Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus der "Lhronik derer von Riffelshausen,

mit den Leuten und erkundigt sich nach dem und jenem, wie es gerade kommt,
denkt aber dabei doch immer: Ich bin der Baron. Hat er Ihnen schon je von
seinen eignen Angelegenheiten erzählt?

Das macht er mit seinen Standesgenossen um kein Haar anders. Es ist
eben so seine Art. Dafür ist er ein Mann, aus den ein Verlaß ist, wenn er
auch nicht mit der ganzen Welt auf du und du ist.

Mittlerweile fuhr der Baron nach Hause. Als er an den auf der Moos-
dorfer Grenze gelegenen Steinbruch kam, sah er dort eine Reiterin halten, die
mit den Steiubrucharbeiteru sprach. Es war eine kleine, zierliche Dame in
dunkelm Reitkleid, das über den unruhig tanzenden Schimmel lang herunterhing.

Ist das die Komtesse Daida? fragte der Baron den Schmidt.

Ja, das wäre sie schon, Herr Baron; eine hübsche kleine Dame, aber doch
nicht wie unsre Fräulein.

Der kleine Wagen rollte in den Steinbruch hinein, der in malerischen Klüften
nach verschiednen Richtungen hin bearbeitet wurde. Über Steinvorsprüngen nickten
hochstielige Feldblumen, auch Hollunderbüsche, mit weißen Blütendolden über¬
säet, hatten in den farbigen Erdschichten zwischen dem Gestein Wurzel ge¬
schlagen und schmückten nun die hohen Steinwände.

Einige Arbeiter standen, Hacke und Axt in der Hand, um die Dame.
Als der Wagen sich ihnen näherte, traten die Arbeiter auseinander. Der Baron
ließ die Pferde stehen, und die Dame ritt an den Wagen heran. Sie trug einen
breitkrämpigen Filzhut auf dein goldigglänzendem Lockenhaar. Ihre regelmäßigen,
feinen Züge und die auffallend großen, schwarzen Augen mit dem träumerisch
zärtlichen Blick erinnerten an das berühmte Pastellbild der schönen Gräfin Potocka.

Georg grüßte und behielt den Hut in der Hand. Die Gräfin sah den
Nachbar etwas scheu an.

Baron Riffelshausen? fragte sie. Ihre Stimme war melodisch und ein¬
schmeichelnd.

Sie haben hoffentlich nicht über einen meiner Leute Klage zu führen, Gräfin?

Doch, doch! Man hat mir in der vorigen Nacht meinen Hund erschossen,
meinen armen, lieben Leo! Ich bin so traurig darüber! Sie glauben nicht, wie
schön er war und wie gut. Ich mag garnicht daran denken, wie ich ohne ihn
leben soll!

Sie sah ihn bekümmert an, wie ein Kind, das sein Lieblingsspielzeug ver¬
loren hat. Der Baron lächelte.

Das ist allerdings ein ernster Fall! Sind Sie überzeugt, daß der Übel¬
thäter ein Siebenhofner ist?

Gewiß! Der arme, liebe Leo ging nachts öfters nach Sicbenhofen, wie
ich gehört habe.

Ja, das weiß ich auch zu sagen, unterbrach sie eiuer der Arbeiter. Die Bestie
ist oft einmal zu uns gekommen und hat zusammengestohlen, was sie kriegen
konnte! Neulich erst --

Der Baron wies den Sprecher zur Ruhe. Darf ich bitten, fortzufahren,
gnädige Gräfin?

Die junge Dame hatte erschrocken ihre großen Augen auf den Arbeiter ge¬
richtet. Wie sollte Leo gestohlen haben? Der Arme! Er bekam doch in
Moosdorf soviel zu fressen, als ihm zuträglich war! Denken Sie nur, Herr
Baron! Heute Morgen vermißte ich ihn und hörte dann durch den Sieben¬
hofner Bäckerjungen, der uns das Weißbrot bringt, daß Leo bei Sonnenaufgang


Aus der «Lhronik derer von Riffelshausen,

mit den Leuten und erkundigt sich nach dem und jenem, wie es gerade kommt,
denkt aber dabei doch immer: Ich bin der Baron. Hat er Ihnen schon je von
seinen eignen Angelegenheiten erzählt?

