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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Notizen.

welche darauf schließen lassen, dnß die Schriftstellerinnen auch wissenschaftliche Ge¬
biete in Arbeit und unter Herrschaft nehmen wollen, welche sie bisher die Güte
hatten, den Männern zu überlassen.

In der neuesten Nummer von Krummes Pädagogischen Archiv -- einer Zeit¬
schrift, deren Hauptaufgabe die Bekämpfung der Gymnnsinlbitdnug, d. h. überhaupt
der gelehrten Bildung ist -- steht, abgedruckt ans der Sonntagsbeilage einer
Berliner Zeitung, ein H. Zimmern unterzeichneter Aufsatz, der Mill Hill
überschrieben ist und die Entstehung des großen, im Erscheinen begriffenen eng¬
lischen Wörterbuches von James A, H, Murray schildert. Gewiß ist dieses Unter¬
nehmen jedes vernünftigen Lobes wert, aber es sollte denn doch von jemand be¬
sprochen werden, der von den einschlagenden Fragen wenigstens eine Ahnung hat.

Kaltblütig schreibt die Verfasserin zum Beispiel: "Hier wird ein Wörterbuch
zusammengestellt, mit dem sich keine lexikographische Leistung in irgend einer lebenden
Sprache messen kann. Das Werk soll sechs große Quartbände, je 140V Seiten
stark, umfassen, und der Druck allein wird zehn Jahre währen." Was für andre
Wörterbücher mag die Verfasserin wohl angesehen haben? Der große Pariser
Stephanus, der freilich nur von Deutschen bearbeitet wurde, umfaßt nicht 8400,
sondern 10 438 Folioseiten, und sein Druck dauerte von 1831 bis 1805.

An einer andern Stelle heißt es: "Endlich kam auch hier, wie auch seiner¬
zeit bei der Herausgabe der revidirten Bibelübersetzung, die Universität Oxford zu
Hilfe, und erbot sich, sämtliche Kosten unter der Bedingung zu übernehmen, daß
das Verlagsrecht ihr zugesichert werde." Dies bezieht sich ans die Worte in
Murrnys Vorrede: Kxoviilwns . . . poro "nbmittoA to tho ävIsMtvs ok tuo via-
rsuäon xross. I'hoy vomvuMÄ. . . to do"r tho vxxouso ok xrmtillK u. s. w., das
heißt, die Publikation besorgt das Institut der (Ilaronclou ?i-oss, die über große
Mittel verfügt nud natürlich keineswegs mit der Universität identisch ist.

Weiter wird gesagt: "Was nämlich dieses Lexikon von denen Grimms, Littrös
und der "Crusca" uuterscheidet, ist die Art, wie or. Murray den historischen Charakter
des Werkes durchführt. Belehre durch die Erfolge sowohl wie durch die Mängel
seiner großen Vorgänger, ist er betreffs Ableitung, Orthographie, Fortbildung und
Definition streng geschichtlich Verfahren." Man hält sich den Kopf vor Erstaunen.
Also Grimm verfährt nicht historisch! Aber freilich Grimm und seine Fortsetzer
sind eben nur Deutsche, und der richtige Deutsche bewundert nur das Fremde.

Mit frischem Humor werden ferner Beispiele der Mnrrayschen Wortbehand¬
lung, auf weibliche Weise mundgerecht verändert, mitgeteilt. Z. B. heißt es in
Betreff von abvminablo wörtlich: "es stammt ab von ab onem, abomina.ro," während
Murrnh natürlich das richtige hat: Ladin abominabilis . . . kormoä ein abominari.

Noch humoristischer wird die Verfassern! bei dem Worte alö: "Unter alö wird
das echte alte englische Getränk nebst allen seinen Abarten besprochen, von der
guten, ehrwürdigen Zeit seines Ursprungs bis zu dem entarteten Treiben, da (sie-) das
bösartige Kraut, genannt Hopfen, hinzukam." Murray sagt hier ganz einfach
folgendes: ^.u intoxioatiug' liczuor nacio kron an intusion ok malt lormontatiou.
Various inKrocliont" bavo at various timos boon aciäocl to imnart llavourz at
xrosont boxs or otbor bittors aro in uso.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Notizen.

welche darauf schließen lassen, dnß die Schriftstellerinnen auch wissenschaftliche Ge¬
biete in Arbeit und unter Herrschaft nehmen wollen, welche sie bisher die Güte
hatten, den Männern zu überlassen.

