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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Die Opposition während des letzten Wcchlkcimxses.

Das war Bismarcks Wahlrede, und sie wirkte lnftreinigend zu einer Zeit, als
bereits das Lügengift des Rattenfängers von Meppen ausgestreut worden war
und zu wirken anfing. Für jedermann glaubhaft wies Bismarck nach: Mono¬
pole können und müssen nur in einem Falle kommen, nämlich nach einem un¬
glücklichen Kriege; der bringt die Monopole, wie er die Welsen bringt. Das
deutsche Volk mußte es jetzt wissen, wer Windthorst wählt, der will die Mono¬
pole. Dabei hielt Bismarck der Fortschrittspartei ihr Sündenregister vor,
wie es ihr noch nie so klar vor die Angen gestellt worden war. Er zeigte ihr,
wie sie gegen alles gestimmt hatte, was auf Größe und Wohlfahrt des Vater¬
landes ging, wie jeder Fortschritt der preußischen Monarchie von den Ver¬
tretern der Fortschrittspartei auss bitterste bekämpft worden war. Das Register,
das Bismarck aufzählt, ist zu gelungen, als daß es hier nicht wiederholt
werden sollte.

Als ich hierher kam -- sagte er in der letzten von den drei Reden am
24. Januar >-- wogte der heftigste Kampf, dann kam es zur Polenfrage, wo ich
für Rußland Partei nahm, die Fortschrittspartei für Polen. Es kam der dänische
Feldzug; da hat die Fortschrittspartei mit allen Mitteln der Chikane unsre Politik
erschwert, und als die Befreiung Schleswigs von Dänemark erfolgte, stand die
Fortschrittspartei mit ihren Sympathien auf diiuischer Seite. Für die Zerschnei-
dung des gordischen Knotens in der deutschen Frage hat uns die Fortschrittspartei
nicht beigestanden, sie hat uns die Lösung erschwert; sie hat gegen den Norddeutschen
Bund gestimmt, sie hat unsre Politik mit Frankreich bekämpft, und während jeder
wissen konnte, daß auf Sadowa der Krieg mit Frankreich folgen mußte, hat sie
einen Abrüstungsantrag gestellt. Von der Fortschrittspartei ist 1869 ein Ab¬
rüstungsantrag gestellt worden, wie wir neulich hörten, ans Anlaß eines Franzosen
von europäischer Berühmtheit (Garnier-Pages)____Es ist doch stark, daß von Mit¬
gliedern der Fortschrittspartei auf Betreiben von Franzosen ein Abrüstuugscmtrag
gestellt wurde. Wer nur ein bischen Verstand hat, muß doch das Gefährliche
davon einsehen. Als wir mitten im Kriege mit Frankreich waren, haben Mit¬
glieder der Fortschrittspartei dem. Feinde ihre Sympathie bezeugt; ich nenne nur
den Namen Jacoby. Die Fortschrittspartei hat gegen die Reichsverfassung, hat
gegen die Eisenbahnverstaatlichung, sie hat gegen den Schutz der inländischen
Arbeit gestimmt. Noch heute rühmt sich der Abgeordnete Richter seines Wider¬
standes dagegen. Alles, was Deutschland groß, reich und einig gemacht hat, ist
immer von der Fortschrittspartei bekämpft worden.

Die Deutschen im Auslande fühlten sich bei der Erinnerung an den obersten
heimischen Vertretungskörper wie "geprügelt," und die Auflösung hatte sie von
einem Alpdruck befreit. "Sollten wir jetzt nicht zu einer deutschen Mehrheit
gelangen -- schrieb einer der Unsern aus Frankreich --, so mag Gott wissen,
was er mit unserm geliebten Lande vor hat. Ich aber nehme an, daß er dessen
in widernatürlicher Verbindung kämpfende Feinde mit Blindheit schlug, um sie
zu verderben. Es ist doch ein vertrackter Zustand, daß Bismarck, während er
wie ein Held Dietrich steht und mit gereckten Armen zwei Niesen abhält, einander


Die Opposition während des letzten Wcchlkcimxses.

