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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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presse führt den Pöbel, es ist immer dasselbe. Es war nur konsequent, die Ab¬
schaffung jeder Regierung zu verlangen, aber thatsächlich würde der Schritt nur
wenig ändern, die "Volkssouveränität" besteht ja ohnehin!

Gut ist es doch, daß Berlin noch nicht die Stellung von Paris einnimmt,
und hoffentlich wird es nie dazu kommen. Deutschland hatte lange und schwer
genug unter der Zerrissenheit und Kleinstaaterei gelitten, es ist nur billig, daß
es auch die guten Folgen des frühern Zustandes genießt. Ziehen wir die Sta¬
tistik Frankreichs und Deutschlands (soweit letztere mir hier zur Verfügung steht)
zu Rate, so ergeben sich recht bezeichnende Verschiedenheiten:


[Beginn Spaltensatz]
Paris 2 344 550 Emw.,
Lyon 401930 "
Marseille 376143 "
Bordeaux 240 582 "
Lille 188272 "
[Spaltenumbruch]
Berlin 1280000 Einw.,
Hamburg 290 000 "
Breslau 280000 "
München 245 000 "
Dresden 220000 "
[Ende Spaltensatz]

Was bedeuten Städte wie Lyon und Marseille für die Politik des Landes?
Sie stellen ihre beträchtliche Mannschaft zu dem Heere der Unzufriednen, der Re¬
volutionäre und Kommunisten, sie haben gelegentlich ihre lokalen Streiks oder Re¬
volten, aber die Losung empfangen sie von Paris. Welchen Grad von Selbstän¬
digkeit behaupten hingegen in Deutschland nicht nur diejenigen Städte, welche an
Größe den genannten französischen ungefähr gleichstehen, sondern viel kleinere, fürst¬
liche Residenzen, Universitäts-, Handels- und Industriestädte! Berlin ist die Reichs¬
hauptstadt, mau achtet es als solche, gönnt ihm Wachstum und Glanz, aber sich
von Berlin die politische Meinung vorschreiben zu lassen, fällt glücklicherweise
niemand ein. Das ist Wohl ein Trost in untröstlicher Zeit. Denn daß es in
Berlin nicht an dem Verlangen fehlt, Paris zu spielen, ist unverkennbar. Die
Zeitungen hierzulande nehmen selbstverständlich von den Vorgängen in Deutschland
wenig Notiz. Jetzt verfolgen sie die Nachrichten aus San Remo und knüpfen
Betrachtungen an, welche manchmal einen Einblick in die Befürchtungen und Hoff¬
nungen der politischen Kreise gewähren (neuestens werden Kronprinz und Kron¬
prinzessin als Franzosenfreunde und als einzige Stützen des Liberalismus und
des -- Friedens gefeiert), sie binden ihren Lesern Räubergeschichten vom Kanzler
auf: weiter reicht ihr Interesse nicht. Und das bewahrt den Deutschen in Frank¬
reich vor mancher bittern Beschämung, wie sie ihm z. B. nicht erspart geblieben
wäre, wenn das unqualifizirbare Verhalten gewisser deutscher Zeitungen gegenüber
einer Privatversammlung im Interesse der innern Mission hier beachtet worden
wäre. Es ist ja nichts neues, daß jene edeln Organe es als persönliche Belei¬
digung auffassen, wenn jemand wagt, die Wörter "christlich" und "konservativ"
auszusprechen. Aber die Dreistigkeit, den künftigen Thronfolger förmlich deswegen
zur Rechenschaft zu ziehen, ihn förmlich bei seinen Eltern zu verklagen, als wäre
er in Wirklichkeit noch das enlAul, welches der Figaro aus ihm macht, zeigt nur
zu klarlich, daß man in Berlin nicht ohne Nutzen die Pariser Vorgänge studirt.
Auch dort naße sich die Unzurechnungsfähigkeit an, das entscheidende Wort zu
sprechen. Wohl uns, daß die parlamentarische Regierung in Deutschland noch nicht
eingeführt ist, und daß, wenn es mit einer solchen beschenkt werden sollte, der
eigentliche Deutsche sich nicht zum Werkzeuge der Berliner -lustlos und I^nisi-us
hergeben würde!