In der neuesten Nummer von Krummes Pädagogischen Archiv — einer Zeit¬
schrift, deren Hauptaufgabe die Bekämpfung der Gymnnsinlbitdnug, d. h. überhaupt
der gelehrten Bildung ist — steht, abgedruckt ans der Sonntagsbeilage einer
Berliner Zeitung, ein H. Zimmern unterzeichneter Aufsatz, der Mill Hill
überschrieben ist und die Entstehung des großen, im Erscheinen begriffenen eng¬
lischen Wörterbuches von James A, H, Murray schildert. Gewiß ist dieses Unter¬
nehmen jedes vernünftigen Lobes wert, aber es sollte denn doch von jemand be¬
sprochen werden, der von den einschlagenden Fragen wenigstens eine Ahnung hat.

Kaltblütig schreibt die Verfasserin zum Beispiel: „Hier wird ein Wörterbuch
zusammengestellt, mit dem sich keine lexikographische Leistung in irgend einer lebenden
Sprache messen kann. Das Werk soll sechs große Quartbände, je 140V Seiten
stark, umfassen, und der Druck allein wird zehn Jahre währen." Was für andre
Wörterbücher mag die Verfasserin wohl angesehen haben? Der große Pariser
Stephanus, der freilich nur von Deutschen bearbeitet wurde, umfaßt nicht 8400,
sondern 10 438 Folioseiten, und sein Druck dauerte von 1831 bis 1805.

An einer andern Stelle heißt es: „Endlich kam auch hier, wie auch seiner¬
zeit bei der Herausgabe der revidirten Bibelübersetzung, die Universität Oxford zu
Hilfe, und erbot sich, sämtliche Kosten unter der Bedingung zu übernehmen, daß
das Verlagsrecht ihr zugesichert werde." Dies bezieht sich ans die Worte in
Murrnys Vorrede: Kxoviilwns . . . poro «nbmittoA to tho ävIsMtvs ok tuo via-
rsuäon xross. I'hoy vomvuMÄ. . . to do»r tho vxxouso ok xrmtillK u. s. w., das
heißt, die Publikation besorgt das Institut der (Ilaronclou ?i-oss, die über große
Mittel verfügt nud natürlich keineswegs mit der Universität identisch ist.

Weiter wird gesagt: „Was nämlich dieses Lexikon von denen Grimms, Littrös
und der »Crusca« uuterscheidet, ist die Art, wie or. Murray den historischen Charakter
des Werkes durchführt. Belehre durch die Erfolge sowohl wie durch die Mängel
seiner großen Vorgänger, ist er betreffs Ableitung, Orthographie, Fortbildung und
Definition streng geschichtlich Verfahren." Man hält sich den Kopf vor Erstaunen.
Also Grimm verfährt nicht historisch! Aber freilich Grimm und seine Fortsetzer
sind eben nur Deutsche, und der richtige Deutsche bewundert nur das Fremde.

Mit frischem Humor werden ferner Beispiele der Mnrrayschen Wortbehand¬
lung, auf weibliche Weise mundgerecht verändert, mitgeteilt. Z. B. heißt es in
Betreff von abvminablo wörtlich: „es stammt ab von ab onem, abomina.ro," während
Murrnh natürlich das richtige hat: Ladin abominabilis . . . kormoä ein abominari.

