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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

Anordnung des Polizeichefs aufzuheben. Dieser letztere ist ein noch ziemlich junger
Mann aus dem Norden des Kaiserreiches, der erst kürzlich nach Rio Grande do
Sui versetzt worden ist und die eigentümlichen Verhältnisse auf den deutschen
Kolonien des Landes natürlich nicht kennt. Uebergroßer Diensteifer oder auch das
Drängen deutschfeindlicher Brasilianer mögen ihn zu dem übereilten Schritt ver¬
anlaßt haben, der die größte" Folgen haben kann. Thatsächlich hat der Polizeichef
nichts erreicht, da das einfache Bekanntwerden feines Vorgehens genügte, um den
Präsidenten der Provinz zur Aufhebung des Befehles zu veranlassen. Für die pro¬
testantische Gemeinde in Santa Maria da Bocca do Monte ist damit der Zwischen¬
fall erledigt, sie behält ruhig ihren Kirchturm, ebenso wie andre Gemeinden.

Aus dieser an sich unbedeutenden Kirchturmsrage scheint sich nun aber eine hoch¬
politische Angelegenheit entwickeln zu wollen, die man sehr wohl einen Kulturkampf
nennen kann. Die liberalen Abgeordneten zunächst der Provinz Rio Grande do
Sri sind entschlossen, gegen Art. 5 der Verfassung und 276 des Strafgesetzbuches
vorzugehen. In der liberalen Presse des ganzen Landes wird eifrig Stimmung
für dieses Vorgehen gemacht, und bereits am 4. Juni brachte der Führer der libe¬
ralen Partei des Kaiserreiches, Staatsrat Silveira Martins, die Angelegenheit im
Senat in energischer Weise zur Sprache. Die Aufhebung des Art. 5 der Ver¬
fassung sei eine Forderung der Zivilisation; vor dreißig Jahren schon habe die
Regierung den Bau protestantischer Gotteshäuser erlaubt, wolle man ihn jetzt
untersagen, so sei das ein Rückschritt. Der Minister des Innern suchte sich nach
Möglichkeit zu decken, indem er sagte, die Verfassung erlaube den Bau von Tempeln,
die nicht für den Kultus der Staatsreligion bestimmt seien, aber diese Tempel
dürften nicht die äußere Form von Tempeln haben. Silveira Martins warf ein:
"Dann ist das eine ganz besondre Architektur." Tannay meinte, das sei eine
sehr gehässige Einschränkung und verlangte vom Minister, der Delegado, welcher
Türme niederreißen lassen wolle, müsse entlassen werden, er sei unfähig, dem Lande
zu dienen, er gehöre zu den me-ptos (den Dummen und Ungeschickten), von denen
Silveira Martins gesprochen habe.

Inzwischen hat nun der Vorstand der evangelischen Synode der Provinz
Rio Grande do Sui eine an das Parlament einzureichende Eingabe an sämtliche
Protestantische Gemeinden des Kaiserreiches zur Sammlung von Unterschriften ver¬
sandt. Die Petition wird, mit Tausenden von Unterschriften bedeckt, demnächst
dem Parlament zugehen, und die liberalen Abgeordneten, namentlich Silveira
Martins, Tannay, Henrique d'Avila n. a., werden dafür sorgen, daß die Frage
nicht so bald wieder von der Oberfläche verschwindet. Freilich ist bei der jetzigen
Politischen Lage auf einen durchgreifenden Erfolg gleich beim ersten Ansturme nicht
M rechne". Aber der Mann, der dem deutschen Element die politische Gleich¬
stellung mit dem einheimischen erkämpft hat, Silveira Martins, wird auch, nachdem
es einmal für notwendig erkannt hat, nicht eher ruhen, bis er seinen prote¬
stantischen Mitbürgern die kirchliche Gleichstellung mit den Katholiken errungen hat.
Wenn erst die liberale Partei wieder am Ruder sein wird, dann wird sich im
Parlament schon eine Mehrheit für diese kirchliche Reform finden lassen, und es
Dürfte dann bei einigem Entgegenkommen der Regierung nicht allzu schwer sein,
om Protestnuten die gewünschte kirchliche Freiheit zu geben. Es würden damit
dünn auch bei uns diejenigen Gegner Brasiliens zum Schweigen gebracht werden,
d>e eben wegen der Nichtgleichberechtigung der Protestanten und der Katholiken eine
Auswanderung deutscher Protestanten nach Brasilien verhindern "vollen.




Kleinere Mitteilungen.

