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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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nicht unbedeutender Überschuß über die Verwaltungskosten und die festgesetzte
Abfindungsrente aus den Einnahmen der Küstenzölle verbleiben, denen bisher
alle Einfuhr innerafrikanischer Herkunft in sansibarisches Gebiet unterlag.
Außerdem und vor allem werden ihr durch den allmählichen Verkauf ihrer un¬
ermeßlichen Liegenschaften, die alles nicht von den Eingebornen in Benutzung
genommene Land umfassen, sowie durch Anlage entsprechender Steuern, die bei
Befestigung der Verhältnisse und beim Eintritt privatwirtschaftlicher Erträg¬
nisse zweckmäßig und berechtigt erscheinen, regelmäßige Einkünfte zuwachsen.
Möglich auch, daß sie noch ein- oder mehrere male den Weg der Anleihe be¬
tritt, um sich über die großen Anfangsschwierigkeiten hinwegzuhelfen; wir wollen
vorkommenden Falles hoffen, daß der Unternehmungsgeist unsers Volkes weder
so kurzsichtig, noch auch so unpatriotisch sein werde, zu versagen. Gegen das
Reich als solches wird sich die Gesellschaft für die Übernahme internationalen
Schutzes auch dadurch dankbar erweisen, daß sie im übrigen seine Kräfte und
Mittel möglichst wenig in Anspruch nimmt. Auf dem Wunsch einer unter¬
stützten Danipferlinie muß sie freilich beharren, und eine verständige national-
gesinnte Reichsvertretung wird sie ebensowenig verweigern wie die Reichsregierung,
die ihr grundsätzliches Einverständnis schon bei früherem Anlaß kundgegeben hat.

Mit diesen nur auf Anregung zu weiterem Studium*) berechneten An¬
deutungen sei es genug. Die Gesellschaft dürfte jetzt wohl in der Lage sein,
von dem Publikum nicht bloß Vertrauen zu erbitten, sondern mit dem Hinweis
ans das in so kurzer Zeit geleistete zu erwarten. Freilich die unbelehrbare
und unbelehrbare Fortschrittspresse wird sie nicht umstimmen. Aber deren An¬
griffe, die bereits erfolgten und, wie man prophezeien darf, alle künftigen, sind
so fadenscheiniger Art, daß sie nur die Blöße des Angreifers enthüllen. Man
nenne doch nur eine einzige ihrer Ausstellungen gegen das Land, die sich als be¬
drohlich für den Beginn seines Anbaues ausgewiesen hätte, oder eine Einwendung
gegen das Vorgehen der Gesellschaft, die gewichtig und stichhaltig gewesen wäre.
Da heißt es oft: die Herren machen zuviel "Reklame"; wahr ist im Grunde
daran nur: sie machten viel von sich reden, mehr als die verwandten kolonialen
Körperschaften. Allein das erklärt sich zur Genüge aus der harten Notwen¬
digkeit, in weiten Kreisen die nötigen Geldmittel aufzutreiben, ferner aus den
immer geräuschvollen politischen Schwierigkeiten, die sich aus den besondern



*) Als Hilfsmittel nenne ich außer der oben angeführten Schrift des Ministcrialpräsi-
dentcn Grimm nur: 1. Wagner, Deutsch-Ostafrika, Geschichte der Gesellschaft; 2. Peters,
Deutsch-National, kolouialpolitische Aufsätze; 3. die preisgekrönte Abhandlung von Merensky,
Wie erzieht man den Neger am besten zur Plantagenarbeit? und vor allem 4. die drei Jahrgänge
der Kolonialpolitischen Korrespondenz, des Organs der zu der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft
in nächsten Beziehungen stehenden Gesellschaft für deutsche Kolonisation. Der Verfasser dieses
Aufsatzes hat in einer ausführlicheren Skizze, die in der Wissenschaft!. Beilage der Leipziger
Zeitung vom 7. Mai 1887 abgedruckt ist, alle einschlägigen Punkte übersichtlich behandelt.