Das macht er mit seinen Standesgenossen um kein Haar anders. Es ist
eben so seine Art. Dafür ist er ein Mann, aus den ein Verlaß ist, wenn er
auch nicht mit der ganzen Welt auf du und du ist.

Mittlerweile fuhr der Baron nach Hause. Als er an den auf der Moos-
dorfer Grenze gelegenen Steinbruch kam, sah er dort eine Reiterin halten, die
mit den Steiubrucharbeiteru sprach. Es war eine kleine, zierliche Dame in
dunkelm Reitkleid, das über den unruhig tanzenden Schimmel lang herunterhing.

Ist das die Komtesse Daida? fragte der Baron den Schmidt.

Ja, das wäre sie schon, Herr Baron; eine hübsche kleine Dame, aber doch
nicht wie unsre Fräulein.

Der kleine Wagen rollte in den Steinbruch hinein, der in malerischen Klüften
nach verschiednen Richtungen hin bearbeitet wurde. Über Steinvorsprüngen nickten
hochstielige Feldblumen, auch Hollunderbüsche, mit weißen Blütendolden über¬
säet, hatten in den farbigen Erdschichten zwischen dem Gestein Wurzel ge¬
schlagen und schmückten nun die hohen Steinwände.

Einige Arbeiter standen, Hacke und Axt in der Hand, um die Dame.
Als der Wagen sich ihnen näherte, traten die Arbeiter auseinander. Der Baron
ließ die Pferde stehen, und die Dame ritt an den Wagen heran. Sie trug einen
breitkrämpigen Filzhut auf dein goldigglänzendem Lockenhaar. Ihre regelmäßigen,
feinen Züge und die auffallend großen, schwarzen Augen mit dem träumerisch
zärtlichen Blick erinnerten an das berühmte Pastellbild der schönen Gräfin Potocka.

Georg grüßte und behielt den Hut in der Hand. Die Gräfin sah den
Nachbar etwas scheu an.

Baron Riffelshausen? fragte sie. Ihre Stimme war melodisch und ein¬
schmeichelnd.

Sie haben hoffentlich nicht über einen meiner Leute Klage zu führen, Gräfin?

Doch, doch! Man hat mir in der vorigen Nacht meinen Hund erschossen,
meinen armen, lieben Leo! Ich bin so traurig darüber! Sie glauben nicht, wie
schön er war und wie gut. Ich mag garnicht daran denken, wie ich ohne ihn
leben soll!

Sie sah ihn bekümmert an, wie ein Kind, das sein Lieblingsspielzeug ver¬
loren hat. Der Baron lächelte.

Das ist allerdings ein ernster Fall! Sind Sie überzeugt, daß der Übel¬
thäter ein Siebenhofner ist?

Gewiß! Der arme, liebe Leo ging nachts öfters nach Sicbenhofen, wie
ich gehört habe.

Ja, das weiß ich auch zu sagen, unterbrach sie eiuer der Arbeiter. Die Bestie
ist oft einmal zu uns gekommen und hat zusammengestohlen, was sie kriegen
konnte! Neulich erst —

Der Baron wies den Sprecher zur Ruhe. Darf ich bitten, fortzufahren,
gnädige Gräfin?

Die junge Dame hatte erschrocken ihre großen Augen auf den Arbeiter ge¬
richtet. Wie sollte Leo gestohlen haben? Der Arme! Er bekam doch in
Moosdorf soviel zu fressen, als ihm zuträglich war! Denken Sie nur, Herr
Baron! Heute Morgen vermißte ich ihn und hörte dann durch den Sieben¬
hofner Bäckerjungen, der uns das Weißbrot bringt, daß Leo bei Sonnenaufgang