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig.
Kleinere Mitteilungen.

presse führt den Pöbel, es ist immer dasselbe. Es war nur konsequent, die Ab¬
schaffung jeder Regierung zu verlangen, aber thatsächlich würde der Schritt nur
wenig ändern, die „Volkssouveränität" besteht ja ohnehin!

Gut ist es doch, daß Berlin noch nicht die Stellung von Paris einnimmt,
und hoffentlich wird es nie dazu kommen. Deutschland hatte lange und schwer
genug unter der Zerrissenheit und Kleinstaaterei gelitten, es ist nur billig, daß
es auch die guten Folgen des frühern Zustandes genießt. Ziehen wir die Sta¬
tistik Frankreichs und Deutschlands (soweit letztere mir hier zur Verfügung steht)
zu Rate, so ergeben sich recht bezeichnende Verschiedenheiten:


[Beginn Spaltensatz]
Paris 2 344 550 Emw.,
Lyon 401930 „
Marseille 376143 „
Bordeaux 240 582 „
Lille 188272 „
[Spaltenumbruch]
Berlin 1280000 Einw.,
Hamburg 290 000 „
Breslau 280000 „
München 245 000 „
Dresden 220000 „
[Ende Spaltensatz]

Was bedeuten Städte wie Lyon und Marseille für die Politik des Landes?
Sie stellen ihre beträchtliche Mannschaft zu dem Heere der Unzufriednen, der Re¬
volutionäre und Kommunisten, sie haben gelegentlich ihre lokalen Streiks oder Re¬
volten, aber die Losung empfangen sie von Paris. Welchen Grad von Selbstän¬
digkeit behaupten hingegen in Deutschland nicht nur diejenigen Städte, welche an
Größe den genannten französischen ungefähr gleichstehen, sondern viel kleinere, fürst¬
liche Residenzen, Universitäts-, Handels- und Industriestädte! Berlin ist die Reichs¬
hauptstadt, mau achtet es als solche, gönnt ihm Wachstum und Glanz, aber sich
von Berlin die politische Meinung vorschreiben zu lassen, fällt glücklicherweise
niemand ein. Das ist Wohl ein Trost in untröstlicher Zeit. Denn daß es in
Berlin nicht an dem Verlangen fehlt, Paris zu spielen, ist unverkennbar. Die
Zeitungen hierzulande nehmen selbstverständlich von den Vorgängen in Deutschland
wenig Notiz. Jetzt verfolgen sie die Nachrichten aus San Remo und knüpfen
Betrachtungen an, welche manchmal einen Einblick in die Befürchtungen und Hoff¬
nungen der politischen Kreise gewähren (neuestens werden Kronprinz und Kron¬
prinzessin als Franzosenfreunde und als einzige Stützen des Liberalismus und
des — Friedens gefeiert), sie binden ihren Lesern Räubergeschichten vom Kanzler
auf: weiter reicht ihr Interesse nicht. Und das bewahrt den Deutschen in Frank¬
reich vor mancher bittern Beschämung, wie sie ihm z. B. nicht erspart geblieben
wäre, wenn das unqualifizirbare Verhalten gewisser deutscher Zeitungen gegenüber
einer Privatversammlung im Interesse der innern Mission hier beachtet worden
wäre. Es ist ja nichts neues, daß jene edeln Organe es als persönliche Belei¬
digung auffassen, wenn jemand wagt, die Wörter „christlich" und „konservativ"
auszusprechen. Aber die Dreistigkeit, den künftigen Thronfolger förmlich deswegen
zur Rechenschaft zu ziehen, ihn förmlich bei seinen Eltern zu verklagen, als wäre
er in Wirklichkeit noch das enlAul, welches der Figaro aus ihm macht, zeigt nur
zu klarlich, daß man in Berlin nicht ohne Nutzen die Pariser Vorgänge studirt.
Auch dort naße sich die Unzurechnungsfähigkeit an, das entscheidende Wort zu
sprechen. Wohl uns, daß die parlamentarische Regierung in Deutschland noch nicht
eingeführt ist, und daß, wenn es mit einer solchen beschenkt werden sollte, der
eigentliche Deutsche sich nicht zum Werkzeuge der Berliner -lustlos und I^nisi-us
hergeben würde!






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/120>, abgerufen am 15.05.2024.