nicht unbedeutender Überschuß über die Verwaltungskosten und die festgesetzte
Abfindungsrente aus den Einnahmen der Küstenzölle verbleiben, denen bisher
alle Einfuhr innerafrikanischer Herkunft in sansibarisches Gebiet unterlag.
Außerdem und vor allem werden ihr durch den allmählichen Verkauf ihrer un¬
ermeßlichen Liegenschaften, die alles nicht von den Eingebornen in Benutzung
genommene Land umfassen, sowie durch Anlage entsprechender Steuern, die bei
Befestigung der Verhältnisse und beim Eintritt privatwirtschaftlicher Erträg¬
nisse zweckmäßig und berechtigt erscheinen, regelmäßige Einkünfte zuwachsen.
Möglich auch, daß sie noch ein- oder mehrere male den Weg der Anleihe be¬
tritt, um sich über die großen Anfangsschwierigkeiten hinwegzuhelfen; wir wollen
vorkommenden Falles hoffen, daß der Unternehmungsgeist unsers Volkes weder
so kurzsichtig, noch auch so unpatriotisch sein werde, zu versagen. Gegen das
Reich als solches wird sich die Gesellschaft für die Übernahme internationalen
Schutzes auch dadurch dankbar erweisen, daß sie im übrigen seine Kräfte und
Mittel möglichst wenig in Anspruch nimmt. Auf dem Wunsch einer unter¬
stützten Danipferlinie muß sie freilich beharren, und eine verständige national-
gesinnte Reichsvertretung wird sie ebensowenig verweigern wie die Reichsregierung,
die ihr grundsätzliches Einverständnis schon bei früherem Anlaß kundgegeben hat.

Mit diesen nur auf Anregung zu weiterem Studium*) berechneten An¬
deutungen sei es genug. Die Gesellschaft dürfte jetzt wohl in der Lage sein,
von dem Publikum nicht bloß Vertrauen zu erbitten, sondern mit dem Hinweis
ans das in so kurzer Zeit geleistete zu erwarten. Freilich die unbelehrbare
und unbelehrbare Fortschrittspresse wird sie nicht umstimmen. Aber deren An¬
griffe, die bereits erfolgten und, wie man prophezeien darf, alle künftigen, sind
so fadenscheiniger Art, daß sie nur die Blöße des Angreifers enthüllen. Man
nenne doch nur eine einzige ihrer Ausstellungen gegen das Land, die sich als be¬
drohlich für den Beginn seines Anbaues ausgewiesen hätte, oder eine Einwendung
gegen das Vorgehen der Gesellschaft, die gewichtig und stichhaltig gewesen wäre.
Da heißt es oft: die Herren machen zuviel „Reklame"; wahr ist im Grunde
daran nur: sie machten viel von sich reden, mehr als die verwandten kolonialen
Körperschaften. Allein das erklärt sich zur Genüge aus der harten Notwen¬
digkeit, in weiten Kreisen die nötigen Geldmittel aufzutreiben, ferner aus den
immer geräuschvollen politischen Schwierigkeiten, die sich aus den besondern



