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Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal.

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Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

Genesung langsam vorwärts. Wenn er nur nicht so schlaff wäre, klagte Petri,
man sollte meinen, Ihr Herr Bruder besäße gar keine Energie.

Julie aber beschloß, an die verlorene Energie einen kräftigen Appell zu machen.

Denkst du noch an die Monika Danda? begann sie eines Morgens, als
er stundenlang schweigend gelegen hatte, ohne zu schlafen. Bleib nur liegen,
ich verstehe dich ganz gut!

Warum fragst du?

Weil mittlerweile verschiedne Leute nachgiebiger geworden sind.

Von wem sprichst du, Julie?

So bleib doch nnr liegen, sonst bekommst du sicherlich kein Wort weiter
zu hören.

Ich liege. Bitte, sprich!

Wenn du wieder gesund und arbeitsfähig wirst, kannst du deine Monika
heiraten. Man gestattet es jetzt auf beiden Seiten.

Vcilcr erwiederte nichts. Das Fieber verschlimmerte sich, und Julie begann
zu fürchten, mit ihrem gewagten Mittel geschadet zu haben. Allein dem war
nicht so. Nach ein paar bösen Tagen machte die Besserung des Kranken so
rasche Fortschritte, daß alle in freudiges Erstaunen gerieten. Der Tag, an
dem der Herr Referendar zum erstenmale in dem gut durchheizten Saale erschien,
war ein solcher Freudentag, daß Valerian ganz beschämt sagte: Solchen Lärm
habe ich Ungeratener wahrhaftig nicht verdient!

Einige Tage nach diesem wichtigen Ereignisse stattete Georg von Riffels-
hcmseu einen mehrstündigen Besuch in Movsdorf ab. Der Graf Danda war
im Begriffe, mit seiner Familie nach Wien überzusiedeln; als aber Georg vor¬
schlug, Monika unter seiner und Cäciliens Obhut in Siebenhvfen zurück¬
zulassen, ging er bereitwillig darauf ein. Schon am nächsten Morgen holte
der Baron die kleine Dame ab. Der Schmidt wurde vorausgeschickt, um den
Genesenden auf den Besuch vorzubereiten, aber kaum hatte dieser mit seiner
Einleitung begonnen, als Valerian aufsprang und zum größten Entsetzen
Juliens und der Taute in den kalten Vorsaal stürzte. Dort schloß er eine
kleine, schlanke, in Pelzwerk gehüllte Dame mit so ungestümer Heftigkeit in feine
Arme, daß man zu der Annahme berechtigt war, seine Kräfte müßten in letzter
Zeit um ein beträchtliches zugenommen haben.

Ihre schmiegsame Natur und das Zusammensein mit dem Geliebten machten
es Monika leicht, sich in den ihr sehr fremden Verhältnissen des Siebenhofner
Herrenhauses einzuleben, und ihr anmutiges, weiches Wesen wußte auch hier
die Herzen im Sturme zu erobern. Sehen Sie, Fräulein Julie, sagte der
Schmidt, eines Abends mit der Pfeife durch den Garten schreitend, wenn man
so sieht, wie so gar lieb das gnädige Komteßchen unsern Baron Valerian haben
und wie so herzig sie unsereiner mit den großen schwarzen Augen anschaut, da muß
mau ihr gut sein! Das ist nicht anders.

Von dein Plane der Schwestern zur Erledigung der Geldfrage wollte Valer
anfangs freilich nichts wissen. Ich begreife wirklich nicht, wie du so etwas
zugeben kannst, Onkel! rief er, nachdem er heftig Protest eingelegt hatte, ohne
den Baron von seiner Ansicht zu überzeugen. Monika wird warten, und wenn
ich bis jetzt wie ein Pferd gearbeitet habe, so thue ich es von nun an für zweie.
Mit solch einem Ziele vor mir werde ich nicht zurückbleiben.

Der Onkel lächelte. Einstmeilen, mein lieber Junge, bist du ein Invalide,
und deine Energie muß einzig darauf gerichtet werden, wieder zu Kräften zu


Aus der Chronik derer von Riffelshausen.

