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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

sind etwas mehr als "Späne aus der Werkstatt", die ihm des Aufhebens wert
erschienen. Namentlich die Abhandlungen "Ueber die historische Erweiterung des
Horizonts", "Die erste Erdumsegelung", "Fretum Arien, die Geschichte der Bering-
straße vor ihrer Entdeckung", "Ueber einige vor-Defoe'sche Nobinsonciden", "Die
ersten Einsiedler auf der Robinsonsinsel Juan Fernandez", "Die Geschichte der
Erforschung des Bismarckarchivels" sind Muster klarer, frisch anschaulicher und im
besten Sinne populärer Darstellung, hinter der überall der wissenschaftliche Ernst
und die volle Beherrschung des wissenschaftliche" Materials sichtbar bleiben. Der
Verfasser hat eine besondere Vorliebe und ein glückliches Talent für die Aufhellung
dunkler Punkte in der Geschichte der Erdkunde, die umfassendste Kenntnis der Neise-
litteratur und der Kartographie ermöglichen ihm fo deutliche, wertvolle und zugleich
unterhaltende Nachweise wie z. B. die über die noch hypothetische Beringsstraße
oder über die Vor-Defoe'schen Robinsonaden gegebenen. Daß er sich daneben nicht
ins Einzelne verliert, immer den Blick auf das Ganze seiner Wissenschaft gerichtet
hält, erweisen neben der einleitenden Abhandlung "Ueber die historische Erweiterung
des Horizonts" die beiden Abhandlungen "Die historische Entwicklung und die
wachsende Bedeutung der neuen Welt" und "Die Bedeutung der letzten fünfund¬
zwanzig Jahre für die Entwicklung der Erdkunde."


Grundriß einer Geschichte der Weltsprache. Nach der natürlichen Entwicklung des
menschlichen Geistes von Hans Moser, Berlin und Neuwied, Heusers Verlag, 1L83

Schleierhaft, wie der Zusatz "nach der natürlichen Entwicklung des mensch¬
lichen Geistes von Hans Moser", ist das ganze erste Kapitel dieses Buches über
Geist und Sprache. Von der schwülstigen, mit Fremdwörtern überladenen und oft
dunkeln Sprache des Verfassers nur eine Probe: "Ein absoluter Standpunkt
gegenüber der Sprachschöpfung involvirt also, wie schon im kleinen, so proportio¬
nal auch im großen eine natürliche Unmöglichkeit, welche dem historischen Gang
der Dinge widerspricht; er hat infolgedessen entschieden kein Recht der Existenz,
und der ihm Anhangende setzt sich unwiderlegbar in Widerspruch mit sich selbst,
mit seinem eignen Ich, als einem integrirenden Teil des universalen Naturbegriffs."
An den allgemeinen Teil schließt sich eine Uebersicht über die verschiedenen Ver¬
suche, eine Weltsprache zu schaffen; eingehendere Würdigung finden die Arbeiten
von Eichhorn und Lauda. In dem dritte" Teile vergleicht der Verfasser das Volapük
Schlcyers mit Steiners Pasilingua und entscheidet sich für Steiner. Der vierte
Abschnitt geht dem Volapük und seinen Freunden, besonders F. Scheyrer, etwas
kräftiger zu Leibe.

Unser Standpunkt zu der Frage der Weltsprache ist bekannt. Auch Mosers
Buch hat uns nicht in der Ueberzeugung zu erschüttern vermocht, daß all diese
kunstvoll errichteten Sprachgebäude nichts sind, als Kartenhäuser, Kinderspielerci,
die niemand ernst nehmen kann, der etwas von Sprachgeschichte versteht. Soll es
jemals eine Weltsprache geben, so wird sie nicht von irgend einem müßigen Kopfe am
Schreibtische ersonnen, sondern von der Geschichte geschaffen und ins Leben gerufen
werden. Aber in dem Umfange, wie jene Wcltbcglücker Schleyer, Steiner und
Genossen es sich träumen, wird es nie eine Weltsprache geben, mögen auch Hunderte
von Volapükprofessoreu für den sprachgewaltigen Pfarrer die Trommel rühren und
aber Hunderte Steiners Pasilingua als der Weltsprachweisheit letzten Schluß an-
preisen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck vo" Carl Marqunrt in Leipzig
Litteratur