Das war Bismarcks Wahlrede, und sie wirkte lnftreinigend zu einer Zeit, als
bereits das Lügengift des Rattenfängers von Meppen ausgestreut worden war
und zu wirken anfing. Für jedermann glaubhaft wies Bismarck nach: Mono¬
pole können und müssen nur in einem Falle kommen, nämlich nach einem un¬
glücklichen Kriege; der bringt die Monopole, wie er die Welsen bringt. Das
deutsche Volk mußte es jetzt wissen, wer Windthorst wählt, der will die Mono¬
pole. Dabei hielt Bismarck der Fortschrittspartei ihr Sündenregister vor,
wie es ihr noch nie so klar vor die Angen gestellt worden war. Er zeigte ihr,
wie sie gegen alles gestimmt hatte, was auf Größe und Wohlfahrt des Vater¬
landes ging, wie jeder Fortschritt der preußischen Monarchie von den Ver¬
tretern der Fortschrittspartei auss bitterste bekämpft worden war. Das Register,
das Bismarck aufzählt, ist zu gelungen, als daß es hier nicht wiederholt
werden sollte.

Als ich hierher kam — sagte er in der letzten von den drei Reden am
24. Januar >— wogte der heftigste Kampf, dann kam es zur Polenfrage, wo ich
für Rußland Partei nahm, die Fortschrittspartei für Polen. Es kam der dänische
Feldzug; da hat die Fortschrittspartei mit allen Mitteln der Chikane unsre Politik
erschwert, und als die Befreiung Schleswigs von Dänemark erfolgte, stand die
Fortschrittspartei mit ihren Sympathien auf diiuischer Seite. Für die Zerschnei-
dung des gordischen Knotens in der deutschen Frage hat uns die Fortschrittspartei
nicht beigestanden, sie hat uns die Lösung erschwert; sie hat gegen den Norddeutschen
Bund gestimmt, sie hat unsre Politik mit Frankreich bekämpft, und während jeder
wissen konnte, daß auf Sadowa der Krieg mit Frankreich folgen mußte, hat sie
einen Abrüstungsantrag gestellt. Von der Fortschrittspartei ist 1869 ein Ab¬
rüstungsantrag gestellt worden, wie wir neulich hörten, ans Anlaß eines Franzosen
von europäischer Berühmtheit (Garnier-Pages)____Es ist doch stark, daß von Mit¬
gliedern der Fortschrittspartei auf Betreiben von Franzosen ein Abrüstuugscmtrag
gestellt wurde. Wer nur ein bischen Verstand hat, muß doch das Gefährliche
davon einsehen. Als wir mitten im Kriege mit Frankreich waren, haben Mit¬
glieder der Fortschrittspartei dem. Feinde ihre Sympathie bezeugt; ich nenne nur
den Namen Jacoby. Die Fortschrittspartei hat gegen die Reichsverfassung, hat
gegen die Eisenbahnverstaatlichung, sie hat gegen den Schutz der inländischen
Arbeit gestimmt. Noch heute rühmt sich der Abgeordnete Richter seines Wider¬
standes dagegen. Alles, was Deutschland groß, reich und einig gemacht hat, ist
immer von der Fortschrittspartei bekämpft worden.

Die Deutschen im Auslande fühlten sich bei der Erinnerung an den obersten
heimischen Vertretungskörper wie „geprügelt," und die Auflösung hatte sie von
einem Alpdruck befreit. „Sollten wir jetzt nicht zu einer deutschen Mehrheit
gelangen — schrieb einer der Unsern aus Frankreich —, so mag Gott wissen,
was er mit unserm geliebten Lande vor hat. Ich aber nehme an, daß er dessen
in widernatürlicher Verbindung kämpfende Feinde mit Blindheit schlug, um sie
zu verderben. Es ist doch ein vertrackter Zustand, daß Bismarck, während er
wie ein Held Dietrich steht und mit gereckten Armen zwei Niesen abhält, einander


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/116>, abgerufen am 30.05.2024.