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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr.

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flügeltes Wort" gerade nur das bedeute, was er selbst darunter versteht. Ver¬
wunderlich ist es jedoch bei einem sonst kenntnisreichen Manne, wie es besagter
Anonymus offenbar ist, der Auffassung zu begegnen, als läge in obiger Begriffs¬
bestimmung meinerseits eine Willkür, eine Vergewaltigung, da ich doch uur längst
Anerkanntes weiteren Kreisen deutlich zu machen unternahm. Willkür ist es viel¬
mehr, gegen Büchmanns Bezeichnung landläufiger und nachweislicher Zitate jetzt
noch nach dreiundzwanzig Jahren anzukämpfen, nachdem sie im Sprachschatz des
deutschen Volkes der Dichter und Denker längst selber zum geflügelten Worte"
"
Walter Robert-tornow. geworden.

Der "sprachforscheude Anonymus," dem wir diese Zuschrift mitgeteilt haben,
hat uus dazu folgende Bemerkungen gesandt:

Es hat selbstverständlich nicht im geringsten in der Absicht meines Aufsatzes
gelegen, gegen Büchmann oder dessen Nachfolger einen Tadel auszusprechen. Im
Gegenteil, das Buch wurde ausdrücklich als ein sehr verdienstliches anerkannt. Auch
uicht einmal gegen den Titel desselben richtete sich ein Tadel; denn was Büchmann
gesammelt hat, sind in der That "geflügelte Worte." Der gedachte Aufsatz wollte
nur darauf hinweisen, daß, außer den von Büchmann gesammelten, wir noch un¬
zählige andre Redeweisen, die unsre Sprache beleben, der Geisteskraft einzelner
verdanken, und daß diese merkwürdigerweise auf dem Wege von Mund zu Mund
Gemeingut des ganzen deutschen Volkes geworden sind. Er wollte darauf hin¬
weisen, welch einen Reichtum vou Phantasie und namentlich von Vvlkshnmor wir
von unsern Vorfahren ererbt haben. Auch diese Redeweisen unbekannten Ursprungs
nenne ich "geflügelte Worte," indem ich diesem Ausdruck einen objektiven Begriff
unterlege. Robert-tornow aber will diesen Ausdruck nur gelten lassen für die¬
jenigen Redeweisen, deren Ursprung Büchmann und er nachgewiesen hat. Im
Grunde genommen ist das nur ein Wortstreit, auf welchen einzugehen kaum lohnt.
Nur glaube ich nicht, daß irgend jemand das Recht hat, ein Wort der deutschen
Sprache so in Beschlag zu nehmen, daß es nur in dem von ihm gebrauchten Sinne
verstanden werden dürfe. Auch giebt ja Robert-tornow selbst zu, daß man die
fraglichen Redeweisen "latente geflügelte Worte" nennen könne. Latent sind aber
die Worte ganz und gar nicht; nur ihr Urheber ist bisher für Büchmann "latent"
gewesen. Ob er überhaupt latent ist, ob er nicht doch vielleicht nachgewiesen werden
kann, weiß niemand. Und ebensowenig weiß man bei manchen von Büchmann
aufgenommenen Worten, ob wirklich der dort genannte der erste Schöpfer des
Wortes gewesen ist und ob nicht vor ihm schon andre es gebraucht haben. Ich
halte deshalb die wirkliche oder vermeintliche Bekanntschaft oder Unbekanntschaft des
Urhebers einer offenbar von einem Einzelnen herrührenden Redeweise für etwas
ganz Zufälliges und deshalb für den Begriff des "geflügelten Wortes" Gleichgiltiges.
Aber streiten will ich mit niemand darüber.--




Wir haben dem nichts weiter hinzuzufügen, als daß auch aus der obenstehenden
kurzen Zuschrift wieder hervorgeht, daß Herr W. Robert-tornow des Deutschen
nicht hinlänglich mächtig ist (er würde sagen: sei), um ein Buch wie Büchmanns
"Geflügelte Worte" herauszugeben. Wer -- um von anderm zu schweigen --
solche Dinge schreibt wie: "ein latentes geflügeltes Wort, aus denen" :c., kann
nicht zu Tausenden sprechen.




