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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Literatur.

des südfranzösischen Temperaments an dem Beispiele eines Menschen gezeigt, der
es durch seine lebhafte Phantasie und seinen unerschöpflichen Vorrat an großen
Worten zu einer politischen Stellung bringt und durch seinen Leichtsinn das Wohl
des Landes und sein häusliches Glück zugleich aufs Spiel setzt; in Tartarin, dem
Löwenjäger in der Einbildung, die unschädlichere Ausgabe derselben Gattung. Als
echter Humorist hegt er für diesen seinen komischen Helden eine aufrichtige Zärt¬
lichkeit und vergißt uicht, während er sich über ihn lustig macht, unter dem Prah¬
lerischen Benehmen den im Grunde guten Kerl durchschimmern zu lassen. So
schickt er jetzt den Präsidenten des Alpenkinds von Tarascon in die Schweiz, an¬
geblich, weil Tartarin irgendeine große Bergbesteigung ausführen muß, um sich
daheim in seiner gefährdeten Stellung zu behaupten, in Wahrheit, weil Daudet
seine kritischen und satirischen Bemerkungen über das Hotelland am harmlosesten
bei deu Unternehmungen und Abenteuern des wagehalsigen Hasenfußes anbringen
konnte. Wenn er in phantastischem Humor übertreibt, so kommt das mit auf Rech-
nung des Don Quixote von Tarascon, und es ist begreiflich, daß die Schweizer
die zahlreichen bittern Wahrheiten in diesem Buche lachend hinunterschlucken, weil
es ein so lustiges Buch ist, während sie wahrscheinlich die lebenswahren Bilder in
Kellers "Martin Salander" weniger gutgelaunt hinnehmen. Köstlich ist der "Auf¬
tritt" des Helden. Wer jemals auf dem Rigikulm in den Nebel und in die große
Frcmdenfcille geraten ist, in welcher Sonnenuntergang und Sonnenaufgang, auch
wenn sie nicht genossen wurden, berechnet werden, der wird mit dem innigsten Er¬
götzen lesen, wie der arme Tartarin in der eisigen Atmosphäre beinahe erstickt,
weil niemand mit ihm reden will, und ihm das Reden doch Bedürfnis ist wie
Essen, Trinken und Schlafen. Wie er dann in die Gesellschaft russischer Nihilisten
gerät und ahnungslos deren Helfershelfer wird; wie er zu seinem Schmerz erfährt,
daß Wilhelm Tell keine geschichtliche Gestalt ist, und, so vorbereitet, sich von dem
sogar in Tarascon als Lügner verrufenen Bompard aufbinden läßt, die ganze
Schweiz sei an eine Gesellschaft verpachtet, welche u. a. auch die Bergbesteigungen
völlig gefahrlos eingerichtet habe und nur von Zeit zu Zeit scheinbar ein Unglück
geschehen lasse, um der Sache wieder Reiz zu geben; wie er, dadurch dreist ge¬
macht, wirklich gewagte Partien ausführt; wie er endlich nach Tarascon zurück¬
kehrt, als gerade Bompard dort die einzigen, auf dem Eise des Montblanc auf¬
gefundenen Ueberreste des verehrten Präsidenten des Alpenvereins vorweist: ein
Stück von einem Backenknochen, einen Fetzen von einer Weste, die Schnalle von
einem Hosenträger und einige Barthaare -- das ist mit einer Laune erzählt,
welche dem Uebermut der Erfindung entspricht.

Das Werk ist von Stephan Born gut übersetzt und in einer Pariser Offizin
nicht nur hübsch, sondern auch mit geringen Ausnahmen ganz korrekt gedruckt. Nur
etwas erscheint dabei unbegreiflich. Eine große Anzahl vortrefflicher, den Text wirklich
illustrirender Zeichnungen in schwarzer Tusche oder in Wasserfarben ist in einem
dem Meisenbachscheu verwandten Verfahren von Guillaume Freres reproduzirt
worden. Manche sind breiter als die Kolumne und ragen daher so weit über
den weißen Rand, daß das Buch uicht beschnitten werden dürfte; aber auch wo
diese Zwangslage nicht bestand, sind die Bilder häufig aus dem Texte heraus und
zur Hälfte auf den Blattrand gestellt. Hoffentlich wird diese Abgeschmacktheit nicht
von deutschen Buchdrucker" nachgeahmt werden!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Lcipzia. ^ Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Literatur.