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0402" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199756"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus der «Lhronik derer von Riffelshausen,</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1627" prev="#ID_1626"> mit den Leuten und erkundigt sich nach dem und jenem, wie es gerade kommt,<lb/>
denkt aber dabei doch immer: Ich bin der Baron. Hat er Ihnen schon je von<lb/>
seinen eignen Angelegenheiten erzählt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1628"> Das macht er mit seinen Standesgenossen um kein Haar anders. Es ist<lb/>
eben so seine Art. Dafür ist er ein Mann, aus den ein Verlaß ist, wenn er<lb/>
auch nicht mit der ganzen Welt auf du und du ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1629"> Mittlerweile fuhr der Baron nach Hause. Als er an den auf der Moos-<lb/>
dorfer Grenze gelegenen Steinbruch kam, sah er dort eine Reiterin halten, die<lb/>
mit den Steiubrucharbeiteru sprach. Es war eine kleine, zierliche Dame in<lb/>
dunkelm Reitkleid, das über den unruhig tanzenden Schimmel lang herunterhing.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1630"> Ist das die Komtesse Daida? fragte der Baron den Schmidt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1631"> Ja, das wäre sie schon, Herr Baron; eine hübsche kleine Dame, aber doch<lb/>
nicht wie unsre Fräulein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1632"> Der kleine Wagen rollte in den Steinbruch hinein, der in malerischen Klüften<lb/>
nach verschiednen Richtungen hin bearbeitet wurde. Über Steinvorsprüngen nickten<lb/>
hochstielige Feldblumen, auch Hollunderbüsche, mit weißen Blütendolden über¬<lb/>
säet, hatten in den farbigen Erdschichten zwischen dem Gestein Wurzel ge¬<lb/>
schlagen und schmückten nun die hohen Steinwände.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1633"> Einige Arbeiter standen, Hacke und Axt in der Hand, um die Dame.<lb/>
Als der Wagen sich ihnen näherte, traten die Arbeiter auseinander. Der Baron<lb/>
ließ die Pferde stehen, und die Dame ritt an den Wagen heran. Sie trug einen<lb/>
breitkrämpigen Filzhut auf dein goldigglänzendem Lockenhaar. Ihre regelmäßigen,<lb/>
feinen Züge und die auffallend großen, schwarzen Augen mit dem träumerisch<lb/>
zärtlichen Blick erinnerten an das berühmte Pastellbild der schönen Gräfin Potocka.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1634"> Georg grüßte und behielt den Hut in der Hand. Die Gräfin sah den<lb/>
Nachbar etwas scheu an.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1635"> Baron Riffelshausen? fragte sie. Ihre Stimme war melodisch und ein¬<lb/>
schmeichelnd.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1636"> Sie haben hoffentlich nicht über einen meiner Leute Klage zu führen, Gräfin?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1637"> Doch, doch! Man hat mir in der vorigen Nacht meinen Hund erschossen,<lb/>
meinen armen, lieben Leo! Ich bin so traurig darüber! Sie glauben nicht, wie<lb/>
schön er war und wie gut. Ich mag garnicht daran denken, wie ich ohne ihn<lb/>
leben soll!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1638"> Sie sah ihn bekümmert an, wie ein Kind, das sein Lieblingsspielzeug ver¬<lb/>
loren hat. Der Baron lächelte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1639"> Das ist allerdings ein ernster Fall! Sind Sie überzeugt, daß der Übel¬<lb/>
thäter ein Siebenhofner ist?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1640"> Gewiß! Der arme, liebe Leo ging nachts öfters nach Sicbenhofen, wie<lb/>
ich gehört habe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1641"> Ja, das weiß ich auch zu sagen, unterbrach sie eiuer der Arbeiter. Die Bestie<lb/>
ist oft einmal zu uns gekommen und hat zusammengestohlen, was sie kriegen<lb/>
