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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Die Lösung der afghanischen Grenzfrage.

Anderswo heißt es: "Sollte dieses denkwürdige Ereignis öder Abschluß
der afghanischen Grcnzrcgulirung ist gemeint j zum Ausgange einer neuen
Wendung in den Stellungen Englands und Rußlands in der ganzen Welt
führen, so würde dies ein großer Gewinn für die Sache des Weltfriedens sein.
Es giebt mehr als einen Grund, weshalb beide Staaten Freunde sein sollten.
Die Gemahlin des jetzigen Zaren und die zukünftige Königin von England
sind Schwestern, und die beiden Herrscherfamilien sind durch andre Bande
miteinander verknüpft. In Asien haben beide Reiche zivilisatorische Aufgaben
erfüllt und streitsüchtigen Völkern und Stämmen die Segnungen des Friedens
gebracht. Die Welt ist weit genug sür beide. Rußland kann an keine In¬
vasion Englands denken, und dieses kann jenes nicht ernstlich angreifen. Uns
in Indien anfallen, hieße zuerst die Unabhängigkeit der Afghanen beseitigen,
und das wäre eine Aufgabe, welche deu moskowitischen Legionen sehr schwer
fallen sollte, wenn der Emir die gesamten Kräfte des britischen Reiches hinter
sich hätte. England hat jetzt allen Grund, sich mit Rußland auf guten Fuß
zu stellen, wo es jenseits des Kanals eine Republik erblickt, die uns in den
letzten Jahren alle möglichen Beweise feindseliger Gesinnung gegeben hat. Es
hieße vielleicht die neue Erkenntnis der Lage in eine zu grobe und schroffe
Form bringen, wenn man John Bull ins Ohr sagen wollte: "Mache die Augen
auf! Frankreich ist der Feind, nicht Rußland." Indes geben die Umstände diese
Bemerkung ein. Wir haben allerlei üble Erfahrungen mit den Franzosen
gemacht. Wir sehen dicht neben uns einen Nachbar, der kein getreuer Nachbar
ist. Er leidet unter der Erinnerung an eine ungeheure Niederlage, die er
ohne Verbündeten nicht rächen und wettmachen kaun. Aber er meint, Trost
in seinem Unglück finden zu können, wenn er Streit mit einer großen Nation
vom Zaune bricht, welche ausgedehnte überseeische Besitzungen und eine sehr
kleine Armee hat. Es hieße weniger wagen und würde weniger kosten, uns
zu Leibe zu gehen als mit den Deutschen aufs neue zusammenzustoßen. Wir
sind nicht in der Verfassung, solche Gefahren geringzuschätzen, und es wird
gut sein, wenn man bei uns, statt immerfort die Augen nach Norden zu richten,
lieber nach Osten blickt und dort die Zeichen der Zeit liest. Die neulich hervor-
getretene Gegnerschaft Frankreichs in Konstantinopel ^in der ägyptischen An¬
gelegenheit^ wurde von Rußland geteilt, aber wir nehmen an, daß der Bot¬
schafter des Zaren uns damit nur für unsre mutmaßliche Unterstützung der
Battenbcrgischen Ansprüche und Bestrebungen bezahlte. Es wäre sicherlich
der Mühe wert, wenn unsre Negierung Rußland von dieser Verbindung
zu trennen versuchte. Deutschland verfolgt augenscheinlich diese Politik trotz
schwerer Provokationen, und die britischen Staatsmänner können nichts klügeres
thun, als das Beispiel des Fürsten Bismarck nachzuahmen."

Die letzten Betrachtungen sind auf dem, rechten Wege. Frankreich ist der
nächste Feind Englands.wie Deutschlands und wird es bleiben, so lange ihm
nicht die Zähne ausgebrochen sind. Was die Engländer dagegen von der
Möglichkeit einer Verständigung Großbritanniens mit Nußland über die afgha¬
nische Angelegenheit sagen, kann nur für einige Jahre Geltung beanspruchen.
Der geschichtliche Prozeß, der sich hier vollzieht, läßt sich nicht aufhalten,
wenigstens nicht mit den geringen militärischen Mitteln, über welche England
gegenwärtig verfügt. Die Grenzpfähle, die man nun setzen wird, werden eher
fallen als sie verrotten.