Anordnung des Polizeichefs aufzuheben. Dieser letztere ist ein noch ziemlich junger
Mann aus dem Norden des Kaiserreiches, der erst kürzlich nach Rio Grande do
Sui versetzt worden ist und die eigentümlichen Verhältnisse auf den deutschen
Kolonien des Landes natürlich nicht kennt. Uebergroßer Diensteifer oder auch das
Drängen deutschfeindlicher Brasilianer mögen ihn zu dem übereilten Schritt ver¬
anlaßt haben, der die größte» Folgen haben kann. Thatsächlich hat der Polizeichef
nichts erreicht, da das einfache Bekanntwerden feines Vorgehens genügte, um den
Präsidenten der Provinz zur Aufhebung des Befehles zu veranlassen. Für die pro¬
testantische Gemeinde in Santa Maria da Bocca do Monte ist damit der Zwischen¬
fall erledigt, sie behält ruhig ihren Kirchturm, ebenso wie andre Gemeinden.

Aus dieser an sich unbedeutenden Kirchturmsrage scheint sich nun aber eine hoch¬
politische Angelegenheit entwickeln zu wollen, die man sehr wohl einen Kulturkampf
nennen kann. Die liberalen Abgeordneten zunächst der Provinz Rio Grande do
Sri sind entschlossen, gegen Art. 5 der Verfassung und 276 des Strafgesetzbuches
vorzugehen. In der liberalen Presse des ganzen Landes wird eifrig Stimmung
für dieses Vorgehen gemacht, und bereits am 4. Juni brachte der Führer der libe¬
ralen Partei des Kaiserreiches, Staatsrat Silveira Martins, die Angelegenheit im
Senat in energischer Weise zur Sprache. Die Aufhebung des Art. 5 der Ver¬
fassung sei eine Forderung der Zivilisation; vor dreißig Jahren schon habe die
Regierung den Bau protestantischer Gotteshäuser erlaubt, wolle man ihn jetzt
untersagen, so sei das ein Rückschritt. Der Minister des Innern suchte sich nach
Möglichkeit zu decken, indem er sagte, die Verfassung erlaube den Bau von Tempeln,
die nicht für den Kultus der Staatsreligion bestimmt seien, aber diese Tempel
dürften nicht die äußere Form von Tempeln haben. Silveira Martins warf ein:
„Dann ist das eine ganz besondre Architektur." Tannay meinte, das sei eine
sehr gehässige Einschränkung und verlangte vom Minister, der Delegado, welcher
Türme niederreißen lassen wolle, müsse entlassen werden, er sei unfähig, dem Lande
zu dienen, er gehöre zu den me-ptos (den Dummen und Ungeschickten), von denen
Silveira Martins gesprochen habe.

Inzwischen hat nun der Vorstand der evangelischen Synode der Provinz
Rio Grande do Sui eine an das Parlament einzureichende Eingabe an sämtliche
Protestantische Gemeinden des Kaiserreiches zur Sammlung von Unterschriften ver¬
sandt. Die Petition wird, mit Tausenden von Unterschriften bedeckt, demnächst
dem Parlament zugehen, und die liberalen Abgeordneten, namentlich Silveira
Martins, Tannay, Henrique d'Avila n. a., werden dafür sorgen, daß die Frage
nicht so bald wieder von der Oberfläche verschwindet. Freilich ist bei der jetzigen
Politischen Lage auf einen durchgreifenden Erfolg gleich beim ersten Ansturme nicht
M rechne». Aber der Mann, der dem deutschen Element die politische Gleich¬
stellung mit dem einheimischen erkämpft hat, Silveira Martins, wird auch, nachdem
es einmal für notwendig erkannt hat, nicht eher ruhen, bis er seinen prote¬
stantischen Mitbürgern die kirchliche Gleichstellung mit den Katholiken errungen hat.
Wenn erst die liberale Partei wieder am Ruder sein wird, dann wird sich im
Parlament schon eine Mehrheit für diese kirchliche Reform finden lassen, und es
Dürfte dann bei einigem Entgegenkommen der Regierung nicht allzu schwer sein,
om Protestnuten die gewünschte kirchliche Freiheit zu geben. Es würden damit
dünn auch bei uns diejenigen Gegner Brasiliens zum Schweigen gebracht werden,
d>e eben wegen der Nichtgleichberechtigung der Protestanten und der Katholiken eine
Auswanderung deutscher Protestanten nach Brasilien verhindern »vollen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/597>, abgerufen am 15.05.2024.