konnte!  Neulich erst &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1642"> Der Baron wies den Sprecher zur Ruhe. Darf ich bitten, fortzufahren,<lb/>
gnädige Gräfin?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1643" next="#ID_1644"> Die junge Dame hatte erschrocken ihre großen Augen auf den Arbeiter ge¬<lb/>
richtet. Wie sollte Leo gestohlen haben? Der Arme! Er bekam doch in<lb/>
Moosdorf soviel zu fressen, als ihm zuträglich war! Denken Sie nur, Herr<lb/>
Baron! Heute Morgen vermißte ich ihn und hörte dann durch den Sieben¬<lb/>
hofner Bäckerjungen, der uns das Weißbrot bringt, daß Leo bei Sonnenaufgang</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0402] Aus der «Lhronik derer von Riffelshausen, mit den Leuten und erkundigt sich nach dem und jenem, wie es gerade kommt, denkt aber dabei doch immer: Ich bin der Baron. Hat er Ihnen schon je von seinen eignen Angelegenheiten erzählt? Das macht er mit seinen Standesgenossen um kein Haar anders. Es ist eben so seine Art. Dafür ist er ein Mann, aus den ein Verlaß ist, wenn er auch nicht mit der ganzen Welt auf du und du ist. Mittlerweile fuhr der Baron nach Hause. Als er an den auf der Moos- dorfer Grenze gelegenen Steinbruch kam, sah er dort eine Reiterin halten, die mit den Steiubrucharbeiteru sprach. Es war eine kleine, zierliche Dame in dunkelm Reitkleid, das über den unruhig tanzenden Schimmel lang herunterhing. Ist das die Komtesse Daida? fragte der Baron den Schmidt. Ja, das wäre sie schon, Herr Baron; eine hübsche kleine Dame, aber doch nicht wie unsre Fräulein. Der kleine Wagen rollte in den Steinbruch hinein, der in malerischen Klüften nach verschiednen Richtungen hin bearbeitet wurde. Über Steinvorsprüngen nickten hochstielige Feldblumen, auch Hollunderbüsche, mit weißen Blütendolden über¬ säet, hatten in den farbigen Erdschichten zwischen dem Gestein Wurzel ge¬ schlagen und schmückten nun die hohen Steinwände. Einige Arbeiter standen, Hacke und Axt in der Hand, um die Dame. Als der Wagen sich ihnen näherte, traten die Arbeiter auseinander. Der Baron ließ die Pferde stehen, und die Dame ritt an den Wagen heran. Sie trug einen breitkrämpigen Filzhut auf dein goldigglänzendem Lockenhaar. Ihre regelmäßigen, feinen Züge und die auffallend großen, schwarzen Augen mit dem träumerisch zärtlichen Blick erinnerten an das berühmte Pastellbild der schönen Gräfin Potocka. Georg grüßte und behielt den Hut in der Hand. Die Gräfin sah den Nachbar etwas scheu an. Baron Riffelshausen? fragte sie. Ihre Stimme war melodisch und ein¬ schmeichelnd. Sie haben hoffentlich nicht über einen meiner Leute Klage zu führen, Gräfin? Doch, doch! Man hat mir in der vorigen Nacht meinen Hund erschossen, meinen armen, lieben Leo! Ich bin so traurig darüber! Sie glauben nicht, wie schön er war und wie gut. Ich mag garnicht daran denken, wie ich ohne ihn leben soll! Sie sah ihn bekümmert an, wie ein Kind, das sein Lieblingsspielzeug ver¬ loren hat. Der Baron lächelte. Das ist allerdings ein ernster Fall! Sind Sie überzeugt, daß der Übel¬ thäter ein Siebenhofner ist? Gewiß! Der arme, liebe Leo ging nachts öfters nach Sicbenhofen, wie ich gehört habe. Ja, das weiß ich auch zu sagen, unterbrach sie eiuer der Arbeiter. Die Bestie ist oft einmal zu uns gekommen und hat zusammengestohlen, was sie kriegen konnte! Neulich erst — Der Baron wies den Sprecher zur Ruhe. Darf ich bitten, fortzufahren, gnädige Gräfin? Die junge Dame hatte erschrocken ihre großen Augen auf den Arbeiter ge¬ richtet. Wie sollte Leo gestohlen haben? Der Arme! Er bekam doch in Moosdorf soviel zu fressen, als ihm zuträglich war! Denken Sie nur, Herr Baron! Heute Morgen vermißte ich ihn und hörte dann durch den Sieben¬ hofner Bäckerjungen, der uns das Weißbrot bringt, daß Leo bei Sonnenaufgang

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/402
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/402>, abgerufen am 16.05.2024.