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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal.

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Notizen.

ist wenigstens mit daran schuld, daß man die Ueberproduktion, an der wir leiden,
und die mangelhafte Verteilung des Einkommens, die damit zusammenhängt, weniger
scharf und beharrlich ins Auge faßt. Oder: wenn die Freunde der Landwirtschaft
so recht fühlten, mit welchen unglaublichen wirtschaftlichen Dummheiten der Bauern
die Antiwuchervereiue zu kämpfen haben, wie leicht es die Wncherjndeu haben, ihre
Opfer zu umgarnen, so würden sie gewiß die Währungsfrage noch lange ruhen
lassen und ein ganz elementares Gebiet der Belehrung in Angriff nehmen.




Von dem Verein gegen Wucher im Saargcbiet war in diesen Blättern
schon die Rede. Die Sache nimmt guten Fortgang und bekundet ein erfreuliches
Zusammenwirken der Bereinsmitglieder mit der Regierung zu Trier. Vieles ist
schon erreicht, namentlich durch Bedrohung der Wucherer mit Veröffentlichung der
Sache und dadurch, daß gewisse Dinge, die sonst im Verborgnen bleiben, ans
Kosten des Vereins anhängig gemacht werden. Um die Bauern vom Wucherer
los zu machen, haben sich einige Sparkassen entschlossen, Vcrsteigerungsprotokolle
(Zessionen) zu übernehmen. Während die Wucherer früher 3 bis 15 Prozent
Rabatt bei solchen Uebernahmen für sich berechneten, ist bei der bloßen Ankündigung
der erwähnten Maßregel der Sparkassen jener Rabatt schon auf 3 bis 5 Prozent
zurückgegangen, und die Kasse selbst thut es jetzt für 1 bis 2 Prozent, je nach der
Zahl der Fälligkeitstermine. Da wird der Bauer wenigstens einen Vorwand
weniger für sein dummes Krcdituehmeu habe".

Sehr wichtig ist es auch, wie man dem Wucher einen Hnuptanlaß, der im
Viehhandel liegt, entreißen will. Der Verein spricht sich darüber noch mit Zurück-
haltung aus, aber er hat einen außerordentlich wichtigen Punkt angefaßt. Die
Wanderer verkaufen uuter einander nicht mit sogenannter "Garantie," aber der
dumme Bauer muß, wenn sie bei ihm kaufen, immer "Garantie" leisten. Sie
wissen, wie leicht es ist, hinterher Fehler an dem gekauften Tiere nachzuweisen und
von der Kaufsumme dadurch einen beträchtlichen Teil abzuziehen oder daran neue
Wuchergeschäfte zu knüpfen. Auch die Tierärzte sollte der Verein ernstlich ins
Interesse ziehe" und sie unter Umständen bedrohen.

Auf alles hat der Verein die Aufmerksamkeit gerichtet. Es heißt in dem
Berichte am Schluß: "In allen Fällen trat einerseits eine oft bis zur höchsten
Gaunerei ausgebildete gewissenlose wucherische Ausbeutung Vonseiten der Händler,
anderseits eine beispiellose Unselbständigkeit nud Vertrauensseligkeit der Bewucherten
zu Tage. Sehr auffällig vermerkt wurde allerseits, daß in einem Falle eine Reihe
von Akten, aus welchen die Uebervorteiluug der Partei auf den ersten Blick er¬
sichtlich war, unbeanstandet von ein und demselben Notar aufgenommen worden
war. Beschlossen wurde noch, alle gegen geldverlcihende Händler auf Abrechnung
gerichtete Klagen auf Kosten der Vereinskasse zu führen, da erfahrungsgemäß die
Händler zur Uebervorteiluug der kleinen Leute diese Jahre lang über ihre Ver¬
pflichtungen im Ungewissen und sich zu keiner Abrechnung bewegen lassen, um
endlich mit ihren Forderungen vorzugehen zu einem Zeitpunkte, zu welchem sie bei
ihrem nichts hunderten Schuldner Abschlagszahlungen n. s. w. in Vergessenheit
geraten glauben. Beschlossen wurde endlich auch, die einzelnen Wucherfälle, sobald
dieselben hinlänglich aufgeklärt sind, unter Nennung der betreffenden Namen zu
veröffentlichen."