*) Als Hilfsmittel nenne ich außer der oben angeführten Schrift des Ministcrialpräsi-
dentcn Grimm nur: 1. Wagner, Deutsch-Ostafrika, Geschichte der Gesellschaft; 2. Peters,
Deutsch-National, kolouialpolitische Aufsätze; 3. die preisgekrönte Abhandlung von Merensky,
Wie erzieht man den Neger am besten zur Plantagenarbeit? und vor allem 4. die drei Jahrgänge
der Kolonialpolitischen Korrespondenz, des Organs der zu der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft
in nächsten Beziehungen stehenden Gesellschaft für deutsche Kolonisation. Der Verfasser dieses
Aufsatzes hat in einer ausführlicheren Skizze, die in der Wissenschaft!. Beilage der Leipziger
Zeitung vom 7. Mai 1887 abgedruckt ist, alle einschlägigen Punkte übersichtlich behandelt.
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[0429] nicht unbedeutender Überschuß über die Verwaltungskosten und die festgesetzte Abfindungsrente aus den Einnahmen der Küstenzölle verbleiben, denen bisher alle Einfuhr innerafrikanischer Herkunft in sansibarisches Gebiet unterlag. Außerdem und vor allem werden ihr durch den allmählichen Verkauf ihrer un¬ ermeßlichen Liegenschaften, die alles nicht von den Eingebornen in Benutzung genommene Land umfassen, sowie durch Anlage entsprechender Steuern, die bei Befestigung der Verhältnisse und beim Eintritt privatwirtschaftlicher Erträg¬ nisse zweckmäßig und berechtigt erscheinen, regelmäßige Einkünfte zuwachsen. Möglich auch, daß sie noch ein- oder mehrere male den Weg der Anleihe be¬ tritt, um sich über die großen Anfangsschwierigkeiten hinwegzuhelfen; wir wollen vorkommenden Falles hoffen, daß der Unternehmungsgeist unsers Volkes weder so kurzsichtig, noch auch so unpatriotisch sein werde, zu versagen. Gegen das Reich als solches wird sich die Gesellschaft für die Übernahme internationalen Schutzes auch dadurch dankbar erweisen, daß sie im übrigen seine Kräfte und Mittel möglichst wenig in Anspruch nimmt. Auf dem Wunsch einer unter¬ stützten Danipferlinie muß sie freilich beharren, und eine verständige national- gesinnte Reichsvertretung wird sie ebensowenig verweigern wie die Reichsregierung, die ihr grundsätzliches Einverständnis schon bei früherem Anlaß kundgegeben hat. Mit diesen nur auf Anregung zu weiterem Studium*) berechneten An¬ deutungen sei es genug. Die Gesellschaft dürfte jetzt wohl in der Lage sein, von dem Publikum nicht bloß Vertrauen zu erbitten, sondern mit dem Hinweis ans das in so kurzer Zeit geleistete zu erwarten. Freilich die unbelehrbare und unbelehrbare Fortschrittspresse wird sie nicht umstimmen. Aber deren An¬ griffe, die bereits erfolgten und, wie man prophezeien darf, alle künftigen, sind so fadenscheiniger Art, daß sie nur die Blöße des Angreifers enthüllen. Man nenne doch nur eine einzige ihrer Ausstellungen gegen das Land, die sich als be¬ drohlich für den Beginn seines Anbaues ausgewiesen hätte, oder eine Einwendung gegen das Vorgehen der Gesellschaft, die gewichtig und stichhaltig gewesen wäre. Da heißt es oft: die Herren machen zuviel „Reklame"; wahr ist im Grunde daran nur: sie machten viel von sich reden, mehr als die verwandten kolonialen Körperschaften. Allein das erklärt sich zur Genüge aus der harten Notwen¬ digkeit, in weiten Kreisen die nötigen Geldmittel aufzutreiben, ferner aus den immer geräuschvollen politischen Schwierigkeiten, die sich aus den besondern *) Als Hilfsmittel nenne ich außer der oben angeführten Schrift des Ministcrialpräsi- dentcn Grimm nur: 1. Wagner, Deutsch-Ostafrika, Geschichte der Gesellschaft; 2. Peters, Deutsch-National, kolouialpolitische Aufsätze; 3. die preisgekrönte Abhandlung von Merensky, Wie erzieht man den Neger am besten zur Plantagenarbeit? und vor allem 4. die drei Jahrgänge der Kolonialpolitischen Korrespondenz, des Organs der zu der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft in nächsten Beziehungen stehenden Gesellschaft für deutsche Kolonisation. Der Verfasser dieses Aufsatzes hat in einer ausführlicheren Skizze, die in der Wissenschaft!. Beilage der Leipziger Zeitung vom 7. Mai 1887 abgedruckt ist, alle einschlägigen Punkte übersichtlich behandelt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/429>, abgerufen am 22.05.2024.