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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Tagebuchblätter eines Sonntagsphilosoxheu.

wie die Sprache es ausdrückt, indem sie das Verhältnis innerlich faßt, so läßt
sich wohl eine Ähnlichkeit mit dem Verhältnis der Henne zu ihren Küchlein
finden, was kaum eine Mutter übel nehmen wird. Sie weiß ja ihre Zahl,
aber diese ist ihr nicht die Hauptsache, wie dem Knaben, der die Küchlein, dem
Bankier, der eine Geldrolle zählt, sie würde anch kaum fremden Ersatz für ein
Verlornes als vollgeltend nehmen, sie steht damit zugleich noch in dem Be¬
wußtseinskreis der Henne, d. h. sie hat zu ihren Kindern ein tief innerliches
Verhältnis, dem gegenüber die Zahl und das Zählen etwas ganz Äußerliches
bleibt. Wenn sie die Kinder aber einmal herzuzählen hat, wird sie beim ältesten
oder jüngsten anfangen. Fragt sie jedoch ihre Liebe und nur diese, dann hat
keins der Kinder den Anspruch, in der Reihe den andern voranzugehen, da ist
sie mit dem Herzählen in Verlegenheit. Warum? Sie ja hat die Kinder in
sich im Kreise um sich herum, wie eben die Sprache mit ihrem tiefen Sinn
für einfachste Wahrheit es aufgefaßt hat; und noch deutlicher: ein jedes "steht
ihrem Herzen gleich nahe," wie man sagt, das ist ja aber mir im Kreise möglich,
das Mutterherz als dessen Mittelpunkt gedacht.

Dem Wesen des Verhältnisses noch näher zu kommen, dazu kann eine
Äußerung Luthers von Gott und der Zeit dienen, die mir zwar mit der Stelle
und dem genauen Wortlaut nicht in der Erinnerung ist, aber mit dem Sinn:
für Gott gebe es keine Zeit, weil er die Dinge alle zugleich vor sich habe. Die
Vorstellung ist offenbar die, daß Gott alles in der Runde so vor sich habe,
wie der Mensch die eine Richtung, in die er eben blickt. Der Zeitverlauf aber
ist im Kreise gehend gedacht, wie uns ja Tage, Jahre, Menschenleben u. ni. als
ini Kreise verlaufend erscheinen mittelst einer Art innerer, mehr schattenhafter
Anschauung, die doch in der Sprache auch zum bestimmten Ausdruck kommt
und sich unbewußt und überall geltend macht, also natürlich sein muß. Tragen
wir doch diesen Kreislauf der Zeit sichtbar in der Tasche am Zifferblatt und
den Zeigern der Uhr, die aber weit jünger ist als jene Vorstellung. Es ist
das ein Stück Mystik bei Luther, wie manches, und bei den Mystikern unsers
Mittelalters kommt jene Vorstellung ganz deutlich, mathematisch deutlich aus¬
gesprochen vor, z. B. beim Meister Eckhart (273, 39): avr >v<zsvnUons xunot,
Ahr g'ot> ist, äsr an, fest inurit,t<zu, gllod vsrrs rucks iMio allon (Ma-durou,
natürlich auch in ihrer Bewegung, räumlicher und zeitlicher. Das ist wohl
auch ein Spiel, oder sieht so aus, aber eins mit tiefem, tiefstem Sinn. Was
ich aber zunächst meinte: die Sprache, diese stille, tiefsinnige Beobachterin,
giebt also der Mutter im Verhältnis zu ihren Kindern dieselbe innerlich ge-
schante Stellung, wie die mystische Philosophie dort Gott im Verhältnis zu
seiner Welt. Sie hat sie im Kreise um sich, sie stehn ihr alle gleich nahe, sie



*) Für das alte vsssnllc-ü langt unser- "wesentlich" nicht mehr aus, man kann sich kurz
Spinozas Substanz denken, wie denn das alte vossn für lateinisch substArMg., vvvsoiüieA
fiir subst^relatif im philosophischen Sinne gebraucht wurde.
Tagebuchblätter eines Sonntagsphilosoxheu.

