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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Ans der Chronik derer von Riffelshausen.

Vom Dorfe her, das im Thale versteckt liegt, tönen Glockenklange; sie er¬
zählen, daß ein Menschengeist, der sich vermaß, die Unsterblichkeit zu fassen, ge¬
gangen ist. Wohin? Auf dem Kamme des Hügels wandert ein Mann lancp
samen Schrittes auf und nieder und sinnt über des Lebens Ende.

So unendlich reich ist dies Leben, und so kurz! Und die Arbeit von
allem, was da jemals war, in so kleinen Zeitraum gedrängt, durch tausend
Zwischenfälle gestört und doch nur dem kleinsten Teile der Menschen zugänglich.
Ich kann's nicht fassen!

Wieder wanderte er von dem Schntzgelcinder nach der einsamen Pappel,
die, wer weiß durch wessen Fürsorge, als mächtiger Meilenstein hier auf dem
Hügel stand.'

Und diese Zerstreuung von der Arbeit, ist sie nicht das wahre Leben? Ists
nicht Verkehrtheit, den Gedanken herrschen zu lassen, für den alles gleich ist,
lebendig oder tot? Leben! leben! Wir sind alt in der Jugend: denken anstatt
zu fühlen und wissen anstatt zu wollen. Ich aber will leben!

Ob sie wohl kommt? Die letzten Töne des Geläutes verklangen über dem
Thale, der Nachtwind erhob sich leise und kroch durch die kahlen Zweige des
Pappelbaumes.

Was rasselst du, Gerippe von einem Baum? Will mich denn alles heute
an das Ende gemahnen? Jawohl werde ich sterben; aber nur einmal und du
jedes Jahr, sich, das ist der Unterschied. Ob sie wohl kommen wird? Ich kann's
nicht glauben, daß sie für mich die größte Dummheit begeht, die eine Frau zu
vollbringen fähig ist, wir haben einmal nur das alte Maß: was für Unrecht
gilt, ist Unrecht. Und ich, der ich zum Führer mich aufwarf, zum Führer
für sie durch das Recht und Unrecht dieser Welt, muß eben ich es sein, der
sie -- o Gott! Möge sie nicht kommen! Er stand und starrte mit brennenden
Augen nach dem Himmel. Da tönte lauter Hufschlag durch die Stille.

Das ist die höhnende Antwort auf meinen Wunsch.

Er raffte sich auf und strich mit beiden Händen über die heiße Stirn,
als wolle er die stürmenden Gedanken zurückdrängen, dann schritt er rasch den
Hügel hinab, um dessen Fuß sich der Weg in den Steinbruch wand.

Am Horizonte erschien für einen Augenblick das dunkle Bild einer Reiterin,
gleich darauf lenkte sie in den abwärts steigenden Weg, dichtes Rosengestrüpp
verbarg sie.

In der Tiefe zwischen den hochaufsteigenden Steinmauern glitt sie vom
Pferd, schlang den Zügel um einen einzelstehenden Hollunderbaum und sah
sich um. Da trat er aus dem Schatten.

Und dn kommst! sagte er, und seine leise Stimme verriet die innere Be¬
wegung, und deine Großmut übertrifft meine Anmaßung, so rasend sie war.

Sie lehnte sich an seine Schulter und sah zu ihm ans, als er sie umfaßte.

Anmaßung? Redet Liebe so, Vater? Mißt sie ab? Rechnet sie? Geliebter!
Für mich hat ja mir der Augenblick Wert, den ich bei dir verbringe. Die ganze
öde Zeit ohne dich ist ja nur mit Sehnsucht ausgefüllt! Und wenn du mir
befiehlst, zu dir zu kommen, dann soll ich zögern? Was sind mir Zeit und
Ort? Wenn du mich aber nicht mehr liebst, muß ich sterben!

Wer konnte aufhören, dich zu lieben?

Ich fürchte es oft. Du bist so klug. Du denkst so viel. Und wenn deine
Gedanken dich einmal dahin führen, zu bemerken, daß an deiner Monika eben
nichts weiter ist als die Liebe zu dir; wenn diese Liebe dich langweilt und


Ans der Chronik derer von Riffelshausen.

