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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Kleinere Mitteilungen.

ein: weder der Ministerpräsident, noch die übrigen demokratischen Mitglieder des
Ministeriums erinnern sich der früher von ihnen verkündeten Lehre; sie bleiben
trotz der in der Kirchenvorlagc und in andern Fragen erlittenen Niederlagen ruhig
ans ihrem Platze, und da die Radikalen im Storthing ihr Zusammengehen mit den
übrigen demokratischen Gruppen desselben von dem gemeinsamen Verlangen des
Rücktritts des Kultusministers abhängig machen, läßt dieser bekannt machen, daß
sein Verbleiben im Ministerium dem ausdrücklichen Wunsche des Königs entspreche.
Der Wille des Königs steht jetzt dem Demokraten, seit er Minister geworden ist,
über dem Willen der Parlamentsmehrheit; Vorher war es freilich ein Verbrechen,
eine solche Ansicht zu haben.

Aber nicht genug; die Demokraten Norwegens begehren natürlich auch Ge-
schwornengerichte und geben sich alle Mühe, dem Lande diesen Segen zu ver¬
schaffen. Der König denkt anders; er will dem Lande den Versuch mit dieser un-
brauchbaren Einrichtung ersparen, und auch der dem liberalen Zentrum angehörige
derzeitige Justizminister Sörenssen ist kein Freund desselben. Im letzten Storthing
war gegen die Stimmen der Rechten von der Mehrheit die Einführung der Ge¬
schwornengerichte beschlossen worden; die Rechte drang dagegen auf Vorlegung
eiues Kvsteuanschlagcs, da sie hoffte, durch diesen eine Anzahl von Freunden der
Juryvorlage von deren Undnrchführbarkeit in dem schwach bevölkerten Norwegen
zu überzeugen. Um diese Einsicht nicht aufkommen zu lassen, brachte das demo¬
kratische Ministerium den Kostenanschlag nicht ein. Der König befahl darauf dem
Justizminister, einen solchen Kostcnvoranschlag aufzustellen und dem nächsten Stor¬
thing vorzulegen; die radikale Demokratie dagegen verlangte von dein Minister,
daß er sich um den königlichen Befehl nicht kümmere, sondern dem Beschlusse der
Storthingsmehrhcit entsprechend an die Einführung der Geschwornengerichte gehe.
Der Minister gehorchte pflichtgemäß dem Auftrage seines Königs und forderte von
den Justizbehörden des Landes Gutachten hinsichtlich der in Aussicht zu nehmenden
Kosten ein. Die Demokraten erklären seitdem den Justizminister für einen Verräter
an der Sache des Parlamentarismus und haben beschlossen, bei den nächsten Wahlen
das ganze Ministerium, insbesondre aber den Ministerpräsidenten, offen zu bekämpfen.
Zu diesen: Zwecke soll der in Frankreich lebende bekannte Demagoge Björnson zu
Hilfe geholt werden und, wie man hört, seine Hilfe auch zugesagt haben. Seinem
Einfluß auf einfältige und unselbständige Wähler wird zu einem erheblichen Teile
der schlechte Ausfall der Wahl von 1882 zugeschrieben, bei der es sich hauptsächlich
um die Anklage des Ministers seiner handelte.

Der Demokrat Johann Sverdrup zittert jetzt für seinen Ministersessel, und
um sich darauf zu erhalten, opfert er seinen Neffen, den Kultusminister Jakob
Sverdrup, der mit Ablauf des Jahres ans seiner Stellung ausscheiden soll, sowie
den Justizminister Sörenssen, der in die Stockholmer Staatsratsabtcilung eintritt.
Auf diese Weise hofft er die wütenden Radikalen zu besänftigen und sich selbst
und seine demokratischen Genossen zu retten.

Es mag ja für die Demokraten recht schmerzlich sein, zu sehen, wie ihre über-
zeugungsgeschwcllten Vorkämpfer ihre schönsten Lehren und Grundsätze beiseite
legen, wenn es gilt, sich einen Vorteil zu erhalten; wir aber können uns nur
freuen, wenn wieder einmal an einem leuchtenden Beispiele die ganze Nichtigkeit
der Lehre vom Parlamentarismus zu Tage tritt.