Noch humoristischer wird die Verfassern! bei dem Worte alö: „Unter alö wird
das echte alte englische Getränk nebst allen seinen Abarten besprochen, von der
guten, ehrwürdigen Zeit seines Ursprungs bis zu dem entarteten Treiben, da (sie-) das
bösartige Kraut, genannt Hopfen, hinzukam." Murray sagt hier ganz einfach
folgendes: ^.u intoxioatiug' liczuor nacio kron an intusion ok malt lormontatiou.
Various inKrocliont« bavo at various timos boon aciäocl to imnart llavourz at
xrosont boxs or otbor bittors aro in uso.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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[0304] Notizen. welche darauf schließen lassen, dnß die Schriftstellerinnen auch wissenschaftliche Ge¬ biete in Arbeit und unter Herrschaft nehmen wollen, welche sie bisher die Güte hatten, den Männern zu überlassen. In der neuesten Nummer von Krummes Pädagogischen Archiv — einer Zeit¬ schrift, deren Hauptaufgabe die Bekämpfung der Gymnnsinlbitdnug, d. h. überhaupt der gelehrten Bildung ist — steht, abgedruckt ans der Sonntagsbeilage einer Berliner Zeitung, ein H. Zimmern unterzeichneter Aufsatz, der Mill Hill überschrieben ist und die Entstehung des großen, im Erscheinen begriffenen eng¬ lischen Wörterbuches von James A, H, Murray schildert. Gewiß ist dieses Unter¬ nehmen jedes vernünftigen Lobes wert, aber es sollte denn doch von jemand be¬ sprochen werden, der von den einschlagenden Fragen wenigstens eine Ahnung hat. Kaltblütig schreibt die Verfasserin zum Beispiel: „Hier wird ein Wörterbuch zusammengestellt, mit dem sich keine lexikographische Leistung in irgend einer lebenden Sprache messen kann. Das Werk soll sechs große Quartbände, je 140V Seiten stark, umfassen, und der Druck allein wird zehn Jahre währen." Was für andre Wörterbücher mag die Verfasserin wohl angesehen haben? Der große Pariser Stephanus, der freilich nur von Deutschen bearbeitet wurde, umfaßt nicht 8400, sondern 10 438 Folioseiten, und sein Druck dauerte von 1831 bis 1805. An einer andern Stelle heißt es: „Endlich kam auch hier, wie auch seiner¬ zeit bei der Herausgabe der revidirten Bibelübersetzung, die Universität Oxford zu Hilfe, und erbot sich, sämtliche Kosten unter der Bedingung zu übernehmen, daß das Verlagsrecht ihr zugesichert werde." Dies bezieht sich ans die Worte in Murrnys Vorrede: Kxoviilwns . . . poro «nbmittoA to tho ävIsMtvs ok tuo via- rsuäon xross. I'hoy vomvuMÄ. . . to do»r tho vxxouso ok xrmtillK u. s. w., das heißt, die Publikation besorgt das Institut der (Ilaronclou ?i-oss, die über große Mittel verfügt nud natürlich keineswegs mit der Universität identisch ist. Weiter wird gesagt: „Was nämlich dieses Lexikon von denen Grimms, Littrös und der »Crusca« uuterscheidet, ist die Art, wie or. Murray den historischen Charakter des Werkes durchführt. Belehre durch die Erfolge sowohl wie durch die Mängel seiner großen Vorgänger, ist er betreffs Ableitung, Orthographie, Fortbildung und Definition streng geschichtlich Verfahren." Man hält sich den Kopf vor Erstaunen. Also Grimm verfährt nicht historisch! Aber freilich Grimm und seine Fortsetzer sind eben nur Deutsche, und der richtige Deutsche bewundert nur das Fremde. Mit frischem Humor werden ferner Beispiele der Mnrrayschen Wortbehand¬ lung, auf weibliche Weise mundgerecht verändert, mitgeteilt. Z. B. heißt es in Betreff von abvminablo wörtlich: „es stammt ab von ab onem, abomina.ro," während Murrnh natürlich das richtige hat: Ladin abominabilis . . . kormoä ein abominari. Noch humoristischer wird die Verfassern! bei dem Worte alö: „Unter alö wird das echte alte englische Getränk nebst allen seinen Abarten besprochen, von der guten, ehrwürdigen Zeit seines Ursprungs bis zu dem entarteten Treiben, da (sie-) das bösartige Kraut, genannt Hopfen, hinzukam." Murray sagt hier ganz einfach folgendes: ^.u intoxioatiug' liczuor nacio kron an intusion ok malt lormontatiou. Various inKrocliont« bavo at various timos boon aciäocl to imnart llavourz at xrosont boxs or otbor bittors aro in uso. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig. Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/304>, abgerufen am 16.05.2024.