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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal.

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ständen sucht das vorliegende Werk auszuweichen, indem es einmal eine Verbin¬
dung von Aktenstücken und Erzählung der Ereignisse bietet und anderseits vor allem
den Stoff systematisch einteilt, in den einzelnen sich dadurch ergebenden Abschnitten
aber alsdann die zeitliche Folge beibehält. Es ist deshalb vor allem die Zeit¬
geschichte Deutschlands von der des übrigen Europa abgelöst, und sie ist es, die
der hier besprochene Geschichtskalender behandelt. Er bringt in getrennten Ab¬
schnitten die Verhandlungen des Reichstages und des preußischen Landtages unter
Mitteilung der hauptsächlichsten Vorlagen, Anträge und Beschlüsse, der wichtigsten
Reden vom Regierungstische und von den Bänken der Abgeordneten, teils in
vollständigem Text, teils in ausführlichen, sinngemäßer! Auszuge, indem gleichzeitig
Ueberschrift und Datum der einzelnen ans Grund der Vereinbarung erlassenen Ge¬
setze angegeben werden. Ferner bekommen wir eine Uebersicht über die Wahl¬
bewegung im Herbste 1385 und deren Ergebnisse nach Parteien und nach Pro¬
vinzen geordnet, über das Parteiwesen, die Programme der einzelnen Parteien
und die Darlegung derselben durch die Parteihäupter, zum Teil recht ausführlich
mitgeteilt, und über die kirchlichen Angelegenheiten, wobei der Abschnitt über die
katholische Kirchenpolitik von besonderm Interesse ist. Hieran reiht sich eine ein¬
gehende Darlegung der Kolonialpolitik, uach den einzelnen Kolonien und Nieder¬
lassungen geordnet, ein Abschnitt über die wirtschaftlichen Fragen, über Hof und
Militär und, nach den einzelnen Staaten geordnet, das Wichtigste aus den außer¬
preußischen Bundesstaaten, namentlich über die braunschweigische Erbfolgefrage.
Eine nicht zu unterschätzende Beigabe bildet ein Anhang, der die im Jahre 1885
gefeierten hauptsächlichsten Gedenktage und nationalen Feste, die Ergebnisse der
Volkszählung von: 1. Dezember 1885 und schließlich eine Anzahl gefallener Schlag¬
wörter und bemerkenswerter Aussprüche hervorragender Personen, welche zum Teil
schou als geflügelte Worte die Welt durchschwirren, bietet. Noch näher ans den
Inhalt des Buches einzugehen, verbietet der Raum dieser Blätter; man kann aber
getrost behaupten, daß niemand das Buch unbefriedigt aus der Hand legen wird,
da man beim Durchlesen manches findet, was uns damals, als es geschah, entging,
wovon wir den Zusammenhang erst jetzt aus der Zusammenstellung mit den dazu
gehörige" Thatsachen und Aktenstücken verstehen. Eine genane Inhaltsübersicht
an der Spitze des Werkes giebt beim Gebrauche die Möglichkeit, alsbald alles zu
finden, was mau zur Unterrichtung über eine bestimmte Frage braucht, wie auch
am Schlüsse des Buches ein ausführliches Register befindlich ist; doch mag darauf
aufmerksam gemacht werden, daß einzelne Hinweisungen von dem einen Abschnitt
zum andern, z. B. von den einschlagenden Neichstagsverhandluugcn auf die Ab¬
schnitte über die Kirchen- oder Kolonialpolitik, die wirtschaftlichen Fragen u. f. w.
und umgekehrt im Text der einzelnen Abschnitte die Brauchbarkeit des Buches noch
erhöhen würden. Aeußerst wohlthuend berührt die vollkommen objektive Haltung
des Buches, welche alleu Parteistandpnnkten gleiche Gerechtigkeit widerfahren läßt
und dadurch für alle Parteien annehmbar ist, gleichzeitig aber auch genügenden
Ueberblick über sämtliche Parteien ermöglicht. Daß die äußere Ausstattung eine
durchaus würdige ist, braucht wohl nicht besonders bemerkt zu werden. Möge
das neue Unternehmen die Anerkennung finden, die es in hohem Grade verdient.