Kleinere Mitteilungen.

ein: weder der Ministerpräsident, noch die übrigen demokratischen Mitglieder des
Ministeriums erinnern sich der früher von ihnen verkündeten Lehre; sie bleiben
trotz der in der Kirchenvorlagc und in andern Fragen erlittenen Niederlagen ruhig
ans ihrem Platze, und da die Radikalen im Storthing ihr Zusammengehen mit den
übrigen demokratischen Gruppen desselben von dem gemeinsamen Verlangen des
Rücktritts des Kultusministers abhängig machen, läßt dieser bekannt machen, daß
sein Verbleiben im Ministerium dem ausdrücklichen Wunsche des Königs entspreche.
Der Wille des Königs steht jetzt dem Demokraten, seit er Minister geworden ist,
über dem Willen der Parlamentsmehrheit; Vorher war es freilich ein Verbrechen,
eine solche Ansicht zu haben.

Aber nicht genug; die Demokraten Norwegens begehren natürlich auch Ge-
schwornengerichte und geben sich alle Mühe, dem Lande diesen Segen zu ver¬
schaffen. Der König denkt anders; er will dem Lande den Versuch mit dieser un-
brauchbaren Einrichtung ersparen, und auch der dem liberalen Zentrum angehörige
derzeitige Justizminister Sörenssen ist kein Freund desselben. Im letzten Storthing
war gegen die Stimmen der Rechten von der Mehrheit die Einführung der Ge¬
schwornengerichte beschlossen worden; die Rechte drang dagegen auf Vorlegung
eiues Kvsteuanschlagcs, da sie hoffte, durch diesen eine Anzahl von Freunden der
Juryvorlage von deren Undnrchführbarkeit in dem schwach bevölkerten Norwegen
zu überzeugen. Um diese Einsicht nicht aufkommen zu lassen, brachte das demo¬
kratische Ministerium den Kostenanschlag nicht ein. Der König befahl darauf dem
Justizminister, einen solchen Kostcnvoranschlag aufzustellen und dem nächsten Stor¬
thing vorzulegen; die radikale Demokratie dagegen verlangte von dein Minister,
daß er sich um den königlichen Befehl nicht kümmere, sondern dem Beschlusse der
Storthingsmehrhcit entsprechend an die Einführung der Geschwornengerichte gehe.
Der Minister gehorchte pflichtgemäß dem Auftrage seines Königs und forderte von
den Justizbehörden des Landes Gutachten hinsichtlich der in Aussicht zu nehmenden
Kosten ein. Die Demokraten erklären seitdem den Justizminister für einen Verräter
an der Sache des Parlamentarismus und haben beschlossen, bei den nächsten Wahlen
das ganze Ministerium, insbesondre aber den Ministerpräsidenten, offen zu bekämpfen.
Zu diesen: Zwecke soll der in Frankreich lebende bekannte Demagoge Björnson zu
Hilfe geholt werden und, wie man hört, seine Hilfe auch zugesagt haben. Seinem
Einfluß auf einfältige und unselbständige Wähler wird zu einem erheblichen Teile
der schlechte Ausfall der Wahl von 1882 zugeschrieben, bei der es sich hauptsächlich
um die Anklage des Ministers seiner handelte.

Der Demokrat Johann Sverdrup zittert jetzt für seinen Ministersessel, und
um sich darauf zu erhalten, opfert er seinen Neffen, den Kultusminister Jakob
Sverdrup, der mit Ablauf des Jahres ans seiner Stellung ausscheiden soll, sowie
den Justizminister Sörenssen, der in die Stockholmer Staatsratsabtcilung eintritt.
Auf diese Weise hofft er die wütenden Radikalen zu besänftigen und sich selbst
und seine demokratischen Genossen zu retten.

Es mag ja für die Demokraten recht schmerzlich sein, zu sehen, wie ihre über-
zeugungsgeschwcllten Vorkämpfer ihre schönsten Lehren und Grundsätze beiseite
legen, wenn es gilt, sich einen Vorteil zu erhalten; wir aber können uns nur
freuen, wenn wieder einmal an einem leuchtenden Beispiele die ganze Nichtigkeit
der Lehre vom Parlamentarismus zu Tage tritt.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/111>, abgerufen am 15.05.2024.