Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Aber Julie, rief Mathilde, wie sollte ich es mir nur einfallen lassen, ihm
zu widersprechen! Er ist ja viel klüger als ich, und weiß immer, was er thut.
Um die Welt uicht möchte ich ihn betrüben. Ich will anch gar keinen Einfluß
auf ihn haben, ich will ihn lieben und ihm gehorchen! Er soll dein Herr
sein, hat Gott gesagt.

Nun, so beruhige dich nur, liebste Titte, sagte Julie, über den Eifer der
Schwester lachend, einen Pantoffelhelden will ich aus deinem Richter gewiß
nicht machen.

Als die Schwestern plaudernd am Gartenpförtchen standen, sahen sie den
Pfarrherrn bereits auf sie zukommen. Mathilde, die ihm entgegeneilte, bemerkte
sogleich, daß er ungewöhnlich erregt war. Besorgt und zärtlich fragte sie nach
dem Grunde seiner Unruhe.

Ich habe eben ein Telegramm erhalten, man hat es mir in die hiesige
Pfarrei nachgeschickt, mein Vater ist schwer erkrankt, und meine Mutter fürchtet,
er könne sterben, ohne sich mit seinem einzigen Kinde ausgesöhnt zu haben.

So zürnt er noch immer?

Er ist unbeugsam, ich kenne ihn zu gut.

Mathilde umfaßte ihren Verlobten und sah mit beredtem Blick zu ihm auf.
Er beugte sich zu ihr nieder und küßte sie zärtlich. Du meinst, ich soll zu ihm
und mir Verzeihung erbitten? Ist es nicht das, mein geliebtes Herz?

Ja, Karl, und so eilig als möglich! Darf ich mit dir gehen?

Das wolltest du, Mathilde? Er fand kein Wort des Dankes, aber seine
Blicke sprachen umso deutlicher. Er küßte sie wieder und wieder, dann wandte
er sich an Julie. Wird mau es ihr gestatten?

Da Mathilde sich dazu entschlossen hat, meinte Julie, so wollen wir etwaige
Hindernisse schon beseitigen. Wenn nur Schefflingens zeitig aufbrechen wollten!
Frau von Schefflingen würde den Gedanken entsetzlich finden!

Das schadet nichts, sagte Mathilde mutig.

Für Onkel Georgs Genehmigung stehe ich ein, versicherte Julie, er wollte
noch nach dem Gutshöfe hinüber. Dort werde ich Gelegenheit suchen, ihm euern
Plan mitzuteilen.

Es wurde darauf beschlossen, daß Richter nach dem Pfarrhause zurückkehren
solle, um mit Goldner das Notwendige wegen einer mehrtägigen Vertretung zu
verabreden. Dann wollte er Mathilde zum Abendzuge abholen.

Kaum hatte der Pfarrer die Schwestern verlassen, als Julie listig einen
Feldzugsplan eröffnete, denn solche Männer, sagte sie, sind immer unpraktisch.

Mathilde lehrte also allein zur Gesellschaft zurück und berichtete unter leb¬
haftem Erröten, Richter habe vor, bis zu Abgang des Abendzuges bei Goldners
zu bleiben, er habe eine nuaufschiebbare Geschäftsfahrt vor, bitte also die
Damen Schefflingen, ihn zu entschuldigen. Infolge dieser Eröffnung ließ der
Baron deu Trübeuseer Damen seinen Wagen anspannen und erklärte, sie selbst
nach Trübensee zurückfahren zu wollen, da er ohnehin an der Grenze zu
thun habe.

Kaum war der Wagen fort, so begann Mathilde ihren Angriff auf die
Tante. Wie zu erwarten war, ereiferte sich Fräulein Cäcilie gewaltig.

Du bist wohl toll, Mathilde! Unter anständigen Leuten ist das Mädchen
aufgewachsen, unter meiner Leitung Jahr für Jahr, und nun ein solcher Vor¬
schlag! Julie kann jetzt nicht mit fort, und du mit ihm allein? womöglich die
Nacht durch reisen? Daran ist garnicht zu denken!


