Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
ZVie ein Rurort entsteht

Leiden andrer zu ertragen. Und damit sei mit dem Bretterlagen bescheidentlich
der Anfang gemacht.

Mein Führer ist Dr. MI. Johann Gottlieb Jahr, mehrerer gelehrten
Gesellschaften ordentliches und korrespvndircndes Mitglied. Mein Thema ist
"Elstcrbrnnn beim Tcinnigt," wie das jetzige königliche Bad Elster im sächsischen
Vogtlande von dem Chronisten Trommler benannt wird. Die früheste Hin¬
weisung auf die Heilkraft der Elstcrqucllen will man in dem Stiftungsbriefe
der Kirche zu Se. Johannes in Planen vom Jahre 1122 finden, worin die
Elster mit der Bezeichnung heilige Elster erwähnt wird. Bessere Bürgschaft
für die Beurteilung der Heilquellen in den nächstfolgenden beiden Jahrhunderten
bietet das sogenannte Wahlcnbüchlein. Dort heißt es, "daß bei dem Quell
der lustigen Fichtclbergischen Saalschwestcr und Wassernymphe Elster ein fast
guter Born sich befunden, der von den alten Wahlen oder Venetianern, die in
jener Zeit das Vogelart nach allen Seiten hin durchstreiften, um Gold und
Edelsteine aufzusuchen, gar wohl gekannt und in Ehren gehalten worden sei,
indem er zur Leibesnotdurft Wohl dienlich und absonderlich gegen die bösen
Leibeswetter zu gebrauchen sei." Das letztere, ohne Zweifel einst vielgebrauchte
Wort verdient wohl auf seinen genanen Sinn geprüft und darnach wieder in
seine ihm abhanden gekommenen Rechte eingesetzt zu werden.

Eine lange Zeit vergeht nun, während der von der "lustigen Saal¬
schwester" nichts verlautet. Dies soll ja ein gutes Zeichen sein, insofern einem
weiblichen Wesen lediglich häusliche Pflichten obliegen. Die Wassernymphe
Elster hatte aber Pflichten, welche die ganze, von bösen Leiveswetteru heim¬
gesuchte Menschheit angingen. Es wird also wohl in Betracht gezogen werden
müssen, daß die Heimsuchungen des dreißigjährigen Krieges das Vogelart in
besonders barbarischer Weise drangsalirt haben, sodaß nach dem endlichen
Friedensschlüsse sieben Achtel der einst zahlreichen Bevölkerung des Landes ge¬
storben oder verdorben oder weggezogen waren; besonders die Holkesche Truppe
hatte arg gewirtschaftet, hatte die Vogtländer "fast geschunden," kein Wunder,
daß der Elstersäuerling, wie die Quelle im Laufe der Zeit benamst worden
war, für die von jenen sauern Tagen in die Kur genommenen kaum noch er¬
heblichen Reiz haben mochte.

Zwei Jahrzehnte waren nach dem Friedensschlüsse noch nötig, ehe die
Sorge, es könne wieder der alte Hader entbrennen, sich einigermaßen legte.
Im Jahre 1669 glaubte der Stadtarzt Georg Leisner in Plauen, des be¬
ängstigenden Geredes sei genug geschehen. Er tauchte daher seinen Gänsekiel
ein und verfaßte ein ebenso gelehrtes wie poetisches Schriftchen, das er drucken
ließ und dem damaligen Herrn des Vogtlandes, dem Herzog Moritz von
Sachsen-Zeitz, zueignete. Es handelte von "unserm Elstersäuerling," der nahe
dem Dorfe Elster auf einer Wiese entspringe. "Der Ort ist lustig und schön,"
schreibt der Verfasser; in geringer Entfernung liegt aber auch das Städtlein
Adorf, "allwo diensthafte Leute und ziemliche gut'e Bequemlichkeit an Logia-
mentcn und Viktualien, als Kälbern, Lämmern, Hünern und Willbret, wie auch
an Fischen, so die besten seynd, nemlichen Forellen, Ellritzen, Schmerlen und
anderen Speisen, so zur Kur dienlichen, zu erlangen. Von daraus kan manu
in den Grunde uff Wiesen, biß an den Brunn, fast stets an der Elster hinauf
spatzieren." Er fügt hinzu, gebraucht werde der Säuerling zur Sommerzeit,
und dann könne man, "wenn eine Herde von Schafen und Rindern der andern
nachweidet und die Hirten und Schäfer ihre Schalmeyen und Hirtenlieder hören


ZVie ein Rurort entsteht

Leiden andrer zu ertragen. Und damit sei mit dem Bretterlagen bescheidentlich
der Anfang gemacht.