des südfranzösischen Temperaments an dem Beispiele eines Menschen gezeigt, der
es durch seine lebhafte Phantasie und seinen unerschöpflichen Vorrat an großen
Worten zu einer politischen Stellung bringt und durch seinen Leichtsinn das Wohl
des Landes und sein häusliches Glück zugleich aufs Spiel setzt; in Tartarin, dem
Löwenjäger in der Einbildung, die unschädlichere Ausgabe derselben Gattung. Als
echter Humorist hegt er für diesen seinen komischen Helden eine aufrichtige Zärt¬
lichkeit und vergißt uicht, während er sich über ihn lustig macht, unter dem Prah¬
lerischen Benehmen den im Grunde guten Kerl durchschimmern zu lassen. So
schickt er jetzt den Präsidenten des Alpenkinds von Tarascon in die Schweiz, an¬
geblich, weil Tartarin irgendeine große Bergbesteigung ausführen muß, um sich
daheim in seiner gefährdeten Stellung zu behaupten, in Wahrheit, weil Daudet
seine kritischen und satirischen Bemerkungen über das Hotelland am harmlosesten
bei deu Unternehmungen und Abenteuern des wagehalsigen Hasenfußes anbringen
konnte. Wenn er in phantastischem Humor übertreibt, so kommt das mit auf Rech-
nung des Don Quixote von Tarascon, und es ist begreiflich, daß die Schweizer
die zahlreichen bittern Wahrheiten in diesem Buche lachend hinunterschlucken, weil
es ein so lustiges Buch ist, während sie wahrscheinlich die lebenswahren Bilder in
Kellers „Martin Salander" weniger gutgelaunt hinnehmen. Köstlich ist der „Auf¬
tritt" des Helden. Wer jemals auf dem Rigikulm in den Nebel und in die große
Frcmdenfcille geraten ist, in welcher Sonnenuntergang und Sonnenaufgang, auch
wenn sie nicht genossen wurden, berechnet werden, der wird mit dem innigsten Er¬
götzen lesen, wie der arme Tartarin in der eisigen Atmosphäre beinahe erstickt,
weil niemand mit ihm reden will, und ihm das Reden doch Bedürfnis ist wie
Essen, Trinken und Schlafen. Wie er dann in die Gesellschaft russischer Nihilisten
gerät und ahnungslos deren Helfershelfer wird; wie er zu seinem Schmerz erfährt,
daß Wilhelm Tell keine geschichtliche Gestalt ist, und, so vorbereitet, sich von dem
sogar in Tarascon als Lügner verrufenen Bompard aufbinden läßt, die ganze
Schweiz sei an eine Gesellschaft verpachtet, welche u. a. auch die Bergbesteigungen
völlig gefahrlos eingerichtet habe und nur von Zeit zu Zeit scheinbar ein Unglück
geschehen lasse, um der Sache wieder Reiz zu geben; wie er, dadurch dreist ge¬
macht, wirklich gewagte Partien ausführt; wie er endlich nach Tarascon zurück¬
kehrt, als gerade Bompard dort die einzigen, auf dem Eise des Montblanc auf¬
gefundenen Ueberreste des verehrten Präsidenten des Alpenvereins vorweist: ein
Stück von einem Backenknochen, einen Fetzen von einer Weste, die Schnalle von
einem Hosenträger und einige Barthaare — das ist mit einer Laune erzählt,
welche dem Uebermut der Erfindung entspricht.

Das Werk ist von Stephan Born gut übersetzt und in einer Pariser Offizin
nicht nur hübsch, sondern auch mit geringen Ausnahmen ganz korrekt gedruckt. Nur
etwas erscheint dabei unbegreiflich. Eine große Anzahl vortrefflicher, den Text wirklich
illustrirender Zeichnungen in schwarzer Tusche oder in Wasserfarben ist in einem
dem Meisenbachscheu verwandten Verfahren von Guillaume Freres reproduzirt
worden. Manche sind breiter als die Kolumne und ragen daher so weit über
den weißen Rand, daß das Buch uicht beschnitten werden dürfte; aber auch wo
diese Zwangslage nicht bestand, sind die Bilder häufig aus dem Texte heraus und
zur Hälfte auf den Blattrand gestellt. Hoffentlich wird diese Abgeschmacktheit nicht
von deutschen Buchdrucker» nachgeahmt werden!




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Grunow in Lcipzia. ^ Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/208>, abgerufen am 16.05.2024.