Aber Julie, rief Mathilde, wie sollte ich es mir nur einfallen lassen, ihm
zu widersprechen! Er ist ja viel klüger als ich, und weiß immer, was er thut.
Um die Welt uicht möchte ich ihn betrüben. Ich will anch gar keinen Einfluß
auf ihn haben, ich will ihn lieben und ihm gehorchen! Er soll dein Herr
sein, hat Gott gesagt.

Nun, so beruhige dich nur, liebste Titte, sagte Julie, über den Eifer der
Schwester lachend, einen Pantoffelhelden will ich aus deinem Richter gewiß
nicht machen.

Als die Schwestern plaudernd am Gartenpförtchen standen, sahen sie den
Pfarrherrn bereits auf sie zukommen. Mathilde, die ihm entgegeneilte, bemerkte
sogleich, daß er ungewöhnlich erregt war. Besorgt und zärtlich fragte sie nach
dem Grunde seiner Unruhe.

Ich habe eben ein Telegramm erhalten, man hat es mir in die hiesige
Pfarrei nachgeschickt, mein Vater ist schwer erkrankt, und meine Mutter fürchtet,
er könne sterben, ohne sich mit seinem einzigen Kinde ausgesöhnt zu haben.

So zürnt er noch immer?

Er ist unbeugsam, ich kenne ihn zu gut.

Mathilde umfaßte ihren Verlobten und sah mit beredtem Blick zu ihm auf.
Er beugte sich zu ihr nieder und küßte sie zärtlich. Du meinst, ich soll zu ihm
und mir Verzeihung erbitten? Ist es nicht das, mein geliebtes Herz?

Ja, Karl, und so eilig als möglich! Darf ich mit dir gehen?

Das wolltest du, Mathilde? Er fand kein Wort des Dankes, aber seine
Blicke sprachen umso deutlicher. Er küßte sie wieder und wieder, dann wandte
er sich an Julie. Wird mau es ihr gestatten?

Da Mathilde sich dazu entschlossen hat, meinte Julie, so wollen wir etwaige
Hindernisse schon beseitigen. Wenn nur Schefflingens zeitig aufbrechen wollten!
Frau von Schefflingen würde den Gedanken entsetzlich finden!

Das schadet nichts, sagte Mathilde mutig.

Für Onkel Georgs Genehmigung stehe ich ein, versicherte Julie, er wollte
noch nach dem Gutshöfe hinüber. Dort werde ich Gelegenheit suchen, ihm euern
Plan mitzuteilen.

Es wurde darauf beschlossen, daß Richter nach dem Pfarrhause zurückkehren
solle, um mit Goldner das Notwendige wegen einer mehrtägigen Vertretung zu
verabreden. Dann wollte er Mathilde zum Abendzuge abholen.

Kaum hatte der Pfarrer die Schwestern verlassen, als Julie listig einen
Feldzugsplan eröffnete, denn solche Männer, sagte sie, sind immer unpraktisch.

Mathilde lehrte also allein zur Gesellschaft zurück und berichtete unter leb¬
haftem Erröten, Richter habe vor, bis zu Abgang des Abendzuges bei Goldners
zu bleiben, er habe eine nuaufschiebbare Geschäftsfahrt vor, bitte also die
Damen Schefflingen, ihn zu entschuldigen. Infolge dieser Eröffnung ließ der
Baron deu Trübeuseer Damen seinen Wagen anspannen und erklärte, sie selbst
nach Trübensee zurückfahren zu wollen, da er ohnehin an der Grenze zu
thun habe.

Kaum war der Wagen fort, so begann Mathilde ihren Angriff auf die
Tante. Wie zu erwarten war, ereiferte sich Fräulein Cäcilie gewaltig.

Du bist wohl toll, Mathilde! Unter anständigen Leuten ist das Mädchen
aufgewachsen, unter meiner Leitung Jahr für Jahr, und nun ein solcher Vor¬
schlag! Julie kann jetzt nicht mit fort, und du mit ihm allein? womöglich die
Nacht durch reisen? Daran ist garnicht zu denken!