Mein Führer ist Dr. MI. Johann Gottlieb Jahr, mehrerer gelehrten
Gesellschaften ordentliches und korrespvndircndes Mitglied. Mein Thema ist
„Elstcrbrnnn beim Tcinnigt," wie das jetzige königliche Bad Elster im sächsischen
Vogtlande von dem Chronisten Trommler benannt wird. Die früheste Hin¬
weisung auf die Heilkraft der Elstcrqucllen will man in dem Stiftungsbriefe
der Kirche zu Se. Johannes in Planen vom Jahre 1122 finden, worin die
Elster mit der Bezeichnung heilige Elster erwähnt wird. Bessere Bürgschaft
für die Beurteilung der Heilquellen in den nächstfolgenden beiden Jahrhunderten
bietet das sogenannte Wahlcnbüchlein. Dort heißt es, „daß bei dem Quell
der lustigen Fichtclbergischen Saalschwestcr und Wassernymphe Elster ein fast
guter Born sich befunden, der von den alten Wahlen oder Venetianern, die in
jener Zeit das Vogelart nach allen Seiten hin durchstreiften, um Gold und
Edelsteine aufzusuchen, gar wohl gekannt und in Ehren gehalten worden sei,
indem er zur Leibesnotdurft Wohl dienlich und absonderlich gegen die bösen
Leibeswetter zu gebrauchen sei." Das letztere, ohne Zweifel einst vielgebrauchte
Wort verdient wohl auf seinen genanen Sinn geprüft und darnach wieder in
seine ihm abhanden gekommenen Rechte eingesetzt zu werden.

Eine lange Zeit vergeht nun, während der von der „lustigen Saal¬
schwester" nichts verlautet. Dies soll ja ein gutes Zeichen sein, insofern einem
weiblichen Wesen lediglich häusliche Pflichten obliegen. Die Wassernymphe
Elster hatte aber Pflichten, welche die ganze, von bösen Leiveswetteru heim¬
gesuchte Menschheit angingen. Es wird also wohl in Betracht gezogen werden
müssen, daß die Heimsuchungen des dreißigjährigen Krieges das Vogelart in
besonders barbarischer Weise drangsalirt haben, sodaß nach dem endlichen
Friedensschlüsse sieben Achtel der einst zahlreichen Bevölkerung des Landes ge¬
storben oder verdorben oder weggezogen waren; besonders die Holkesche Truppe
hatte arg gewirtschaftet, hatte die Vogtländer „fast geschunden," kein Wunder,
daß der Elstersäuerling, wie die Quelle im Laufe der Zeit benamst worden
war, für die von jenen sauern Tagen in die Kur genommenen kaum noch er¬
heblichen Reiz haben mochte.

Zwei Jahrzehnte waren nach dem Friedensschlüsse noch nötig, ehe die
Sorge, es könne wieder der alte Hader entbrennen, sich einigermaßen legte.
Im Jahre 1669 glaubte der Stadtarzt Georg Leisner in Plauen, des be¬
ängstigenden Geredes sei genug geschehen. Er tauchte daher seinen Gänsekiel
ein und verfaßte ein ebenso gelehrtes wie poetisches Schriftchen, das er drucken
ließ und dem damaligen Herrn des Vogtlandes, dem Herzog Moritz von
Sachsen-Zeitz, zueignete. Es handelte von „unserm Elstersäuerling," der nahe
dem Dorfe Elster auf einer Wiese entspringe. „Der Ort ist lustig und schön,"
schreibt der Verfasser; in geringer Entfernung liegt aber auch das Städtlein
Adorf, „allwo diensthafte Leute und ziemliche gut'e Bequemlichkeit an Logia-
mentcn und Viktualien, als Kälbern, Lämmern, Hünern und Willbret, wie auch
an Fischen, so die besten seynd, nemlichen Forellen, Ellritzen, Schmerlen und
anderen Speisen, so zur Kur dienlichen, zu erlangen. Von daraus kan manu
in den Grunde uff Wiesen, biß an den Brunn, fast stets an der Elster hinauf
spatzieren." Er fügt hinzu, gebraucht werde der Säuerling zur Sommerzeit,
und dann könne man, „wenn eine Herde von Schafen und Rindern der andern
nachweidet und die Hirten und Schäfer ihre Schalmeyen und Hirtenlieder hören