Genesung langsam vorwärts. Wenn er nur nicht so schlaff wäre, klagte Petri,
man sollte meinen, Ihr Herr Bruder besäße gar keine Energie.

Julie aber beschloß, an die verlorene Energie einen kräftigen Appell zu machen.

Denkst du noch an die Monika Danda? begann sie eines Morgens, als
er stundenlang schweigend gelegen hatte, ohne zu schlafen. Bleib nur liegen,
ich verstehe dich ganz gut!

Warum fragst du?

Weil mittlerweile verschiedne Leute nachgiebiger geworden sind.

Von wem sprichst du, Julie?

So bleib doch nnr liegen, sonst bekommst du sicherlich kein Wort weiter
zu hören.

Ich liege. Bitte, sprich!

Wenn du wieder gesund und arbeitsfähig wirst, kannst du deine Monika
heiraten. Man gestattet es jetzt auf beiden Seiten.

Vcilcr erwiederte nichts. Das Fieber verschlimmerte sich, und Julie begann
zu fürchten, mit ihrem gewagten Mittel geschadet zu haben. Allein dem war
nicht so. Nach ein paar bösen Tagen machte die Besserung des Kranken so
rasche Fortschritte, daß alle in freudiges Erstaunen gerieten. Der Tag, an
dem der Herr Referendar zum erstenmale in dem gut durchheizten Saale erschien,
war ein solcher Freudentag, daß Valerian ganz beschämt sagte: Solchen Lärm
habe ich Ungeratener wahrhaftig nicht verdient!

Einige Tage nach diesem wichtigen Ereignisse stattete Georg von Riffels-
hcmseu einen mehrstündigen Besuch in Movsdorf ab. Der Graf Danda war
im Begriffe, mit seiner Familie nach Wien überzusiedeln; als aber Georg vor¬
schlug, Monika unter seiner und Cäciliens Obhut in Siebenhvfen zurück¬
zulassen, ging er bereitwillig darauf ein. Schon am nächsten Morgen holte
der Baron die kleine Dame ab. Der Schmidt wurde vorausgeschickt, um den
Genesenden auf den Besuch vorzubereiten, aber kaum hatte dieser mit seiner
Einleitung begonnen, als Valerian aufsprang und zum größten Entsetzen
Juliens und der Taute in den kalten Vorsaal stürzte. Dort schloß er eine
kleine, schlanke, in Pelzwerk gehüllte Dame mit so ungestümer Heftigkeit in feine
Arme, daß man zu der Annahme berechtigt war, seine Kräfte müßten in letzter
Zeit um ein beträchtliches zugenommen haben.

Ihre schmiegsame Natur und das Zusammensein mit dem Geliebten machten
es Monika leicht, sich in den ihr sehr fremden Verhältnissen des Siebenhofner
Herrenhauses einzuleben, und ihr anmutiges, weiches Wesen wußte auch hier
die Herzen im Sturme zu erobern. Sehen Sie, Fräulein Julie, sagte der
Schmidt, eines Abends mit der Pfeife durch den Garten schreitend, wenn man
so sieht, wie so gar lieb das gnädige Komteßchen unsern Baron Valerian haben
und wie so herzig sie unsereiner mit den großen schwarzen Augen anschaut, da muß
mau ihr gut sein! Das ist nicht anders.

Von dein Plane der Schwestern zur Erledigung der Geldfrage wollte Valer
anfangs freilich nichts wissen. Ich begreife wirklich nicht, wie du so etwas
zugeben kannst, Onkel! rief er, nachdem er heftig Protest eingelegt hatte, ohne
den Baron von seiner Ansicht zu überzeugen. Monika wird warten, und wenn
ich bis jetzt wie ein Pferd gearbeitet habe, so thue ich es von nun an für zweie.
Mit solch einem Ziele vor mir werde ich nicht zurückbleiben.

Der Onkel lächelte. Einstmeilen, mein lieber Junge, bist du ein Invalide,
und deine Energie muß einzig darauf gerichtet werden, wieder zu Kräften zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 45, 1886, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341843_199353/666>, abgerufen am 16.05.2024.