Für die, Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Gruuow in Leipzig. -- Druck von Carl Marauart in Leipzig.
Kleinere Mitteilungen.

flügeltes Wort" gerade nur das bedeute, was er selbst darunter versteht. Ver¬
wunderlich ist es jedoch bei einem sonst kenntnisreichen Manne, wie es besagter
Anonymus offenbar ist, der Auffassung zu begegnen, als läge in obiger Begriffs¬
bestimmung meinerseits eine Willkür, eine Vergewaltigung, da ich doch uur längst
Anerkanntes weiteren Kreisen deutlich zu machen unternahm. Willkür ist es viel¬
mehr, gegen Büchmanns Bezeichnung landläufiger und nachweislicher Zitate jetzt
noch nach dreiundzwanzig Jahren anzukämpfen, nachdem sie im Sprachschatz des
deutschen Volkes der Dichter und Denker längst selber zum geflügelten Worte"

Walter Robert-tornow. geworden.

Der „sprachforscheude Anonymus," dem wir diese Zuschrift mitgeteilt haben,
hat uus dazu folgende Bemerkungen gesandt:

Es hat selbstverständlich nicht im geringsten in der Absicht meines Aufsatzes
gelegen, gegen Büchmann oder dessen Nachfolger einen Tadel auszusprechen. Im
Gegenteil, das Buch wurde ausdrücklich als ein sehr verdienstliches anerkannt. Auch
uicht einmal gegen den Titel desselben richtete sich ein Tadel; denn was Büchmann
gesammelt hat, sind in der That „geflügelte Worte." Der gedachte Aufsatz wollte
nur darauf hinweisen, daß, außer den von Büchmann gesammelten, wir noch un¬
zählige andre Redeweisen, die unsre Sprache beleben, der Geisteskraft einzelner
verdanken, und daß diese merkwürdigerweise auf dem Wege von Mund zu Mund
Gemeingut des ganzen deutschen Volkes geworden sind. Er wollte darauf hin¬
weisen, welch einen Reichtum vou Phantasie und namentlich von Vvlkshnmor wir
von unsern Vorfahren ererbt haben. Auch diese Redeweisen unbekannten Ursprungs
nenne ich „geflügelte Worte," indem ich diesem Ausdruck einen objektiven Begriff
unterlege. Robert-tornow aber will diesen Ausdruck nur gelten lassen für die¬
jenigen Redeweisen, deren Ursprung Büchmann und er nachgewiesen hat. Im
Grunde genommen ist das nur ein Wortstreit, auf welchen einzugehen kaum lohnt.
Nur glaube ich nicht, daß irgend jemand das Recht hat, ein Wort der deutschen
Sprache so in Beschlag zu nehmen, daß es nur in dem von ihm gebrauchten Sinne
verstanden werden dürfe. Auch giebt ja Robert-tornow selbst zu, daß man die
fraglichen Redeweisen „latente geflügelte Worte" nennen könne. Latent sind aber
die Worte ganz und gar nicht; nur ihr Urheber ist bisher für Büchmann „latent"
gewesen. Ob er überhaupt latent ist, ob er nicht doch vielleicht nachgewiesen werden
kann, weiß niemand. Und ebensowenig weiß man bei manchen von Büchmann
aufgenommenen Worten, ob wirklich der dort genannte der erste Schöpfer des
Wortes gewesen ist und ob nicht vor ihm schon andre es gebraucht haben. Ich
halte deshalb die wirkliche oder vermeintliche Bekanntschaft oder Unbekanntschaft des
Urhebers einer offenbar von einem Einzelnen herrührenden Redeweise für etwas
ganz Zufälliges und deshalb für den Begriff des „geflügelten Wortes" Gleichgiltiges.
Aber streiten will ich mit niemand darüber.--




Wir haben dem nichts weiter hinzuzufügen, als daß auch aus der obenstehenden
kurzen Zuschrift wieder hervorgeht, daß Herr W. Robert-tornow des Deutschen
nicht hinlänglich mächtig ist (er würde sagen: sei), um ein Buch wie Büchmanns
„Geflügelte Worte" herauszugeben. Wer — um von anderm zu schweigen —
solche Dinge schreibt wie: „ein latentes geflügeltes Wort, aus denen" :c., kann
nicht zu Tausenden sprechen.