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0347" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/201126"/>
          <fw type="header" place="top"> ZVie ein Rurort entsteht</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1020" prev="#ID_1019"> Leiden andrer zu ertragen. Und damit sei mit dem Bretterlagen bescheidentlich<lb/>
der Anfang gemacht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1021"> Mein Führer ist Dr. MI. Johann Gottlieb Jahr, mehrerer gelehrten<lb/>
Gesellschaften ordentliches und korrespvndircndes Mitglied. Mein Thema ist<lb/>
&#x201E;Elstcrbrnnn beim Tcinnigt," wie das jetzige königliche Bad Elster im sächsischen<lb/>
Vogtlande von dem Chronisten Trommler benannt wird. Die früheste Hin¬<lb/>
weisung auf die Heilkraft der Elstcrqucllen will man in dem Stiftungsbriefe<lb/>
der Kirche zu Se. Johannes in Planen vom Jahre 1122 finden, worin die<lb/>
Elster mit der Bezeichnung heilige Elster erwähnt wird. Bessere Bürgschaft<lb/>
für die Beurteilung der Heilquellen in den nächstfolgenden beiden Jahrhunderten<lb/>
bietet das sogenannte Wahlcnbüchlein. Dort heißt es, &#x201E;daß bei dem Quell<lb/>
der lustigen Fichtclbergischen Saalschwestcr und Wassernymphe Elster ein fast<lb/>
guter Born sich befunden, der von den alten Wahlen oder Venetianern, die in<lb/>
jener Zeit das Vogelart nach allen Seiten hin durchstreiften, um Gold und<lb/>
Edelsteine aufzusuchen, gar wohl gekannt und in Ehren gehalten worden sei,<lb/>
indem er zur Leibesnotdurft Wohl dienlich und absonderlich gegen die bösen<lb/>
Leibeswetter zu gebrauchen sei." Das letztere, ohne Zweifel einst vielgebrauchte<lb/>
Wort verdient wohl auf seinen genanen Sinn geprüft und darnach wieder in<lb/>
seine ihm abhanden gekommenen Rechte eingesetzt zu werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1022"> Eine lange Zeit vergeht nun, während der von der &#x201E;lustigen Saal¬<lb/>
schwester" nichts verlautet. Dies soll ja ein gutes Zeichen sein, insofern einem<lb/>
weiblichen Wesen lediglich häusliche Pflichten obliegen. Die Wassernymphe<lb/>
Elster hatte aber Pflichten, welche die ganze, von bösen Leiveswetteru heim¬<lb/>
gesuchte Menschheit angingen. Es wird also wohl in Betracht gezogen werden<lb/>
müssen, daß die Heimsuchungen des dreißigjährigen Krieges das Vogelart in<lb/>
besonders barbarischer Weise drangsalirt haben, sodaß nach dem endlichen<lb/>
Friedensschlüsse sieben Achtel der einst zahlreichen Bevölkerung des Landes ge¬<lb/>
storben oder verdorben oder weggezogen waren; besonders die Holkesche Truppe<lb/>
hatte arg gewirtschaftet, hatte die Vogtländer &#x201E;fast geschunden," kein Wunder,<lb/>
daß der Elstersäuerling, wie die Quelle im Laufe der Zeit benamst worden<lb/>
war, für die von jenen sauern Tagen in die Kur genommenen kaum noch er¬<lb/>
heblichen Reiz haben mochte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1023" next="#ID_1024"> Zwei Jahrzehnte waren nach dem Friedensschlüsse noch nötig, ehe die<lb/>
Sorge, es könne wieder der alte Hader entbrennen, sich einigermaßen legte.<lb/>
Im Jahre 1669 glaubte der Stadtarzt Georg Leisner in Plauen, des be¬<lb/>
ängstigenden Geredes sei genug geschehen. Er tauchte daher seinen Gänsekiel<lb/>
ein und verfaßte ein ebenso gelehrtes wie poetisches Schriftchen, das er drucken<lb/>
ließ und dem damaligen Herrn des Vogtlandes, dem Herzog Moritz von<lb/>
Sachsen-Zeitz, zueignete. Es handelte von &#x201E;unserm Elstersäuerling," der nahe<lb/>
dem Dorfe Elster auf einer Wiese entspringe. &#x201E;Der Ort ist lustig und schön,"<lb/>
schreibt der Verfasser; in geringer Entfernung liegt aber auch das Städtlein<lb/>
Adorf, &#x201E;allwo diensthafte Leute und ziemliche gut'e Bequemlichkeit an Logia-<lb/>
mentcn und Viktualien, als Kälbern, Lämmern, Hünern und Willbret, wie auch<lb/>
an Fischen, so die besten seynd, nemlichen Forellen, Ellritzen, Schmerlen und<lb/>
anderen Speisen, so zur Kur dienlichen, zu erlangen. Von daraus kan manu<lb/>
in den Grunde uff Wiesen, biß an den Brunn, fast stets an der Elster hinauf<lb/>