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0619" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/199973"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_3045"> Aber Julie, rief Mathilde, wie sollte ich es mir nur einfallen lassen, ihm<lb/>
zu widersprechen! Er ist ja viel klüger als ich, und weiß immer, was er thut.<lb/>
Um die Welt uicht möchte ich ihn betrüben. Ich will anch gar keinen Einfluß<lb/>
auf ihn haben, ich will ihn lieben und ihm gehorchen! Er soll dein Herr<lb/>
sein, hat Gott gesagt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3046"> Nun, so beruhige dich nur, liebste Titte, sagte Julie, über den Eifer der<lb/>
Schwester lachend, einen Pantoffelhelden will ich aus deinem Richter gewiß<lb/>
nicht machen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3047"> Als die Schwestern plaudernd am Gartenpförtchen standen, sahen sie den<lb/>
Pfarrherrn bereits auf sie zukommen. Mathilde, die ihm entgegeneilte, bemerkte<lb/>
sogleich, daß er ungewöhnlich erregt war. Besorgt und zärtlich fragte sie nach<lb/>
dem Grunde seiner Unruhe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3048"> Ich habe eben ein Telegramm erhalten, man hat es mir in die hiesige<lb/>
Pfarrei nachgeschickt, mein Vater ist schwer erkrankt, und meine Mutter fürchtet,<lb/>
er könne sterben, ohne sich mit seinem einzigen Kinde ausgesöhnt zu haben.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3049"> So zürnt er noch immer?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3050"> Er ist unbeugsam, ich kenne ihn zu gut.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3051"> Mathilde umfaßte ihren Verlobten und sah mit beredtem Blick zu ihm auf.<lb/>
Er beugte sich zu ihr nieder und küßte sie zärtlich. Du meinst, ich soll zu ihm<lb/>
und mir Verzeihung erbitten?  Ist es nicht das, mein geliebtes Herz?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3052"> Ja, Karl, und so eilig als möglich!  Darf ich mit dir gehen?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3053"> Das wolltest du, Mathilde? Er fand kein Wort des Dankes, aber seine<lb/>
Blicke sprachen umso deutlicher. Er küßte sie wieder und wieder, dann wandte<lb/>
er sich an Julie.  Wird mau es ihr gestatten?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3054"> Da Mathilde sich dazu entschlossen hat, meinte Julie, so wollen wir etwaige<lb/>
Hindernisse schon beseitigen. Wenn nur Schefflingens zeitig aufbrechen wollten!<lb/>
Frau von Schefflingen würde den Gedanken entsetzlich finden!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3055"> Das schadet nichts, sagte Mathilde mutig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3056"> Für Onkel Georgs Genehmigung stehe ich ein, versicherte Julie, er wollte<lb/>
noch nach dem Gutshöfe hinüber. Dort werde ich Gelegenheit suchen, ihm euern<lb/>
Plan mitzuteilen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3057"> Es wurde darauf beschlossen, daß Richter nach dem Pfarrhause zurückkehren<lb/>
solle, um mit Goldner das Notwendige wegen einer mehrtägigen Vertretung zu<lb/>
verabreden.  Dann wollte er Mathilde zum Abendzuge abholen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3058"> Kaum hatte der Pfarrer die Schwestern verlassen, als Julie listig einen<lb/>
Feldzugsplan eröffnete, denn solche Männer, sagte sie, sind immer unpraktisch.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3059"> Mathilde lehrte also allein zur Gesellschaft zurück und berichtete unter leb¬<lb/>
haftem Erröten, Richter habe vor, bis zu Abgang des Abendzuges bei Goldners<lb/>
zu bleiben, er habe eine nuaufschiebbare Geschäftsfahrt vor, bitte also die<lb/>
Damen Schefflingen, ihn zu entschuldigen. Infolge dieser Eröffnung ließ der<lb/>
Baron deu Trübeuseer Damen seinen Wagen anspannen und erklärte, sie selbst<lb/>
nach Trübensee zurückfahren zu wollen, da er ohnehin an der Grenze zu<lb/>