Die Lösung der afghanischen Grenzfrage.

Anderswo heißt es: „Sollte dieses denkwürdige Ereignis öder Abschluß
der afghanischen Grcnzrcgulirung ist gemeint j zum Ausgange einer neuen
Wendung in den Stellungen Englands und Rußlands in der ganzen Welt
führen, so würde dies ein großer Gewinn für die Sache des Weltfriedens sein.
Es giebt mehr als einen Grund, weshalb beide Staaten Freunde sein sollten.
Die Gemahlin des jetzigen Zaren und die zukünftige Königin von England
sind Schwestern, und die beiden Herrscherfamilien sind durch andre Bande
miteinander verknüpft. In Asien haben beide Reiche zivilisatorische Aufgaben
erfüllt und streitsüchtigen Völkern und Stämmen die Segnungen des Friedens
gebracht. Die Welt ist weit genug sür beide. Rußland kann an keine In¬
vasion Englands denken, und dieses kann jenes nicht ernstlich angreifen. Uns
in Indien anfallen, hieße zuerst die Unabhängigkeit der Afghanen beseitigen,
und das wäre eine Aufgabe, welche deu moskowitischen Legionen sehr schwer
fallen sollte, wenn der Emir die gesamten Kräfte des britischen Reiches hinter
sich hätte. England hat jetzt allen Grund, sich mit Rußland auf guten Fuß
zu stellen, wo es jenseits des Kanals eine Republik erblickt, die uns in den
letzten Jahren alle möglichen Beweise feindseliger Gesinnung gegeben hat. Es
hieße vielleicht die neue Erkenntnis der Lage in eine zu grobe und schroffe
Form bringen, wenn man John Bull ins Ohr sagen wollte: »Mache die Augen
auf! Frankreich ist der Feind, nicht Rußland.« Indes geben die Umstände diese
Bemerkung ein. Wir haben allerlei üble Erfahrungen mit den Franzosen
gemacht. Wir sehen dicht neben uns einen Nachbar, der kein getreuer Nachbar
ist. Er leidet unter der Erinnerung an eine ungeheure Niederlage, die er
ohne Verbündeten nicht rächen und wettmachen kaun. Aber er meint, Trost
in seinem Unglück finden zu können, wenn er Streit mit einer großen Nation
vom Zaune bricht, welche ausgedehnte überseeische Besitzungen und eine sehr
kleine Armee hat. Es hieße weniger wagen und würde weniger kosten, uns
zu Leibe zu gehen als mit den Deutschen aufs neue zusammenzustoßen. Wir
sind nicht in der Verfassung, solche Gefahren geringzuschätzen, und es wird
gut sein, wenn man bei uns, statt immerfort die Augen nach Norden zu richten,
lieber nach Osten blickt und dort die Zeichen der Zeit liest. Die neulich hervor-
getretene Gegnerschaft Frankreichs in Konstantinopel ^in der ägyptischen An¬
gelegenheit^ wurde von Rußland geteilt, aber wir nehmen an, daß der Bot¬
schafter des Zaren uns damit nur für unsre mutmaßliche Unterstützung der
Battenbcrgischen Ansprüche und Bestrebungen bezahlte. Es wäre sicherlich
der Mühe wert, wenn unsre Negierung Rußland von dieser Verbindung
zu trennen versuchte. Deutschland verfolgt augenscheinlich diese Politik trotz
schwerer Provokationen, und die britischen Staatsmänner können nichts klügeres
thun, als das Beispiel des Fürsten Bismarck nachzuahmen."

Die letzten Betrachtungen sind auf dem, rechten Wege. Frankreich ist der
nächste Feind Englands.wie Deutschlands und wird es bleiben, so lange ihm
nicht die Zähne ausgebrochen sind. Was die Engländer dagegen von der
Möglichkeit einer Verständigung Großbritanniens mit Nußland über die afgha¬
nische Angelegenheit sagen, kann nur für einige Jahre Geltung beanspruchen.
Der geschichtliche Prozeß, der sich hier vollzieht, läßt sich nicht aufhalten,
wenigstens nicht mit den geringen militärischen Mitteln, über welche England
gegenwärtig verfügt. Die Grenzpfähle, die man nun setzen wird, werden eher
fallen als sie verrotten.




