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Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr.

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Gin Traum.

hergerichtet wurde, saß ich fröstelnd im Schenkzimmer. Ich bestellte Wein --
er war sehr schlecht, eine Zigarre -- sie war noch schlechter, ich nahm die
einzige Zeitung zur Hand -- sie war "deutschfreisinnig." Wie lange ich diesen
auserlesenen Genüssen gestöhnt habe, weiß ich nicht genau; genug, als der Kellner
mich mit der Botschaft weckte, mein Lager sei bereit, hatte ich nicht viel weniger
im Traum erlebt, als der ungläubige Muselmann während des Untertauchens.

Der Zeitung in meiner Hand schienen immer neue Blätter nachzuwachsen,
ich las, wandte um, las weiter, und so fort, was ich hier getreulich nieder¬
schreibe. Denn alles hat sich meinem Gedächtnis genau eingeprägt, nur die
Tages- und Jahreszahlen nicht.

Die heutige Mitteilung des Reichskanzlers, daß die vom Reich erworbene
Insel Jkaria im Stillen Ozean als Versuchsfeld für den Parlamentarismus allen
deutschen Politikern zur Verfügung gestellt werde, rief in den verschiednen Frak¬
tionen der Opposition lebhafte Erörterungen hervor. Bei den Freisinnigen eröffnete
Richter die Debatte mit dem Hinweise auf die unzweifelhafte böse Absicht des
Kanzlers, welcher mit diesem Geschenk die unabhängigen Parteien in Verlegenheit
zu setzen hoffe. Aber dies Spiel müsse durchkreuzt, vor der ganzen Welt müsse
der Beweis geführt werden, daß eben der Kanzler und er ganz allein dem deutschen
Reiche die Segnungen des parlamentarischen Regiments vorenthalten habe, und
daß das freie Spiel der Kräfte in Wahrheit spielend alle die Fragen lösen werde,
an denen man den Scheinkonstitutionalismus sich vergeblich abmühen lasse. Daher
sei es Pflicht der Freisinnigen, den Handschuh aufzuheben. Indessen dürfe der
zweite Fallstrick nicht übersehen werden. Wollten alle Paladine der Volksfreiheit
dem Lockrufe folgen, so würde der Despotismus in Deutschland frei schalten. Den
Gefallen werde er für seine Person dem Kanzler nicht erweisen, er nehme das
schwierigere auf sich, nach wie vor in der Bresche zu stehen, während die Freunde
sich den Genuß bereiten könnten, auf jungfräulichein Boden ein Musterstaatswesen
aufzubauen.

Nach dem ergriffen zwölf Redner das Wort, um dem Vorredner in allen
Punkten beizupflichten, auch in dem Entschlüsse, kämpfend im Vaterlande auszu¬
harren. Als dann zur Abstimmung geschritten wurde und diejenigen, welche nach
Jkaria gehen wollten, aufgefordert wurden, sitzen zu bleiben, erhob sich wie ein
Mann die ganze Fraktion. Forckenbeck meinte gemütlich: "Na, denn bleiben wir
alle bei Muttern, da ists auch am besten." Doch Hänel entgegnete ernst, in diesem
Stil dürfe die hochwichtige Angelegenheit nicht behandelt werden. Er hob hervor,
daß die Partei ein leuchtendes Beispiel opfermutigen Patriotismus gegeben habe,
und daß nunmehr nur die Entscheidung dnrch das Loos übrig bleibe. Merkwür¬
digerweise traf das Loos auszuwandern gerade die redekräftigsten Mitglieder. Und
obschon sie sich weigerten, von dieser Gunst des Zufalls Gebrauch zu machen,
wollten doch die andern sich nicht ein Edelmut übertreffen lassen. Wie wir hören,
hat sich ini Zentrum und bei den Sozialdemokraten die Sache fast genau ebenso
abgespielt.