Vom Dorfe her, das im Thale versteckt liegt, tönen Glockenklange; sie er¬
zählen, daß ein Menschengeist, der sich vermaß, die Unsterblichkeit zu fassen, ge¬
gangen ist. Wohin? Auf dem Kamme des Hügels wandert ein Mann lancp
samen Schrittes auf und nieder und sinnt über des Lebens Ende.

So unendlich reich ist dies Leben, und so kurz! Und die Arbeit von
allem, was da jemals war, in so kleinen Zeitraum gedrängt, durch tausend
Zwischenfälle gestört und doch nur dem kleinsten Teile der Menschen zugänglich.
Ich kann's nicht fassen!

Wieder wanderte er von dem Schntzgelcinder nach der einsamen Pappel,
die, wer weiß durch wessen Fürsorge, als mächtiger Meilenstein hier auf dem
Hügel stand.'

Und diese Zerstreuung von der Arbeit, ist sie nicht das wahre Leben? Ists
nicht Verkehrtheit, den Gedanken herrschen zu lassen, für den alles gleich ist,
lebendig oder tot? Leben! leben! Wir sind alt in der Jugend: denken anstatt
zu fühlen und wissen anstatt zu wollen. Ich aber will leben!

Ob sie wohl kommt? Die letzten Töne des Geläutes verklangen über dem
Thale, der Nachtwind erhob sich leise und kroch durch die kahlen Zweige des
Pappelbaumes.

Was rasselst du, Gerippe von einem Baum? Will mich denn alles heute
an das Ende gemahnen? Jawohl werde ich sterben; aber nur einmal und du
jedes Jahr, sich, das ist der Unterschied. Ob sie wohl kommen wird? Ich kann's
nicht glauben, daß sie für mich die größte Dummheit begeht, die eine Frau zu
vollbringen fähig ist, wir haben einmal nur das alte Maß: was für Unrecht
gilt, ist Unrecht. Und ich, der ich zum Führer mich aufwarf, zum Führer
für sie durch das Recht und Unrecht dieser Welt, muß eben ich es sein, der
sie — o Gott! Möge sie nicht kommen! Er stand und starrte mit brennenden
Augen nach dem Himmel. Da tönte lauter Hufschlag durch die Stille.

Das ist die höhnende Antwort auf meinen Wunsch.

Er raffte sich auf und strich mit beiden Händen über die heiße Stirn,
als wolle er die stürmenden Gedanken zurückdrängen, dann schritt er rasch den
Hügel hinab, um dessen Fuß sich der Weg in den Steinbruch wand.

Am Horizonte erschien für einen Augenblick das dunkle Bild einer Reiterin,
gleich darauf lenkte sie in den abwärts steigenden Weg, dichtes Rosengestrüpp
verbarg sie.

In der Tiefe zwischen den hochaufsteigenden Steinmauern glitt sie vom
Pferd, schlang den Zügel um einen einzelstehenden Hollunderbaum und sah
sich um. Da trat er aus dem Schatten.

Und dn kommst! sagte er, und seine leise Stimme verriet die innere Be¬
wegung, und deine Großmut übertrifft meine Anmaßung, so rasend sie war.

Sie lehnte sich an seine Schulter und sah zu ihm ans, als er sie umfaßte.

Anmaßung? Redet Liebe so, Vater? Mißt sie ab? Rechnet sie? Geliebter!
Für mich hat ja mir der Augenblick Wert, den ich bei dir verbringe. Die ganze
öde Zeit ohne dich ist ja nur mit Sehnsucht ausgefüllt! Und wenn du mir
befiehlst, zu dir zu kommen, dann soll ich zögern? Was sind mir Zeit und
Ort? Wenn du mich aber nicht mehr liebst, muß ich sterben!

Wer konnte aufhören, dich zu lieben?