sind etwas mehr als „Späne aus der Werkstatt", die ihm des Aufhebens wert
erschienen. Namentlich die Abhandlungen „Ueber die historische Erweiterung des
Horizonts", „Die erste Erdumsegelung", „Fretum Arien, die Geschichte der Bering-
straße vor ihrer Entdeckung", „Ueber einige vor-Defoe'sche Nobinsonciden", „Die
ersten Einsiedler auf der Robinsonsinsel Juan Fernandez", „Die Geschichte der
Erforschung des Bismarckarchivels" sind Muster klarer, frisch anschaulicher und im
besten Sinne populärer Darstellung, hinter der überall der wissenschaftliche Ernst
und die volle Beherrschung des wissenschaftliche« Materials sichtbar bleiben. Der
Verfasser hat eine besondere Vorliebe und ein glückliches Talent für die Aufhellung
dunkler Punkte in der Geschichte der Erdkunde, die umfassendste Kenntnis der Neise-
litteratur und der Kartographie ermöglichen ihm fo deutliche, wertvolle und zugleich
unterhaltende Nachweise wie z. B. die über die noch hypothetische Beringsstraße
oder über die Vor-Defoe'schen Robinsonaden gegebenen. Daß er sich daneben nicht
ins Einzelne verliert, immer den Blick auf das Ganze seiner Wissenschaft gerichtet
hält, erweisen neben der einleitenden Abhandlung „Ueber die historische Erweiterung
des Horizonts" die beiden Abhandlungen „Die historische Entwicklung und die
wachsende Bedeutung der neuen Welt" und „Die Bedeutung der letzten fünfund¬
zwanzig Jahre für die Entwicklung der Erdkunde."


Grundriß einer Geschichte der Weltsprache. Nach der natürlichen Entwicklung des
menschlichen Geistes von Hans Moser, Berlin und Neuwied, Heusers Verlag, 1L83

Schleierhaft, wie der Zusatz „nach der natürlichen Entwicklung des mensch¬
lichen Geistes von Hans Moser", ist das ganze erste Kapitel dieses Buches über
Geist und Sprache. Von der schwülstigen, mit Fremdwörtern überladenen und oft
dunkeln Sprache des Verfassers nur eine Probe: „Ein absoluter Standpunkt
gegenüber der Sprachschöpfung involvirt also, wie schon im kleinen, so proportio¬
nal auch im großen eine natürliche Unmöglichkeit, welche dem historischen Gang
der Dinge widerspricht; er hat infolgedessen entschieden kein Recht der Existenz,
und der ihm Anhangende setzt sich unwiderlegbar in Widerspruch mit sich selbst,
mit seinem eignen Ich, als einem integrirenden Teil des universalen Naturbegriffs."
An den allgemeinen Teil schließt sich eine Uebersicht über die verschiedenen Ver¬
suche, eine Weltsprache zu schaffen; eingehendere Würdigung finden die Arbeiten
von Eichhorn und Lauda. In dem dritte» Teile vergleicht der Verfasser das Volapük
Schlcyers mit Steiners Pasilingua und entscheidet sich für Steiner. Der vierte
Abschnitt geht dem Volapük und seinen Freunden, besonders F. Scheyrer, etwas
kräftiger zu Leibe.