thun habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3060"> Kaum war der Wagen fort, so begann Mathilde ihren Angriff auf die<lb/>
Tante. Wie zu erwarten war, ereiferte sich Fräulein Cäcilie gewaltig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_3061"> Du bist wohl toll, Mathilde! Unter anständigen Leuten ist das Mädchen<lb/>
aufgewachsen, unter meiner Leitung Jahr für Jahr, und nun ein solcher Vor¬<lb/>
schlag! Julie kann jetzt nicht mit fort, und du mit ihm allein? womöglich die<lb/>
Nacht durch reisen? Daran ist garnicht zu denken!</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0619] Aber Julie, rief Mathilde, wie sollte ich es mir nur einfallen lassen, ihm zu widersprechen! Er ist ja viel klüger als ich, und weiß immer, was er thut. Um die Welt uicht möchte ich ihn betrüben. Ich will anch gar keinen Einfluß auf ihn haben, ich will ihn lieben und ihm gehorchen! Er soll dein Herr sein, hat Gott gesagt. Nun, so beruhige dich nur, liebste Titte, sagte Julie, über den Eifer der Schwester lachend, einen Pantoffelhelden will ich aus deinem Richter gewiß nicht machen. Als die Schwestern plaudernd am Gartenpförtchen standen, sahen sie den Pfarrherrn bereits auf sie zukommen. Mathilde, die ihm entgegeneilte, bemerkte sogleich, daß er ungewöhnlich erregt war. Besorgt und zärtlich fragte sie nach dem Grunde seiner Unruhe. Ich habe eben ein Telegramm erhalten, man hat es mir in die hiesige Pfarrei nachgeschickt, mein Vater ist schwer erkrankt, und meine Mutter fürchtet, er könne sterben, ohne sich mit seinem einzigen Kinde ausgesöhnt zu haben. So zürnt er noch immer? Er ist unbeugsam, ich kenne ihn zu gut. Mathilde umfaßte ihren Verlobten und sah mit beredtem Blick zu ihm auf. Er beugte sich zu ihr nieder und küßte sie zärtlich. Du meinst, ich soll zu ihm und mir Verzeihung erbitten? Ist es nicht das, mein geliebtes Herz? Ja, Karl, und so eilig als möglich! Darf ich mit dir gehen? Das wolltest du, Mathilde? Er fand kein Wort des Dankes, aber seine Blicke sprachen umso deutlicher. Er küßte sie wieder und wieder, dann wandte er sich an Julie. Wird mau es ihr gestatten? Da Mathilde sich dazu entschlossen hat, meinte Julie, so wollen wir etwaige Hindernisse schon beseitigen. Wenn nur Schefflingens zeitig aufbrechen wollten! Frau von Schefflingen würde den Gedanken entsetzlich finden! Das schadet nichts, sagte Mathilde mutig. Für Onkel Georgs Genehmigung stehe ich ein, versicherte Julie, er wollte noch nach dem Gutshöfe hinüber. Dort werde ich Gelegenheit suchen, ihm euern Plan mitzuteilen. Es wurde darauf beschlossen, daß Richter nach dem Pfarrhause zurückkehren solle, um mit Goldner das Notwendige wegen einer mehrtägigen Vertretung zu verabreden. Dann wollte er Mathilde zum Abendzuge abholen. Kaum hatte der Pfarrer die Schwestern verlassen, als Julie listig einen Feldzugsplan eröffnete, denn solche Männer, sagte sie, sind immer unpraktisch. Mathilde lehrte also allein zur Gesellschaft zurück und berichtete unter leb¬ haftem Erröten, Richter habe vor, bis zu Abgang des Abendzuges bei Goldners zu bleiben, er habe eine nuaufschiebbare Geschäftsfahrt vor, bitte also die Damen Schefflingen, ihn zu entschuldigen. Infolge dieser Eröffnung ließ der Baron deu Trübeuseer Damen seinen Wagen anspannen und erklärte, sie selbst nach Trübensee zurückfahren zu wollen, da er ohnehin an der Grenze zu thun habe. Kaum war der Wagen fort, so begann Mathilde ihren Angriff auf die Tante. Wie zu erwarten war, ereiferte sich Fräulein Cäcilie gewaltig. Du bist wohl toll, Mathilde! Unter anständigen Leuten ist das Mädchen aufgewachsen, unter meiner Leitung Jahr für Jahr, und nun ein solcher Vor¬ schlag! Julie kann jetzt nicht mit fort, und du mit ihm allein? womöglich die Nacht durch reisen? Daran ist garnicht zu denken!

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/619
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/619>, abgerufen am 16.05.2024.