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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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zurückzuerhalten, daß die letzte Instanz den versteuerten Jahresbetrag der steuer¬
zahlenden Partei überhaupt gar nicht zuspräche.

Man kann fragen: Was geschieht mit den ungeheuern Einkünften, die der
Staat aus eiuer etwa viermal so großen Einkommensteuer bezieht, als z. B. die
in Preußen erhobene ist? Werden die Beamten so gut bezahlt, daß sie nicht ans
den Gedanken kommen, sich Nebeneinnahmen zu verschaffen, sondern ihr Amt mit
Freudigkeit und Zufriedenheit verwalte"? Das Gegenteil ist der Fall, Der Staat
bezahlt seine Diener in der erbärmlichsten Weise, sodnß Nebenerwerb in irgend
einer Form fast bei allen notwendig ist. Um ein Beispiel herauszugreifen, können
es die Universitätsprofessoren höchstens auf sechstausend Franken bringen, und sind
denn auch mit allen möglichen andern Dingen beschäftigt: als Aerzte, Advokaten,
Journalisten u. f. w. erwerben die hervorragendsten Professoren jährlich Summen,
neben denen ihr amtlicher Gehalt völlig unbedeutend erscheint. Allerdings stellt
der Staat auch keine ernsten Ansprüche an ihre Thätigkeit: sehr viele halten zwei
Stunden in der Woche Vorlesungen; man kann sich die Erfolge eines derartigen
Lehreifers leicht denken.

Die Sucht, Geschäfte zu machen, durchdringt weite Kreise des Volkslebens und
führt zu Zuständen, vor denen uns schaudert. Bekanntlich hat Neapel eine gro߬
artige Wasserleitung erhalten, welche im April 1885 vollendet worden ist. Welcher
Segen, dachte mancher, für Neapel, daß es endlich gutes Wasser erhalten hat! Wie
muß sich der Gesundheitszustand dadurch ändern! Und wie steht die Sache in
Wirklichkeit? Die mit der Ausführung betraute Gesellschaft kaufte schadhafte alte
Röhren in großer Zahl, die bei der ersten Benutzung geborsten sind und so die
von der Bevölkerung erhoffte Wohlthat für einen großen Teil derselben hinfällig
gemacht haben. Was Typhus und Cholera dabei geerntet haben, kann man
sich denken.

Die Cholera -- das bringt uns einen neuen Punkt, der deutlich zeigt, was
es mit der Freiheit des Volkes und der öffentlichen Meinung in einem geschickt
Parlamentarisch regierten Lande ans sich hat. Die freie Presse -- sollte man
meinen -- ist dazu da, die Bevölkerung über die im Lande herrschenden Zustände
aufzuklären. Aber ganz anders lag die Sache im abgelaufenen Sommer. Die
Zeitungen gaben nnr an, daß die Cholera auf Sizilien herrsche; daß sie z. B. in
Castellamare, Pozzuoli, Sorrent, Amalfi, Capri und Neapel sehr stark wütete, gaben
die Zeitungen erst zu, als die Nachricht davon ans dem Auslande nach Italien
gelangte. Vorher enthielt keine Zeitung ein Wort darüber. Ueber Rom ist unsers
Wissens in dieser Richtung von keiner Zeitung etwas mitgeteilt worden, obgleich
jedermann in Rom wußte, daß täglich zahlreiche Choleraerkmnknngs- und Todesfälle
vorkamen. Welche Mittel die Regierung angewandt hat, um die "freie" Presse
zum Schweigen zu bringen, wissen wir nicht.

Nichts ist überhaupt interessanter, als die Stellung der Presse dem Ministerium
gegenüber. Mit großem Geschick wissen manche radikale Blätter den Glanben zu
erwecken, sie seien schlechterdings unnahbar und unnachsichtig -- bis dann ein so
schlagender Fall, wie das ganz allgemeine Verschweigen einer schweren, über das
ganze Land verbreiteten ansteckenden Krankheit, auch den Gutmütigsten die Augen
öffnet. Kommt dann aber ein Fall vor, der stadtkundig und nicht mehr zu Ver¬
tuschen ist, so wirft man sich in die Brust, wie die Zeitungen im September thaten,
als eine große Submission bei der Tiberregulirung im Betrage von vielen
Millionen einem Manne zugesprochen wurde, der keinen Pfennig von der ver¬
langten Kaution hinterlegen konnte und überhaupt gar nicht imstande war, die


zurückzuerhalten, daß die letzte Instanz den versteuerten Jahresbetrag der steuer¬
zahlenden Partei überhaupt gar nicht zuspräche.