Unser Standpunkt zu der Frage der Weltsprache ist bekannt. Auch Mosers
Buch hat uns nicht in der Ueberzeugung zu erschüttern vermocht, daß all diese
kunstvoll errichteten Sprachgebäude nichts sind, als Kartenhäuser, Kinderspielerci,
die niemand ernst nehmen kann, der etwas von Sprachgeschichte versteht. Soll es
jemals eine Weltsprache geben, so wird sie nicht von irgend einem müßigen Kopfe am
Schreibtische ersonnen, sondern von der Geschichte geschaffen und ins Leben gerufen
werden. Aber in dem Umfange, wie jene Wcltbcglücker Schleyer, Steiner und
Genossen es sich träumen, wird es nie eine Weltsprache geben, mögen auch Hunderte
von Volapükprofessoreu für den sprachgewaltigen Pfarrer die Trommel rühren und
aber Hunderte Steiners Pasilingua als der Weltsprachweisheit letzten Schluß an-
preisen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck vo» Carl Marqunrt in Leipzig
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[0112] Litteratur sind etwas mehr als „Späne aus der Werkstatt", die ihm des Aufhebens wert erschienen. Namentlich die Abhandlungen „Ueber die historische Erweiterung des Horizonts", „Die erste Erdumsegelung", „Fretum Arien, die Geschichte der Bering- straße vor ihrer Entdeckung", „Ueber einige vor-Defoe'sche Nobinsonciden", „Die ersten Einsiedler auf der Robinsonsinsel Juan Fernandez", „Die Geschichte der Erforschung des Bismarckarchivels" sind Muster klarer, frisch anschaulicher und im besten Sinne populärer Darstellung, hinter der überall der wissenschaftliche Ernst und die volle Beherrschung des wissenschaftliche« Materials sichtbar bleiben. Der Verfasser hat eine besondere Vorliebe und ein glückliches Talent für die Aufhellung dunkler Punkte in der Geschichte der Erdkunde, die umfassendste Kenntnis der Neise- litteratur und der Kartographie ermöglichen ihm fo deutliche, wertvolle und zugleich unterhaltende Nachweise wie z. B. die über die noch hypothetische Beringsstraße oder über die Vor-Defoe'schen Robinsonaden gegebenen. Daß er sich daneben nicht ins Einzelne verliert, immer den Blick auf das Ganze seiner Wissenschaft gerichtet hält, erweisen neben der einleitenden Abhandlung „Ueber die historische Erweiterung des Horizonts" die beiden Abhandlungen „Die historische Entwicklung und die wachsende Bedeutung der neuen Welt" und „Die Bedeutung der letzten fünfund¬ zwanzig Jahre für die Entwicklung der Erdkunde." Grundriß einer Geschichte der Weltsprache. Nach der natürlichen Entwicklung des menschlichen Geistes von Hans Moser, Berlin und Neuwied, Heusers Verlag, 1L83 Schleierhaft, wie der Zusatz „nach der natürlichen Entwicklung des mensch¬ lichen Geistes von Hans Moser", ist das ganze erste Kapitel dieses Buches über Geist und Sprache. Von der schwülstigen, mit Fremdwörtern überladenen und oft dunkeln Sprache des Verfassers nur eine Probe: „Ein absoluter Standpunkt gegenüber der Sprachschöpfung involvirt also, wie schon im kleinen, so proportio¬ nal auch im großen eine natürliche Unmöglichkeit, welche dem historischen Gang der Dinge widerspricht; er hat infolgedessen entschieden kein Recht der Existenz, und der ihm Anhangende setzt sich unwiderlegbar in Widerspruch mit sich selbst, mit seinem eignen Ich, als einem integrirenden Teil des universalen Naturbegriffs." An den allgemeinen Teil schließt sich eine Uebersicht über die verschiedenen Ver¬ suche, eine Weltsprache zu schaffen; eingehendere Würdigung finden die Arbeiten von Eichhorn und Lauda. In dem dritte» Teile vergleicht der Verfasser das Volapük Schlcyers mit Steiners Pasilingua und entscheidet sich für Steiner. Der vierte Abschnitt geht dem Volapük und seinen Freunden, besonders F. Scheyrer, etwas kräftiger zu Leibe. Unser Standpunkt zu der Frage der Weltsprache ist bekannt. Auch Mosers Buch hat uns nicht in der Ueberzeugung zu erschüttern vermocht, daß all diese kunstvoll errichteten Sprachgebäude nichts sind, als Kartenhäuser, Kinderspielerci, die niemand ernst nehmen kann, der etwas von Sprachgeschichte versteht. Soll es jemals eine Weltsprache geben, so wird sie nicht von irgend einem müßigen Kopfe am Schreibtische ersonnen, sondern von der Geschichte geschaffen und ins Leben gerufen werden. Aber in dem Umfange, wie jene Wcltbcglücker Schleyer, Steiner und Genossen es sich träumen, wird es nie eine Weltsprache geben, mögen auch Hunderte von Volapükprofessoreu für den sprachgewaltigen Pfarrer die Trommel rühren und aber Hunderte Steiners Pasilingua als der Weltsprachweisheit letzten Schluß an- preisen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck vo» Carl Marqunrt in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/112>, abgerufen am 18.05.2024.