Wir wünschen dem Vereine sehr viele Nachfolge. Ein wichtiger Umstand ist
dafür, daß der Verein für Sozialpolitik im September d. I. zu Frankfurt am Main


Notizen.

ist wenigstens mit daran schuld, daß man die Ueberproduktion, an der wir leiden,
und die mangelhafte Verteilung des Einkommens, die damit zusammenhängt, weniger
scharf und beharrlich ins Auge faßt. Oder: wenn die Freunde der Landwirtschaft
so recht fühlten, mit welchen unglaublichen wirtschaftlichen Dummheiten der Bauern
die Antiwuchervereiue zu kämpfen haben, wie leicht es die Wncherjndeu haben, ihre
Opfer zu umgarnen, so würden sie gewiß die Währungsfrage noch lange ruhen
lassen und ein ganz elementares Gebiet der Belehrung in Angriff nehmen.




Von dem Verein gegen Wucher im Saargcbiet war in diesen Blättern
schon die Rede. Die Sache nimmt guten Fortgang und bekundet ein erfreuliches
Zusammenwirken der Bereinsmitglieder mit der Regierung zu Trier. Vieles ist
schon erreicht, namentlich durch Bedrohung der Wucherer mit Veröffentlichung der
Sache und dadurch, daß gewisse Dinge, die sonst im Verborgnen bleiben, ans
Kosten des Vereins anhängig gemacht werden. Um die Bauern vom Wucherer
los zu machen, haben sich einige Sparkassen entschlossen, Vcrsteigerungsprotokolle
(Zessionen) zu übernehmen. Während die Wucherer früher 3 bis 15 Prozent
Rabatt bei solchen Uebernahmen für sich berechneten, ist bei der bloßen Ankündigung
der erwähnten Maßregel der Sparkassen jener Rabatt schon auf 3 bis 5 Prozent
zurückgegangen, und die Kasse selbst thut es jetzt für 1 bis 2 Prozent, je nach der
Zahl der Fälligkeitstermine. Da wird der Bauer wenigstens einen Vorwand
weniger für sein dummes Krcdituehmeu habe».

Sehr wichtig ist es auch, wie man dem Wucher einen Hnuptanlaß, der im
Viehhandel liegt, entreißen will. Der Verein spricht sich darüber noch mit Zurück-
haltung aus, aber er hat einen außerordentlich wichtigen Punkt angefaßt. Die
Wanderer verkaufen uuter einander nicht mit sogenannter „Garantie," aber der
dumme Bauer muß, wenn sie bei ihm kaufen, immer „Garantie" leisten. Sie
wissen, wie leicht es ist, hinterher Fehler an dem gekauften Tiere nachzuweisen und
von der Kaufsumme dadurch einen beträchtlichen Teil abzuziehen oder daran neue
Wuchergeschäfte zu knüpfen. Auch die Tierärzte sollte der Verein ernstlich ins
Interesse ziehe» und sie unter Umständen bedrohen.

Auf alles hat der Verein die Aufmerksamkeit gerichtet. Es heißt in dem
Berichte am Schluß: „In allen Fällen trat einerseits eine oft bis zur höchsten
Gaunerei ausgebildete gewissenlose wucherische Ausbeutung Vonseiten der Händler,
anderseits eine beispiellose Unselbständigkeit nud Vertrauensseligkeit der Bewucherten
zu Tage. Sehr auffällig vermerkt wurde allerseits, daß in einem Falle eine Reihe
von Akten, aus welchen die Uebervorteiluug der Partei auf den ersten Blick er¬
sichtlich war, unbeanstandet von ein und demselben Notar aufgenommen worden
war. Beschlossen wurde noch, alle gegen geldverlcihende Händler auf Abrechnung
gerichtete Klagen auf Kosten der Vereinskasse zu führen, da erfahrungsgemäß die
Händler zur Uebervorteiluug der kleinen Leute diese Jahre lang über ihre Ver¬
pflichtungen im Ungewissen und sich zu keiner Abrechnung bewegen lassen, um
endlich mit ihren Forderungen vorzugehen zu einem Zeitpunkte, zu welchem sie bei
ihrem nichts hunderten Schuldner Abschlagszahlungen n. s. w. in Vergessenheit
geraten glauben. Beschlossen wurde endlich auch, die einzelnen Wucherfälle, sobald
dieselben hinlänglich aufgeklärt sind, unter Nennung der betreffenden Namen zu
veröffentlichen."