Mr die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

ständen sucht das vorliegende Werk auszuweichen, indem es einmal eine Verbin¬
dung von Aktenstücken und Erzählung der Ereignisse bietet und anderseits vor allem
den Stoff systematisch einteilt, in den einzelnen sich dadurch ergebenden Abschnitten
aber alsdann die zeitliche Folge beibehält. Es ist deshalb vor allem die Zeit¬
geschichte Deutschlands von der des übrigen Europa abgelöst, und sie ist es, die
der hier besprochene Geschichtskalender behandelt. Er bringt in getrennten Ab¬
schnitten die Verhandlungen des Reichstages und des preußischen Landtages unter
Mitteilung der hauptsächlichsten Vorlagen, Anträge und Beschlüsse, der wichtigsten
Reden vom Regierungstische und von den Bänken der Abgeordneten, teils in
vollständigem Text, teils in ausführlichen, sinngemäßer! Auszuge, indem gleichzeitig
Ueberschrift und Datum der einzelnen ans Grund der Vereinbarung erlassenen Ge¬
setze angegeben werden. Ferner bekommen wir eine Uebersicht über die Wahl¬
bewegung im Herbste 1385 und deren Ergebnisse nach Parteien und nach Pro¬
vinzen geordnet, über das Parteiwesen, die Programme der einzelnen Parteien
und die Darlegung derselben durch die Parteihäupter, zum Teil recht ausführlich
mitgeteilt, und über die kirchlichen Angelegenheiten, wobei der Abschnitt über die
katholische Kirchenpolitik von besonderm Interesse ist. Hieran reiht sich eine ein¬
gehende Darlegung der Kolonialpolitik, uach den einzelnen Kolonien und Nieder¬
lassungen geordnet, ein Abschnitt über die wirtschaftlichen Fragen, über Hof und
Militär und, nach den einzelnen Staaten geordnet, das Wichtigste aus den außer¬
preußischen Bundesstaaten, namentlich über die braunschweigische Erbfolgefrage.
Eine nicht zu unterschätzende Beigabe bildet ein Anhang, der die im Jahre 1885
gefeierten hauptsächlichsten Gedenktage und nationalen Feste, die Ergebnisse der
Volkszählung von: 1. Dezember 1885 und schließlich eine Anzahl gefallener Schlag¬
wörter und bemerkenswerter Aussprüche hervorragender Personen, welche zum Teil
schou als geflügelte Worte die Welt durchschwirren, bietet. Noch näher ans den
Inhalt des Buches einzugehen, verbietet der Raum dieser Blätter; man kann aber
getrost behaupten, daß niemand das Buch unbefriedigt aus der Hand legen wird,
da man beim Durchlesen manches findet, was uns damals, als es geschah, entging,
wovon wir den Zusammenhang erst jetzt aus der Zusammenstellung mit den dazu
gehörige» Thatsachen und Aktenstücken verstehen. Eine genane Inhaltsübersicht
an der Spitze des Werkes giebt beim Gebrauche die Möglichkeit, alsbald alles zu
finden, was mau zur Unterrichtung über eine bestimmte Frage braucht, wie auch
am Schlüsse des Buches ein ausführliches Register befindlich ist; doch mag darauf
aufmerksam gemacht werden, daß einzelne Hinweisungen von dem einen Abschnitt
zum andern, z. B. von den einschlagenden Neichstagsverhandluugcn auf die Ab¬
schnitte über die Kirchen- oder Kolonialpolitik, die wirtschaftlichen Fragen u. f. w.
und umgekehrt im Text der einzelnen Abschnitte die Brauchbarkeit des Buches noch
erhöhen würden. Aeußerst wohlthuend berührt die vollkommen objektive Haltung
des Buches, welche alleu Parteistandpnnkten gleiche Gerechtigkeit widerfahren läßt
und dadurch für alle Parteien annehmbar ist, gleichzeitig aber auch genügenden
Ueberblick über sämtliche Parteien ermöglicht. Daß die äußere Ausstattung eine
durchaus würdige ist, braucht wohl nicht besonders bemerkt zu werden. Möge
das neue Unternehmen die Anerkennung finden, die es in hohem Grade verdient.






