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Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

drei Fenster haben, woran die drei Pfeile paßten. Man zog unermüdlich, voraus
die Frau Rätin, hinterher die Damen Schraps mit den drei Pfeilen, von Haus
zu Haus, bis man etwas passendes gefunden hatte. Freilich etwas teuer.

Während dessen bemühten sich Fräulein Jda und der Hilfsprediger um das
Blatt selbst. Von großer Wichtigkeit war die Wahl des Namens. Ein geschäfts¬
mäßiger Name wie "Blätter für . . ." oder "Zeitschrift des . . ." wurde durchaus
verworfen. Der Herr HilfsPrediger war sehr für den Namen: "Siloah, die
stille fließt." Den Damen schien jedoch Siloah auf ein Seebad nicht recht zu
Passen. Desto mehr Beifall fand: "Bethesda oder die Wasser des Heils." Ich
gebe eine kurze Inhaltsübersicht über eine der ersten Nummern. Zum Eingang
Schriftbetrachtuug über das Wort: Was steht ihr hier den ganzen Tag müssig?
Dann eine Novelle: Hertha die Verkäuferin. Sie hieß eigentlich Hertha die gute
Tochter und war für das Blatt etwas umgeformt worden. Uebrigens heiratete
Hertha zum Schlüsse, kam also nicht weiter in Betracht. Dann: Das rote Kreuz
in Frankreich -- Alpenandacht -- Erinnerungen an Norderney -- drei Rätsel
und vier Frühlingsgedichte.

Das Blatt besteht nnn bereits ein Jahr. Gestern hatten wir die erhebende
Jahresfeier. Der Vorstand war in den Räumen der Redaktion versammelt, und
der Herr Hauptpastor hielt in seiner so beliebten christlich-humoristischen Redeweise
die Ansprache, in welcher er die Aufgabe des Bethesda mit der der Mission unter
den Hottentotten verglich (er hatte eben wieder von den Hottentotten gelesen).
Zum Schlüsse wurde die liebe Schraps und die liebe Lotte Persönlich angeredet
und die Frau Rätin vergessen, was sie sehr erboste.

Soweit sind wir nun. Es darf nicht verschwiegen werden, daß auch große
Schwierigkeiten zu überwinden waren. Davon, daß der Herr HilfsPrediger und
Fräulein Jda sich ans die Dauer nicht vertragen konnten, will ich nicht reden;
aber die Versendung und der Druck gaben zu vielem Verdruß Anlaß. Wollte
doch dieser Drucker alle Monate sein Geld haben. Auch der Papierhändler, der
mit seiner Rechnung drängte, hat sich durchaus uicht gut betragen. Dagegen
können wir uns zu dem "Engagement" des Herrn Blaubergcr, welcher jetzt die Ex¬
pedition besorgt und als früherer Kolporteur gründliche Geschäftskenntnis hat, nicht
genug beglückwünschen. Die Verbreitung des Blattes soll jetzt mit allen Mitteln
in Augriff genommen werden. Die erste Nummer des neuen Jahrganges wird
w zwanzigtausend Exemplaren gedruckt und in alle Pfarrhäuser, an alle Schulen,
an alle angesehenen Beamten, Vereine und Gesellschaften zugleich mit einer höchst
dringlichen Aufforderung zum Abonnement versandt werden. "Plakate" und "An¬
noncen" werden nicht gespart werden. Soll man nicht gute Sachen mit denselben
Mitteln verbreiten dürfen, wie es mit schlechten so erfolgreich geschieht? Wenn
die Auflage erst siebzehnhundert beträgt, wenn die Miete für Fräulein Schraps
und ihre vier Schwestern aufgebracht, ihr Gehalt und der Blaubergers bezahlt,
die Druck- und Papierschuld abgestoßen, die Kaufsumme für den Dünenkrug ver¬
dient sein wird, dann wird man sofort an die Sammlung der Bausumme für das
Verkäuferiunenheim gehen. Der freundliche Leser, dem die Aufforderung zur Bei¬
hilfe auch zugehen wird, wird gewiß nicht zögern, hilfreiche Hand zu bieten. Er
kann ja sein Geld gar nicht besser anlegen.