Wir wünschen dem Vereine sehr viele Nachfolge. Ein wichtiger Umstand ist
dafür, daß der Verein für Sozialpolitik im September d. I. zu Frankfurt am Main


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[0292] Notizen. ist wenigstens mit daran schuld, daß man die Ueberproduktion, an der wir leiden, und die mangelhafte Verteilung des Einkommens, die damit zusammenhängt, weniger scharf und beharrlich ins Auge faßt. Oder: wenn die Freunde der Landwirtschaft so recht fühlten, mit welchen unglaublichen wirtschaftlichen Dummheiten der Bauern die Antiwuchervereiue zu kämpfen haben, wie leicht es die Wncherjndeu haben, ihre Opfer zu umgarnen, so würden sie gewiß die Währungsfrage noch lange ruhen lassen und ein ganz elementares Gebiet der Belehrung in Angriff nehmen. Von dem Verein gegen Wucher im Saargcbiet war in diesen Blättern schon die Rede. Die Sache nimmt guten Fortgang und bekundet ein erfreuliches Zusammenwirken der Bereinsmitglieder mit der Regierung zu Trier. Vieles ist schon erreicht, namentlich durch Bedrohung der Wucherer mit Veröffentlichung der Sache und dadurch, daß gewisse Dinge, die sonst im Verborgnen bleiben, ans Kosten des Vereins anhängig gemacht werden. Um die Bauern vom Wucherer los zu machen, haben sich einige Sparkassen entschlossen, Vcrsteigerungsprotokolle (Zessionen) zu übernehmen. Während die Wucherer früher 3 bis 15 Prozent Rabatt bei solchen Uebernahmen für sich berechneten, ist bei der bloßen Ankündigung der erwähnten Maßregel der Sparkassen jener Rabatt schon auf 3 bis 5 Prozent zurückgegangen, und die Kasse selbst thut es jetzt für 1 bis 2 Prozent, je nach der Zahl der Fälligkeitstermine. Da wird der Bauer wenigstens einen Vorwand weniger für sein dummes Krcdituehmeu habe». Sehr wichtig ist es auch, wie man dem Wucher einen Hnuptanlaß, der im Viehhandel liegt, entreißen will. Der Verein spricht sich darüber noch mit Zurück- haltung aus, aber er hat einen außerordentlich wichtigen Punkt angefaßt. Die Wanderer verkaufen uuter einander nicht mit sogenannter „Garantie," aber der dumme Bauer muß, wenn sie bei ihm kaufen, immer „Garantie" leisten. Sie wissen, wie leicht es ist, hinterher Fehler an dem gekauften Tiere nachzuweisen und von der Kaufsumme dadurch einen beträchtlichen Teil abzuziehen oder daran neue Wuchergeschäfte zu knüpfen. Auch die Tierärzte sollte der Verein ernstlich ins Interesse ziehe» und sie unter Umständen bedrohen. Auf alles hat der Verein die Aufmerksamkeit gerichtet. Es heißt in dem Berichte am Schluß: „In allen Fällen trat einerseits eine oft bis zur höchsten Gaunerei ausgebildete gewissenlose wucherische Ausbeutung Vonseiten der Händler, anderseits eine beispiellose Unselbständigkeit nud Vertrauensseligkeit der Bewucherten zu Tage. Sehr auffällig vermerkt wurde allerseits, daß in einem Falle eine Reihe von Akten, aus welchen die Uebervorteiluug der Partei auf den ersten Blick er¬ sichtlich war, unbeanstandet von ein und demselben Notar aufgenommen worden war. Beschlossen wurde noch, alle gegen geldverlcihende Händler auf Abrechnung gerichtete Klagen auf Kosten der Vereinskasse zu führen, da erfahrungsgemäß die Händler zur Uebervorteiluug der kleinen Leute diese Jahre lang über ihre Ver¬ pflichtungen im Ungewissen und sich zu keiner Abrechnung bewegen lassen, um endlich mit ihren Forderungen vorzugehen zu einem Zeitpunkte, zu welchem sie bei ihrem nichts hunderten Schuldner Abschlagszahlungen n. s. w. in Vergessenheit geraten glauben. Beschlossen wurde endlich auch, die einzelnen Wucherfälle, sobald dieselben hinlänglich aufgeklärt sind, unter Nennung der betreffenden Namen zu veröffentlichen." Wir wünschen dem Vereine sehr viele Nachfolge. Ein wichtiger Umstand ist dafür, daß der Verein für Sozialpolitik im September d. I. zu Frankfurt am Main

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_198719/292>, abgerufen am 22.05.2024.