Man kann fragen: Was geschieht mit den ungeheuern Einkünften, die der
Staat aus eiuer etwa viermal so großen Einkommensteuer bezieht, als z. B. die
in Preußen erhobene ist? Werden die Beamten so gut bezahlt, daß sie nicht ans
den Gedanken kommen, sich Nebeneinnahmen zu verschaffen, sondern ihr Amt mit
Freudigkeit und Zufriedenheit verwalte»? Das Gegenteil ist der Fall, Der Staat
bezahlt seine Diener in der erbärmlichsten Weise, sodnß Nebenerwerb in irgend
einer Form fast bei allen notwendig ist. Um ein Beispiel herauszugreifen, können
es die Universitätsprofessoren höchstens auf sechstausend Franken bringen, und sind
denn auch mit allen möglichen andern Dingen beschäftigt: als Aerzte, Advokaten,
Journalisten u. f. w. erwerben die hervorragendsten Professoren jährlich Summen,
neben denen ihr amtlicher Gehalt völlig unbedeutend erscheint. Allerdings stellt
der Staat auch keine ernsten Ansprüche an ihre Thätigkeit: sehr viele halten zwei
Stunden in der Woche Vorlesungen; man kann sich die Erfolge eines derartigen
Lehreifers leicht denken.

Die Sucht, Geschäfte zu machen, durchdringt weite Kreise des Volkslebens und
führt zu Zuständen, vor denen uns schaudert. Bekanntlich hat Neapel eine gro߬
artige Wasserleitung erhalten, welche im April 1885 vollendet worden ist. Welcher
Segen, dachte mancher, für Neapel, daß es endlich gutes Wasser erhalten hat! Wie
muß sich der Gesundheitszustand dadurch ändern! Und wie steht die Sache in
Wirklichkeit? Die mit der Ausführung betraute Gesellschaft kaufte schadhafte alte
Röhren in großer Zahl, die bei der ersten Benutzung geborsten sind und so die
von der Bevölkerung erhoffte Wohlthat für einen großen Teil derselben hinfällig
gemacht haben. Was Typhus und Cholera dabei geerntet haben, kann man
sich denken.

Die Cholera — das bringt uns einen neuen Punkt, der deutlich zeigt, was
es mit der Freiheit des Volkes und der öffentlichen Meinung in einem geschickt
Parlamentarisch regierten Lande ans sich hat. Die freie Presse — sollte man
meinen — ist dazu da, die Bevölkerung über die im Lande herrschenden Zustände
aufzuklären. Aber ganz anders lag die Sache im abgelaufenen Sommer. Die
Zeitungen gaben nnr an, daß die Cholera auf Sizilien herrsche; daß sie z. B. in
Castellamare, Pozzuoli, Sorrent, Amalfi, Capri und Neapel sehr stark wütete, gaben
die Zeitungen erst zu, als die Nachricht davon ans dem Auslande nach Italien
gelangte. Vorher enthielt keine Zeitung ein Wort darüber. Ueber Rom ist unsers
Wissens in dieser Richtung von keiner Zeitung etwas mitgeteilt worden, obgleich
jedermann in Rom wußte, daß täglich zahlreiche Choleraerkmnknngs- und Todesfälle
vorkamen. Welche Mittel die Regierung angewandt hat, um die „freie" Presse
zum Schweigen zu bringen, wissen wir nicht.

Nichts ist überhaupt interessanter, als die Stellung der Presse dem Ministerium
gegenüber. Mit großem Geschick wissen manche radikale Blätter den Glanben zu
erwecken, sie seien schlechterdings unnahbar und unnachsichtig — bis dann ein so
schlagender Fall, wie das ganz allgemeine Verschweigen einer schweren, über das
ganze Land verbreiteten ansteckenden Krankheit, auch den Gutmütigsten die Augen
öffnet. Kommt dann aber ein Fall vor, der stadtkundig und nicht mehr zu Ver¬
tuschen ist, so wirft man sich in die Brust, wie die Zeitungen im September thaten,
als eine große Submission bei der Tiberregulirung im Betrage von vielen
Millionen einem Manne zugesprochen wurde, der keinen Pfennig von der ver¬
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/301>, abgerufen am 15.05.2024.