterlich bedrücken, du mußt furchtbar
besorgt und unglücklich darüber sein und ganz am Auskommen verzweifeln, da
sogar du um einen Zuschuß bittest. Erkläre mir denn die Sache! Ich kann und
will dich wenigstens von diesem elenden Leiden befreien, indem ich dir entweder
mehr gebe, wenn mir das richtig erscheint, oder meine. Bedürfnisse beschränke und
meinen gegenwärtigen Mitteln anpasse. Das oder etwas dem ähnliches würdest
du gesagt haben, wärest dn ein vollkommener Mann. Ich vermute also, dn bist
nicht vollkommen. In dem Falle würde ich dir in Frieden und Zutrauen mündlich
mein Budget auseinandergesetzt haben, anstatt die halbe Nacht nachher in meinem
Bett mit Weinen zuzubringen. Jetzt aber bin ich dazu getrieben, es schriftlich ans
dem Papier zu thun; getrieben, denn ich kann meiner Natur nach nicht in "Kleinig¬
keiten verstrickt" dahinleben, und ich wills auch nicht. Eher würde ich mich auf¬
hängen. Obschon dich mit Geldangelegenheiten zu Plagen mir ebenfalls weit mehr
widerstrebt, als du denkst.

Du verstehst nicht, warum das Haushaltungsgeld, das in frühere" Jahren
genügte, jetzt nicht mehr genügt. Das ists, was ich dem edeln Herrn ausein-
andersetzen möchte, wenn er nur, was soll ich sagen, seinen Gleichmut bewahren
wollte.

Es wird den edeln Herrn nicht überraschen, zu hören, daß meine Verlegen¬
heiten mit den Reparaturen im Hanse ihren Anfang nahmen, da dieselben für ihn
selbst ebenfalls die Quelle aller nur möglichen menschlichen Leiden wurden. Während
der ganzen Periode oder vielmehr zweier Perioden herrschte ein großer Verbrauch,
große Unregelmäßigkeit, und eine unaufhörliche Wiederkehr kleiner gelegentlicher
Ausgaben, und ich befand mich im September letzten Jahres zehn Pfund im Rück¬
stände, anstatt ein paar Pfund für den Kvhlcnvorrat im Winter gespart zu haben.
Ich hätte mich jedoch im Laufe der Zeit ans der Verlegenheit ziehen können, wenn
wir beide uns nicht an eine uneingeschränkte Lebensweise gewöhnt hätten und wenn
nicht unvermeidliche laufende Ausgaben gleich ans jene zufälligen gefolgt wären.
Ich werde dem edeln Herrn mit seiner Erlaubnis zeigen, worin diese laufenden
Ausgaben bestehen, und wie hoch sie sich im Jahre belaufen. (Hört, hört! und
Rufe: Sei kurz!)


IZuü^el iomivc incuinprisL.

Das Schriftstück selbst lautet wie folgt:

Luclgöt einer komme iuoompriso.

Ich will die Geldfrage nicht noch einmal mündlich erwähnen. Die Antworten
des edeln Herrn sind ungerecht und unfreundlich und wenig angebracht. Wenn
du mir sagst, daß ich dich „mit diesen Geldgeschichten zu Tode quäle," das; du es
müde bist, davon zu hören, und daß ich „besser daran thäte, mit dem Gelde aus¬
zukommen," „dich wenigstens um des Himmels willen damit zufrieden zu lassen" — so
nenne ich das alles vollkommen ungerecht, nicht wenig unfreundlich und zu nichts
anderen gut, als Zwietracht zu stiften. Wenn ich habgierig oder verschwenderisch
oder eine schlechte Haushälterin wäre, so würdest du Recht haben, mich mit lauten
Worten abzuspeisen, aber (was mich immer sonst) das kannst du doch von mir
nicht sagen, ja nicht einmal denken. Auf alle Fälle weiß ich, daß ich weder dich
noch sonst jemanden, nicht einmal meine eigne Mutter in meinem ganzen Leben je
uni mehr gebeten, und daß ich sechsundzwanzig Jahre laug für dich mit größeren
oder geringeren Kosten zwar, je nach Umständen, Hans gehalten habe, immer aber
mit weniger ausgekommen bin als die Mehrzahl der Leute, die mit uns auf
gleichem Fuße leben. Ich hätte vielmehr folgende Antwort von dir erwartet: Mein
liebes Kind, deine Finanzen müssen dich fürchterlich bedrücken, du mußt furchtbar
besorgt und unglücklich darüber sein und ganz am Auskommen verzweifeln, da
sogar du um einen Zuschuß bittest. Erkläre mir denn die Sache! Ich kann und
will dich wenigstens von diesem elenden Leiden befreien, indem ich dir entweder
mehr gebe, wenn mir das richtig erscheint, oder meine. Bedürfnisse beschränke und
meinen gegenwärtigen Mitteln anpasse. Das oder etwas dem ähnliches würdest
du gesagt haben, wärest dn ein vollkommener Mann. Ich vermute also, dn bist
nicht vollkommen. In dem Falle würde ich dir in Frieden und Zutrauen mündlich
mein Budget auseinandergesetzt haben, anstatt die halbe Nacht nachher in meinem
Bett mit Weinen zuzubringen. Jetzt aber bin ich dazu getrieben, es schriftlich ans
dem Papier zu thun; getrieben, denn ich kann meiner Natur nach nicht in „Kleinig¬
keiten verstrickt" dahinleben, und ich wills auch nicht. Eher würde ich mich auf¬
hängen. Obschon dich mit Geldangelegenheiten zu Plagen mir ebenfalls weit mehr
widerstrebt, als du denkst.

Du verstehst nicht, warum das Haushaltungsgeld, das in frühere» Jahren
genügte, jetzt nicht mehr genügt. Das ists, was ich dem edeln Herrn ausein-
andersetzen möchte, wenn er nur, was soll ich sagen, seinen Gleichmut bewahren
wollte.

Es wird den edeln Herrn nicht überraschen, zu hören, daß meine Verlegen¬
heiten mit den Reparaturen im Hanse ihren Anfang nahmen, da dieselben für ihn
selbst ebenfalls die Quelle aller nur möglichen menschlichen Leiden wurden. Während
der ganzen Periode oder vielmehr zweier Perioden herrschte ein großer Verbrauch,
große Unregelmäßigkeit, und eine unaufhörliche Wiederkehr kleiner gelegentlicher
Ausgaben, und ich befand mich im September letzten Jahres zehn Pfund im Rück¬
stände, anstatt ein paar Pfund für den Kvhlcnvorrat im Winter gespart zu haben.
Ich hätte mich jedoch im Laufe der Zeit ans der Verlegenheit ziehen können, wenn
wir beide uns nicht an eine uneingeschränkte Lebensweise gewöhnt hätten und wenn
nicht unvermeidliche laufende Ausgaben gleich ans jene zufälligen gefolgt wären.
Ich werde dem edeln Herrn mit seiner Erlaubnis zeigen, worin diese laufenden
Ausgaben bestehen, und wie hoch sie sich im Jahre belaufen. (Hört, hört! und
Rufe: Sei kurz!)


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 44, 1885, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341841_196099/470>, abgerufen am 21.05.2024.