wie die Sprache es ausdrückt, indem sie das Verhältnis innerlich faßt, so läßt
sich wohl eine Ähnlichkeit mit dem Verhältnis der Henne zu ihren Küchlein
finden, was kaum eine Mutter übel nehmen wird. Sie weiß ja ihre Zahl,
aber diese ist ihr nicht die Hauptsache, wie dem Knaben, der die Küchlein, dem
Bankier, der eine Geldrolle zählt, sie würde anch kaum fremden Ersatz für ein
Verlornes als vollgeltend nehmen, sie steht damit zugleich noch in dem Be¬
wußtseinskreis der Henne, d. h. sie hat zu ihren Kindern ein tief innerliches
Verhältnis, dem gegenüber die Zahl und das Zählen etwas ganz Äußerliches
bleibt. Wenn sie die Kinder aber einmal herzuzählen hat, wird sie beim ältesten
oder jüngsten anfangen. Fragt sie jedoch ihre Liebe und nur diese, dann hat
keins der Kinder den Anspruch, in der Reihe den andern voranzugehen, da ist
sie mit dem Herzählen in Verlegenheit. Warum? Sie ja hat die Kinder in
sich im Kreise um sich herum, wie eben die Sprache mit ihrem tiefen Sinn
für einfachste Wahrheit es aufgefaßt hat; und noch deutlicher: ein jedes „steht
ihrem Herzen gleich nahe," wie man sagt, das ist ja aber mir im Kreise möglich,
das Mutterherz als dessen Mittelpunkt gedacht.

Dem Wesen des Verhältnisses noch näher zu kommen, dazu kann eine
Äußerung Luthers von Gott und der Zeit dienen, die mir zwar mit der Stelle
und dem genauen Wortlaut nicht in der Erinnerung ist, aber mit dem Sinn:
für Gott gebe es keine Zeit, weil er die Dinge alle zugleich vor sich habe. Die
Vorstellung ist offenbar die, daß Gott alles in der Runde so vor sich habe,
wie der Mensch die eine Richtung, in die er eben blickt. Der Zeitverlauf aber
ist im Kreise gehend gedacht, wie uns ja Tage, Jahre, Menschenleben u. ni. als
ini Kreise verlaufend erscheinen mittelst einer Art innerer, mehr schattenhafter
Anschauung, die doch in der Sprache auch zum bestimmten Ausdruck kommt
und sich unbewußt und überall geltend macht, also natürlich sein muß. Tragen
wir doch diesen Kreislauf der Zeit sichtbar in der Tasche am Zifferblatt und
den Zeigern der Uhr, die aber weit jünger ist als jene Vorstellung. Es ist
das ein Stück Mystik bei Luther, wie manches, und bei den Mystikern unsers
Mittelalters kommt jene Vorstellung ganz deutlich, mathematisch deutlich aus¬
gesprochen vor, z. B. beim Meister Eckhart (273, 39): avr >v<zsvnUons xunot,
Ahr g'ot> ist, äsr an, fest inurit,t<zu, gllod vsrrs rucks iMio allon (Ma-durou,
natürlich auch in ihrer Bewegung, räumlicher und zeitlicher. Das ist wohl
auch ein Spiel, oder sieht so aus, aber eins mit tiefem, tiefstem Sinn. Was
ich aber zunächst meinte: die Sprache, diese stille, tiefsinnige Beobachterin,
giebt also der Mutter im Verhältnis zu ihren Kindern dieselbe innerlich ge-
schante Stellung, wie die mystische Philosophie dort Gott im Verhältnis zu
seiner Welt. Sie hat sie im Kreise um sich, sie stehn ihr alle gleich nahe, sie



*) Für das alte vsssnllc-ü langt unser- „wesentlich" nicht mehr aus, man kann sich kurz
Spinozas Substanz denken, wie denn das alte vossn für lateinisch substArMg., vvvsoiüieA
fiir subst^relatif im philosophischen Sinne gebraucht wurde.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/40>, abgerufen am 14.05.2024.