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[0247] Die Lösung der afghanischen Grenzfrage. Anderswo heißt es: „Sollte dieses denkwürdige Ereignis öder Abschluß der afghanischen Grcnzrcgulirung ist gemeint j zum Ausgange einer neuen Wendung in den Stellungen Englands und Rußlands in der ganzen Welt führen, so würde dies ein großer Gewinn für die Sache des Weltfriedens sein. Es giebt mehr als einen Grund, weshalb beide Staaten Freunde sein sollten. Die Gemahlin des jetzigen Zaren und die zukünftige Königin von England sind Schwestern, und die beiden Herrscherfamilien sind durch andre Bande miteinander verknüpft. In Asien haben beide Reiche zivilisatorische Aufgaben erfüllt und streitsüchtigen Völkern und Stämmen die Segnungen des Friedens gebracht. Die Welt ist weit genug sür beide. Rußland kann an keine In¬ vasion Englands denken, und dieses kann jenes nicht ernstlich angreifen. Uns in Indien anfallen, hieße zuerst die Unabhängigkeit der Afghanen beseitigen, und das wäre eine Aufgabe, welche deu moskowitischen Legionen sehr schwer fallen sollte, wenn der Emir die gesamten Kräfte des britischen Reiches hinter sich hätte. England hat jetzt allen Grund, sich mit Rußland auf guten Fuß zu stellen, wo es jenseits des Kanals eine Republik erblickt, die uns in den letzten Jahren alle möglichen Beweise feindseliger Gesinnung gegeben hat. Es hieße vielleicht die neue Erkenntnis der Lage in eine zu grobe und schroffe Form bringen, wenn man John Bull ins Ohr sagen wollte: »Mache die Augen auf! Frankreich ist der Feind, nicht Rußland.« Indes geben die Umstände diese Bemerkung ein. Wir haben allerlei üble Erfahrungen mit den Franzosen gemacht. Wir sehen dicht neben uns einen Nachbar, der kein getreuer Nachbar ist. Er leidet unter der Erinnerung an eine ungeheure Niederlage, die er ohne Verbündeten nicht rächen und wettmachen kaun. Aber er meint, Trost in seinem Unglück finden zu können, wenn er Streit mit einer großen Nation vom Zaune bricht, welche ausgedehnte überseeische Besitzungen und eine sehr kleine Armee hat. Es hieße weniger wagen und würde weniger kosten, uns zu Leibe zu gehen als mit den Deutschen aufs neue zusammenzustoßen. Wir sind nicht in der Verfassung, solche Gefahren geringzuschätzen, und es wird gut sein, wenn man bei uns, statt immerfort die Augen nach Norden zu richten, lieber nach Osten blickt und dort die Zeichen der Zeit liest. Die neulich hervor- getretene Gegnerschaft Frankreichs in Konstantinopel ^in der ägyptischen An¬ gelegenheit^ wurde von Rußland geteilt, aber wir nehmen an, daß der Bot¬ schafter des Zaren uns damit nur für unsre mutmaßliche Unterstützung der Battenbcrgischen Ansprüche und Bestrebungen bezahlte. Es wäre sicherlich der Mühe wert, wenn unsre Negierung Rußland von dieser Verbindung zu trennen versuchte. Deutschland verfolgt augenscheinlich diese Politik trotz schwerer Provokationen, und die britischen Staatsmänner können nichts klügeres thun, als das Beispiel des Fürsten Bismarck nachzuahmen." Die letzten Betrachtungen sind auf dem, rechten Wege. Frankreich ist der nächste Feind Englands.wie Deutschlands und wird es bleiben, so lange ihm nicht die Zähne ausgebrochen sind. Was die Engländer dagegen von der Möglichkeit einer Verständigung Großbritanniens mit Nußland über die afgha¬ nische Angelegenheit sagen, kann nur für einige Jahre Geltung beanspruchen. Der geschichtliche Prozeß, der sich hier vollzieht, läßt sich nicht aufhalten, wenigstens nicht mit den geringen militärischen Mitteln, über welche England gegenwärtig verfügt. Die Grenzpfähle, die man nun setzen wird, werden eher fallen als sie verrotten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/247>, abgerufen am 16.05.2024.