Für die, Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Will). Gruuow in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Leipzig.
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[0644] Kleinere Mitteilungen. flügeltes Wort" gerade nur das bedeute, was er selbst darunter versteht. Ver¬ wunderlich ist es jedoch bei einem sonst kenntnisreichen Manne, wie es besagter Anonymus offenbar ist, der Auffassung zu begegnen, als läge in obiger Begriffs¬ bestimmung meinerseits eine Willkür, eine Vergewaltigung, da ich doch uur längst Anerkanntes weiteren Kreisen deutlich zu machen unternahm. Willkür ist es viel¬ mehr, gegen Büchmanns Bezeichnung landläufiger und nachweislicher Zitate jetzt noch nach dreiundzwanzig Jahren anzukämpfen, nachdem sie im Sprachschatz des deutschen Volkes der Dichter und Denker längst selber zum geflügelten Worte" „ Walter Robert-tornow. geworden. Der „sprachforscheude Anonymus," dem wir diese Zuschrift mitgeteilt haben, hat uus dazu folgende Bemerkungen gesandt: Es hat selbstverständlich nicht im geringsten in der Absicht meines Aufsatzes gelegen, gegen Büchmann oder dessen Nachfolger einen Tadel auszusprechen. Im Gegenteil, das Buch wurde ausdrücklich als ein sehr verdienstliches anerkannt. Auch uicht einmal gegen den Titel desselben richtete sich ein Tadel; denn was Büchmann gesammelt hat, sind in der That „geflügelte Worte." Der gedachte Aufsatz wollte nur darauf hinweisen, daß, außer den von Büchmann gesammelten, wir noch un¬ zählige andre Redeweisen, die unsre Sprache beleben, der Geisteskraft einzelner verdanken, und daß diese merkwürdigerweise auf dem Wege von Mund zu Mund Gemeingut des ganzen deutschen Volkes geworden sind. Er wollte darauf hin¬ weisen, welch einen Reichtum vou Phantasie und namentlich von Vvlkshnmor wir von unsern Vorfahren ererbt haben. Auch diese Redeweisen unbekannten Ursprungs nenne ich „geflügelte Worte," indem ich diesem Ausdruck einen objektiven Begriff unterlege. Robert-tornow aber will diesen Ausdruck nur gelten lassen für die¬ jenigen Redeweisen, deren Ursprung Büchmann und er nachgewiesen hat. Im Grunde genommen ist das nur ein Wortstreit, auf welchen einzugehen kaum lohnt. Nur glaube ich nicht, daß irgend jemand das Recht hat, ein Wort der deutschen Sprache so in Beschlag zu nehmen, daß es nur in dem von ihm gebrauchten Sinne verstanden werden dürfe. Auch giebt ja Robert-tornow selbst zu, daß man die fraglichen Redeweisen „latente geflügelte Worte" nennen könne. Latent sind aber die Worte ganz und gar nicht; nur ihr Urheber ist bisher für Büchmann „latent" gewesen. Ob er überhaupt latent ist, ob er nicht doch vielleicht nachgewiesen werden kann, weiß niemand. Und ebensowenig weiß man bei manchen von Büchmann aufgenommenen Worten, ob wirklich der dort genannte der erste Schöpfer des Wortes gewesen ist und ob nicht vor ihm schon andre es gebraucht haben. Ich halte deshalb die wirkliche oder vermeintliche Bekanntschaft oder Unbekanntschaft des Urhebers einer offenbar von einem Einzelnen herrührenden Redeweise für etwas ganz Zufälliges und deshalb für den Begriff des „geflügelten Wortes" Gleichgiltiges. Aber streiten will ich mit niemand darüber.-- Wir haben dem nichts weiter hinzuzufügen, als daß auch aus der obenstehenden kurzen Zuschrift wieder hervorgeht, daß Herr W. Robert-tornow des Deutschen nicht hinlänglich mächtig ist (er würde sagen: sei), um ein Buch wie Büchmanns „Geflügelte Worte" herauszugeben. Wer — um von anderm zu schweigen — solche Dinge schreibt wie: „ein latentes geflügeltes Wort, aus denen" :c., kann nicht zu Tausenden sprechen. Für die, Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von Fr. Will). Gruuow in Leipzig. — Druck von Carl Marauart in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_200778/644>, abgerufen am 31.05.2024.