Ich fürchte es oft. Du bist so klug. Du denkst so viel. Und wenn deine
Gedanken dich einmal dahin führen, zu bemerken, daß an deiner Monika eben
nichts weiter ist als die Liebe zu dir; wenn diese Liebe dich langweilt und


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[0507] Ans der Chronik derer von Riffelshausen. Vom Dorfe her, das im Thale versteckt liegt, tönen Glockenklange; sie er¬ zählen, daß ein Menschengeist, der sich vermaß, die Unsterblichkeit zu fassen, ge¬ gangen ist. Wohin? Auf dem Kamme des Hügels wandert ein Mann lancp samen Schrittes auf und nieder und sinnt über des Lebens Ende. So unendlich reich ist dies Leben, und so kurz! Und die Arbeit von allem, was da jemals war, in so kleinen Zeitraum gedrängt, durch tausend Zwischenfälle gestört und doch nur dem kleinsten Teile der Menschen zugänglich. Ich kann's nicht fassen! Wieder wanderte er von dem Schntzgelcinder nach der einsamen Pappel, die, wer weiß durch wessen Fürsorge, als mächtiger Meilenstein hier auf dem Hügel stand.' Und diese Zerstreuung von der Arbeit, ist sie nicht das wahre Leben? Ists nicht Verkehrtheit, den Gedanken herrschen zu lassen, für den alles gleich ist, lebendig oder tot? Leben! leben! Wir sind alt in der Jugend: denken anstatt zu fühlen und wissen anstatt zu wollen. Ich aber will leben! Ob sie wohl kommt? Die letzten Töne des Geläutes verklangen über dem Thale, der Nachtwind erhob sich leise und kroch durch die kahlen Zweige des Pappelbaumes. Was rasselst du, Gerippe von einem Baum? Will mich denn alles heute an das Ende gemahnen? Jawohl werde ich sterben; aber nur einmal und du jedes Jahr, sich, das ist der Unterschied. Ob sie wohl kommen wird? Ich kann's nicht glauben, daß sie für mich die größte Dummheit begeht, die eine Frau zu vollbringen fähig ist, wir haben einmal nur das alte Maß: was für Unrecht gilt, ist Unrecht. Und ich, der ich zum Führer mich aufwarf, zum Führer für sie durch das Recht und Unrecht dieser Welt, muß eben ich es sein, der sie — o Gott! Möge sie nicht kommen! Er stand und starrte mit brennenden Augen nach dem Himmel. Da tönte lauter Hufschlag durch die Stille. Das ist die höhnende Antwort auf meinen Wunsch. Er raffte sich auf und strich mit beiden Händen über die heiße Stirn, als wolle er die stürmenden Gedanken zurückdrängen, dann schritt er rasch den Hügel hinab, um dessen Fuß sich der Weg in den Steinbruch wand. Am Horizonte erschien für einen Augenblick das dunkle Bild einer Reiterin, gleich darauf lenkte sie in den abwärts steigenden Weg, dichtes Rosengestrüpp verbarg sie. In der Tiefe zwischen den hochaufsteigenden Steinmauern glitt sie vom Pferd, schlang den Zügel um einen einzelstehenden Hollunderbaum und sah sich um. Da trat er aus dem Schatten. Und dn kommst! sagte er, und seine leise Stimme verriet die innere Be¬ wegung, und deine Großmut übertrifft meine Anmaßung, so rasend sie war. Sie lehnte sich an seine Schulter und sah zu ihm ans, als er sie umfaßte. Anmaßung? Redet Liebe so, Vater? Mißt sie ab? Rechnet sie? Geliebter! Für mich hat ja mir der Augenblick Wert, den ich bei dir verbringe. Die ganze öde Zeit ohne dich ist ja nur mit Sehnsucht ausgefüllt! Und wenn du mir befiehlst, zu dir zu kommen, dann soll ich zögern? Was sind mir Zeit und Ort? Wenn du mich aber nicht mehr liebst, muß ich sterben! Wer konnte aufhören, dich zu lieben? Ich fürchte es oft. Du bist so klug. Du denkst so viel. Und wenn deine Gedanken dich einmal dahin führen, zu bemerken, daß an deiner Monika eben nichts weiter ist als die Liebe zu dir; wenn diese Liebe dich langweilt und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/507>, abgerufen am 16.05.2024.