(Telegramm.) Soeben sind wir hundertzwanzig Mann stark wohlbehalten ge¬
landet. Die Eingebornen, ihren König an der Spitze, empfingen uns mit Freuden-
bezeugungen. Bamberger hielt eine französische Anrede an den König, auf welche
dieser mit Achselzucken antwortete. Als dann Bulle sich im Englischen versuchte,


Gin Traum.

hergerichtet wurde, saß ich fröstelnd im Schenkzimmer. Ich bestellte Wein —
er war sehr schlecht, eine Zigarre — sie war noch schlechter, ich nahm die
einzige Zeitung zur Hand — sie war „deutschfreisinnig." Wie lange ich diesen
auserlesenen Genüssen gestöhnt habe, weiß ich nicht genau; genug, als der Kellner
mich mit der Botschaft weckte, mein Lager sei bereit, hatte ich nicht viel weniger
im Traum erlebt, als der ungläubige Muselmann während des Untertauchens.

Der Zeitung in meiner Hand schienen immer neue Blätter nachzuwachsen,
ich las, wandte um, las weiter, und so fort, was ich hier getreulich nieder¬
schreibe. Denn alles hat sich meinem Gedächtnis genau eingeprägt, nur die
Tages- und Jahreszahlen nicht.

Die heutige Mitteilung des Reichskanzlers, daß die vom Reich erworbene
Insel Jkaria im Stillen Ozean als Versuchsfeld für den Parlamentarismus allen
deutschen Politikern zur Verfügung gestellt werde, rief in den verschiednen Frak¬
tionen der Opposition lebhafte Erörterungen hervor. Bei den Freisinnigen eröffnete
Richter die Debatte mit dem Hinweise auf die unzweifelhafte böse Absicht des
Kanzlers, welcher mit diesem Geschenk die unabhängigen Parteien in Verlegenheit
zu setzen hoffe. Aber dies Spiel müsse durchkreuzt, vor der ganzen Welt müsse
der Beweis geführt werden, daß eben der Kanzler und er ganz allein dem deutschen
Reiche die Segnungen des parlamentarischen Regiments vorenthalten habe, und
daß das freie Spiel der Kräfte in Wahrheit spielend alle die Fragen lösen werde,
an denen man den Scheinkonstitutionalismus sich vergeblich abmühen lasse. Daher
sei es Pflicht der Freisinnigen, den Handschuh aufzuheben. Indessen dürfe der
zweite Fallstrick nicht übersehen werden. Wollten alle Paladine der Volksfreiheit
dem Lockrufe folgen, so würde der Despotismus in Deutschland frei schalten. Den
Gefallen werde er für seine Person dem Kanzler nicht erweisen, er nehme das
schwierigere auf sich, nach wie vor in der Bresche zu stehen, während die Freunde
sich den Genuß bereiten könnten, auf jungfräulichein Boden ein Musterstaatswesen
aufzubauen.

Nach dem ergriffen zwölf Redner das Wort, um dem Vorredner in allen
Punkten beizupflichten, auch in dem Entschlüsse, kämpfend im Vaterlande auszu¬
harren. Als dann zur Abstimmung geschritten wurde und diejenigen, welche nach
Jkaria gehen wollten, aufgefordert wurden, sitzen zu bleiben, erhob sich wie ein
Mann die ganze Fraktion. Forckenbeck meinte gemütlich: „Na, denn bleiben wir
alle bei Muttern, da ists auch am besten." Doch Hänel entgegnete ernst, in diesem
Stil dürfe die hochwichtige Angelegenheit nicht behandelt werden. Er hob hervor,
daß die Partei ein leuchtendes Beispiel opfermutigen Patriotismus gegeben habe,
und daß nunmehr nur die Entscheidung dnrch das Loos übrig bleibe. Merkwür¬
digerweise traf das Loos auszuwandern gerade die redekräftigsten Mitglieder. Und
obschon sie sich weigerten, von dieser Gunst des Zufalls Gebrauch zu machen,
wollten doch die andern sich nicht ein Edelmut übertreffen lassen. Wie wir hören,
hat sich ini Zentrum und bei den Sozialdemokraten die Sache fast genau ebenso
abgespielt.