spatzieren." Er fügt hinzu, gebraucht werde der Säuerling zur Sommerzeit,<lb/>
und dann könne man, &#x201E;wenn eine Herde von Schafen und Rindern der andern<lb/>
nachweidet und die Hirten und Schäfer ihre Schalmeyen und Hirtenlieder hören</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0347] ZVie ein Rurort entsteht Leiden andrer zu ertragen. Und damit sei mit dem Bretterlagen bescheidentlich der Anfang gemacht. Mein Führer ist Dr. MI. Johann Gottlieb Jahr, mehrerer gelehrten Gesellschaften ordentliches und korrespvndircndes Mitglied. Mein Thema ist „Elstcrbrnnn beim Tcinnigt," wie das jetzige königliche Bad Elster im sächsischen Vogtlande von dem Chronisten Trommler benannt wird. Die früheste Hin¬ weisung auf die Heilkraft der Elstcrqucllen will man in dem Stiftungsbriefe der Kirche zu Se. Johannes in Planen vom Jahre 1122 finden, worin die Elster mit der Bezeichnung heilige Elster erwähnt wird. Bessere Bürgschaft für die Beurteilung der Heilquellen in den nächstfolgenden beiden Jahrhunderten bietet das sogenannte Wahlcnbüchlein. Dort heißt es, „daß bei dem Quell der lustigen Fichtclbergischen Saalschwestcr und Wassernymphe Elster ein fast guter Born sich befunden, der von den alten Wahlen oder Venetianern, die in jener Zeit das Vogelart nach allen Seiten hin durchstreiften, um Gold und Edelsteine aufzusuchen, gar wohl gekannt und in Ehren gehalten worden sei, indem er zur Leibesnotdurft Wohl dienlich und absonderlich gegen die bösen Leibeswetter zu gebrauchen sei." Das letztere, ohne Zweifel einst vielgebrauchte Wort verdient wohl auf seinen genanen Sinn geprüft und darnach wieder in seine ihm abhanden gekommenen Rechte eingesetzt zu werden. Eine lange Zeit vergeht nun, während der von der „lustigen Saal¬ schwester" nichts verlautet. Dies soll ja ein gutes Zeichen sein, insofern einem weiblichen Wesen lediglich häusliche Pflichten obliegen. Die Wassernymphe Elster hatte aber Pflichten, welche die ganze, von bösen Leiveswetteru heim¬ gesuchte Menschheit angingen. Es wird also wohl in Betracht gezogen werden müssen, daß die Heimsuchungen des dreißigjährigen Krieges das Vogelart in besonders barbarischer Weise drangsalirt haben, sodaß nach dem endlichen Friedensschlüsse sieben Achtel der einst zahlreichen Bevölkerung des Landes ge¬ storben oder verdorben oder weggezogen waren; besonders die Holkesche Truppe hatte arg gewirtschaftet, hatte die Vogtländer „fast geschunden," kein Wunder, daß der Elstersäuerling, wie die Quelle im Laufe der Zeit benamst worden war, für die von jenen sauern Tagen in die Kur genommenen kaum noch er¬ heblichen Reiz haben mochte. Zwei Jahrzehnte waren nach dem Friedensschlüsse noch nötig, ehe die Sorge, es könne wieder der alte Hader entbrennen, sich einigermaßen legte. Im Jahre 1669 glaubte der Stadtarzt Georg Leisner in Plauen, des be¬ ängstigenden Geredes sei genug geschehen. Er tauchte daher seinen Gänsekiel ein und verfaßte ein ebenso gelehrtes wie poetisches Schriftchen, das er drucken ließ und dem damaligen Herrn des Vogtlandes, dem Herzog Moritz von Sachsen-Zeitz, zueignete. Es handelte von „unserm Elstersäuerling," der nahe dem Dorfe Elster auf einer Wiese entspringe. „Der Ort ist lustig und schön," schreibt der Verfasser; in geringer Entfernung liegt aber auch das Städtlein Adorf, „allwo diensthafte Leute und ziemliche gut'e Bequemlichkeit an Logia- mentcn und Viktualien, als Kälbern, Lämmern, Hünern und Willbret, wie auch an Fischen, so die besten seynd, nemlichen Forellen, Ellritzen, Schmerlen und anderen Speisen, so zur Kur dienlichen, zu erlangen. Von daraus kan manu in den Grunde uff Wiesen, biß an den Brunn, fast stets an der Elster hinauf spatzieren." Er fügt hinzu, gebraucht werde der Säuerling zur Sommerzeit, und dann könne man, „wenn eine Herde von Schafen und Rindern der andern nachweidet und die Hirten und Schäfer ihre Schalmeyen und Hirtenlieder hören

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/347
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/347>, abgerufen am 15.05.2024.