Mr die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0448] Literatur. ständen sucht das vorliegende Werk auszuweichen, indem es einmal eine Verbin¬ dung von Aktenstücken und Erzählung der Ereignisse bietet und anderseits vor allem den Stoff systematisch einteilt, in den einzelnen sich dadurch ergebenden Abschnitten aber alsdann die zeitliche Folge beibehält. Es ist deshalb vor allem die Zeit¬ geschichte Deutschlands von der des übrigen Europa abgelöst, und sie ist es, die der hier besprochene Geschichtskalender behandelt. Er bringt in getrennten Ab¬ schnitten die Verhandlungen des Reichstages und des preußischen Landtages unter Mitteilung der hauptsächlichsten Vorlagen, Anträge und Beschlüsse, der wichtigsten Reden vom Regierungstische und von den Bänken der Abgeordneten, teils in vollständigem Text, teils in ausführlichen, sinngemäßer! Auszuge, indem gleichzeitig Ueberschrift und Datum der einzelnen ans Grund der Vereinbarung erlassenen Ge¬ setze angegeben werden. Ferner bekommen wir eine Uebersicht über die Wahl¬ bewegung im Herbste 1385 und deren Ergebnisse nach Parteien und nach Pro¬ vinzen geordnet, über das Parteiwesen, die Programme der einzelnen Parteien und die Darlegung derselben durch die Parteihäupter, zum Teil recht ausführlich mitgeteilt, und über die kirchlichen Angelegenheiten, wobei der Abschnitt über die katholische Kirchenpolitik von besonderm Interesse ist. Hieran reiht sich eine ein¬ gehende Darlegung der Kolonialpolitik, uach den einzelnen Kolonien und Nieder¬ lassungen geordnet, ein Abschnitt über die wirtschaftlichen Fragen, über Hof und Militär und, nach den einzelnen Staaten geordnet, das Wichtigste aus den außer¬ preußischen Bundesstaaten, namentlich über die braunschweigische Erbfolgefrage. Eine nicht zu unterschätzende Beigabe bildet ein Anhang, der die im Jahre 1885 gefeierten hauptsächlichsten Gedenktage und nationalen Feste, die Ergebnisse der Volkszählung von: 1. Dezember 1885 und schließlich eine Anzahl gefallener Schlag¬ wörter und bemerkenswerter Aussprüche hervorragender Personen, welche zum Teil schou als geflügelte Worte die Welt durchschwirren, bietet. Noch näher ans den Inhalt des Buches einzugehen, verbietet der Raum dieser Blätter; man kann aber getrost behaupten, daß niemand das Buch unbefriedigt aus der Hand legen wird, da man beim Durchlesen manches findet, was uns damals, als es geschah, entging, wovon wir den Zusammenhang erst jetzt aus der Zusammenstellung mit den dazu gehörige» Thatsachen und Aktenstücken verstehen. Eine genane Inhaltsübersicht an der Spitze des Werkes giebt beim Gebrauche die Möglichkeit, alsbald alles zu finden, was mau zur Unterrichtung über eine bestimmte Frage braucht, wie auch am Schlüsse des Buches ein ausführliches Register befindlich ist; doch mag darauf aufmerksam gemacht werden, daß einzelne Hinweisungen von dem einen Abschnitt zum andern, z. B. von den einschlagenden Neichstagsverhandluugcn auf die Ab¬ schnitte über die Kirchen- oder Kolonialpolitik, die wirtschaftlichen Fragen u. f. w. und umgekehrt im Text der einzelnen Abschnitte die Brauchbarkeit des Buches noch erhöhen würden. Aeußerst wohlthuend berührt die vollkommen objektive Haltung des Buches, welche alleu Parteistandpnnkten gleiche Gerechtigkeit widerfahren läßt und dadurch für alle Parteien annehmbar ist, gleichzeitig aber auch genügenden Ueberblick über sämtliche Parteien ermöglicht. Daß die äußere Ausstattung eine durchaus würdige ist, braucht wohl nicht besonders bemerkt zu werden. Möge das neue Unternehmen die Anerkennung finden, die es in hohem Grade verdient. Mr die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198065/448>, abgerufen am 15.05.2024.