(Telegramm.) Soeben sind wir hundertzwanzig Mann stark wohlbehalten ge¬
landet. Die Eingebornen, ihren König an der Spitze, empfingen uns mit Freuden-
bezeugungen. Bamberger hielt eine französische Anrede an den König, auf welche
dieser mit Achselzucken antwortete. Als dann Bulle sich im Englischen versuchte,


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[0212] Gin Traum. hergerichtet wurde, saß ich fröstelnd im Schenkzimmer. Ich bestellte Wein — er war sehr schlecht, eine Zigarre — sie war noch schlechter, ich nahm die einzige Zeitung zur Hand — sie war „deutschfreisinnig." Wie lange ich diesen auserlesenen Genüssen gestöhnt habe, weiß ich nicht genau; genug, als der Kellner mich mit der Botschaft weckte, mein Lager sei bereit, hatte ich nicht viel weniger im Traum erlebt, als der ungläubige Muselmann während des Untertauchens. Der Zeitung in meiner Hand schienen immer neue Blätter nachzuwachsen, ich las, wandte um, las weiter, und so fort, was ich hier getreulich nieder¬ schreibe. Denn alles hat sich meinem Gedächtnis genau eingeprägt, nur die Tages- und Jahreszahlen nicht. Die heutige Mitteilung des Reichskanzlers, daß die vom Reich erworbene Insel Jkaria im Stillen Ozean als Versuchsfeld für den Parlamentarismus allen deutschen Politikern zur Verfügung gestellt werde, rief in den verschiednen Frak¬ tionen der Opposition lebhafte Erörterungen hervor. Bei den Freisinnigen eröffnete Richter die Debatte mit dem Hinweise auf die unzweifelhafte böse Absicht des Kanzlers, welcher mit diesem Geschenk die unabhängigen Parteien in Verlegenheit zu setzen hoffe. Aber dies Spiel müsse durchkreuzt, vor der ganzen Welt müsse der Beweis geführt werden, daß eben der Kanzler und er ganz allein dem deutschen Reiche die Segnungen des parlamentarischen Regiments vorenthalten habe, und daß das freie Spiel der Kräfte in Wahrheit spielend alle die Fragen lösen werde, an denen man den Scheinkonstitutionalismus sich vergeblich abmühen lasse. Daher sei es Pflicht der Freisinnigen, den Handschuh aufzuheben. Indessen dürfe der zweite Fallstrick nicht übersehen werden. Wollten alle Paladine der Volksfreiheit dem Lockrufe folgen, so würde der Despotismus in Deutschland frei schalten. Den Gefallen werde er für seine Person dem Kanzler nicht erweisen, er nehme das schwierigere auf sich, nach wie vor in der Bresche zu stehen, während die Freunde sich den Genuß bereiten könnten, auf jungfräulichein Boden ein Musterstaatswesen aufzubauen. Nach dem ergriffen zwölf Redner das Wort, um dem Vorredner in allen Punkten beizupflichten, auch in dem Entschlüsse, kämpfend im Vaterlande auszu¬ harren. Als dann zur Abstimmung geschritten wurde und diejenigen, welche nach Jkaria gehen wollten, aufgefordert wurden, sitzen zu bleiben, erhob sich wie ein Mann die ganze Fraktion. Forckenbeck meinte gemütlich: „Na, denn bleiben wir alle bei Muttern, da ists auch am besten." Doch Hänel entgegnete ernst, in diesem Stil dürfe die hochwichtige Angelegenheit nicht behandelt werden. Er hob hervor, daß die Partei ein leuchtendes Beispiel opfermutigen Patriotismus gegeben habe, und daß nunmehr nur die Entscheidung dnrch das Loos übrig bleibe. Merkwür¬ digerweise traf das Loos auszuwandern gerade die redekräftigsten Mitglieder. Und obschon sie sich weigerten, von dieser Gunst des Zufalls Gebrauch zu machen, wollten doch die andern sich nicht ein Edelmut übertreffen lassen. Wie wir hören, hat sich ini Zentrum und bei den Sozialdemokraten die Sache fast genau ebenso abgespielt. (Telegramm.) Soeben sind wir hundertzwanzig Mann stark wohlbehalten ge¬ landet. Die Eingebornen, ihren König an der Spitze, empfingen uns mit Freuden- bezeugungen. Bamberger hielt eine französische Anrede an den König, auf welche dieser mit Achselzucken antwortete. Als dann Bulle sich im Englischen versuchte,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 47, 1888, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341847_202098/212>, abgerufen am 15.05.2024.