Skizzen aus unserm heutigen Volksleben.

drei Fenster haben, woran die drei Pfeile paßten. Man zog unermüdlich, voraus
die Frau Rätin, hinterher die Damen Schraps mit den drei Pfeilen, von Haus
zu Haus, bis man etwas passendes gefunden hatte. Freilich etwas teuer.

Während dessen bemühten sich Fräulein Jda und der Hilfsprediger um das
Blatt selbst. Von großer Wichtigkeit war die Wahl des Namens. Ein geschäfts¬
mäßiger Name wie „Blätter für . . ." oder „Zeitschrift des . . ." wurde durchaus
verworfen. Der Herr HilfsPrediger war sehr für den Namen: „Siloah, die
stille fließt." Den Damen schien jedoch Siloah auf ein Seebad nicht recht zu
Passen. Desto mehr Beifall fand: „Bethesda oder die Wasser des Heils." Ich
gebe eine kurze Inhaltsübersicht über eine der ersten Nummern. Zum Eingang
Schriftbetrachtuug über das Wort: Was steht ihr hier den ganzen Tag müssig?
Dann eine Novelle: Hertha die Verkäuferin. Sie hieß eigentlich Hertha die gute
Tochter und war für das Blatt etwas umgeformt worden. Uebrigens heiratete
Hertha zum Schlüsse, kam also nicht weiter in Betracht. Dann: Das rote Kreuz
in Frankreich — Alpenandacht — Erinnerungen an Norderney — drei Rätsel
und vier Frühlingsgedichte.

Das Blatt besteht nnn bereits ein Jahr. Gestern hatten wir die erhebende
Jahresfeier. Der Vorstand war in den Räumen der Redaktion versammelt, und
der Herr Hauptpastor hielt in seiner so beliebten christlich-humoristischen Redeweise
die Ansprache, in welcher er die Aufgabe des Bethesda mit der der Mission unter
den Hottentotten verglich (er hatte eben wieder von den Hottentotten gelesen).
Zum Schlüsse wurde die liebe Schraps und die liebe Lotte Persönlich angeredet
und die Frau Rätin vergessen, was sie sehr erboste.

Soweit sind wir nun. Es darf nicht verschwiegen werden, daß auch große
Schwierigkeiten zu überwinden waren. Davon, daß der Herr HilfsPrediger und
Fräulein Jda sich ans die Dauer nicht vertragen konnten, will ich nicht reden;
aber die Versendung und der Druck gaben zu vielem Verdruß Anlaß. Wollte
doch dieser Drucker alle Monate sein Geld haben. Auch der Papierhändler, der
mit seiner Rechnung drängte, hat sich durchaus uicht gut betragen. Dagegen
können wir uns zu dem „Engagement" des Herrn Blaubergcr, welcher jetzt die Ex¬
pedition besorgt und als früherer Kolporteur gründliche Geschäftskenntnis hat, nicht
genug beglückwünschen. Die Verbreitung des Blattes soll jetzt mit allen Mitteln
in Augriff genommen werden. Die erste Nummer des neuen Jahrganges wird
w zwanzigtausend Exemplaren gedruckt und in alle Pfarrhäuser, an alle Schulen,
an alle angesehenen Beamten, Vereine und Gesellschaften zugleich mit einer höchst
dringlichen Aufforderung zum Abonnement versandt werden. „Plakate" und „An¬
noncen" werden nicht gespart werden. Soll man nicht gute Sachen mit denselben
Mitteln verbreiten dürfen, wie es mit schlechten so erfolgreich geschieht? Wenn
die Auflage erst siebzehnhundert beträgt, wenn die Miete für Fräulein Schraps
und ihre vier Schwestern aufgebracht, ihr Gehalt und der Blaubergers bezahlt,
die Druck- und Papierschuld abgestoßen, die Kaufsumme für den Dünenkrug ver¬
dient sein wird, dann wird man sofort an die Sammlung der Bausumme für das
Verkäuferiunenheim gehen. Der freundliche Leser, dem die Aufforderung zur Bei¬
hilfe auch zugehen wird, wird gewiß nicht zögern, hilfreiche Hand zu bieten. Er
kann ja sein Geld gar nicht besser anlegen.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 46, 1887, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341845_201428/555>, abgerufen am 22.05.2024.