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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Litteratur

eines Staates, gleichviel, ob groß oder klein, mächtig oder schwach, ist. Eine
zweite Definition ergibt sich, wenn der Fürst von oder zu seinem Volke
spricht und wenn eine Volksvertretung die Rechte des letzter" wahrnimmt,
oder wenn es sich um den gesellschaftlichen Unterschied und Gegensah zwischen
der ärmeren und wenig gebildeten Klasse des Volkes und den in beiden Be¬
ziehungen besser gestellte" Ständen handelt, wo erstere das Volk ist oder sein soll,
Drittens bezeichnet "Volk" die auf gemeinsame Abstammung zurückzuführende Ein¬
heit, Die Augehörigen eines solchen "Stammes" erscheinen als Abkömmlinge der¬
selben Ureltern, somit als natürliche Einheit, sind es aber in Wirklichkeit nicht.
Was sie sind, läßt sich nach den Erörterungen unsrer Schrift mit ihr in die Worte
kleiden: "Eine kleine Bevölkerungsgruppe, die infolge der Gemeinsamkeit äußrer
Lebensbedingungen und eigenartiger Kultnrcinfänge ein eigenartiges gemeinsames
Wesen gewonnen hat, welches sich von Geschlecht zu Geschlecht vererbt und sich
vorzugsweise in gemeinsamer Mundart, gemeinsamen Charakterzügen, Sitten und
Bräuche", sowie in dem Gefühle der Zusammengehörigkeit zu äußern pflegt," "Nation"
dagegen ist dem Verfasser "eine größere Bevölkerung, die infolge hoher eigen¬
artiger Kulturleistungen einen eigenartigen gemeinsamen Charakter gewonnen hat,
der sich ans weite" Gebieten von Generation zu Generation überträgt." Und will
man nicht bloß definiren, sondern auch schildern, so wäre zugleich der Umstände
zu gedenken, die auf solche Kultnrverhältnisse von Einfluß zu sein und in denen
sie sich zu äußern pflegen. Tann müßte man sage": "Eine Ratio" ist eine größere
Bevölkerung, die infolge hoher eigenartiger Kulturleistungen, insbesondre in Wissen¬
schaft, Kunst und Litteratur oder in politischer Beziehung (auch mittels Assi-
milirung ursprünglich fremder Elemente durch die Mehrheit) ein gemeinsames
Wesen gewonnen hat, das sich auf weilen Gebieten von einem Geschlechte auf das
andre überträgt und sich namentlich in gemeinsamer Kultursprache, gemeinsamen
Charakterzügen, Anschauungen und Sitten, sowie in einem lebhaft entwickelten Ge¬
fühle der Zusammengehörigkeit kund zu geben pflegt," welches sich, wie wir hinzu¬
setzen, wenn die Umstände es gestatten, durch Bildung eines Einheits- oder Buudcs-
stacites befriedigt.

Der Verfasser selbst verbirgt sich freilich nicht, daß alle diese Definitionen
zu wünschen übrig lassen. Doch sind ganz scharfe Grenzen in diesen Dingen kaum
möglich. Große und kleine Gebiete, höhere und niedrigere Kultur, mehr oder minder
Assiiniiirnngskraft sind Unbestimmtheiten, aber es sind solche, die schwer zu ver¬
meiden sind, und die doch vou der Wissenschaft nicht entbehrt werden können.


Die Leiden des Europäers im afrikanischen Tropenklima und die Mittel zu deren
Abwehr, Ein Bettina, zur Förderung der deutschen Kvlonisntivusbestrednuqen r>e>n Gustav'Leipoldt. Leipzig, Dunker Ä Humblot, 1868

Seitdem weite Gebiete des tropischen Afrikas unter die Schutzherrschaft des
Deutschen Reiches gestellt sind und in einigen die Anfänge von Niederlassungen
Angehöriger des Reiches bestehen, die zur Einwanderung einladen können, gewinnen
ueben den rein wissenschaftlichen Fragen auch praktische erhöhte Bedeutung, und
da hierunter die nach der schädliche-, Einwirkung der tropischen Verhältnisse
Afrikas auf die Natur des Europäers und nach den Schutzmitteln dagegen eine
der wichtigsten ist, so heißen wir die vorliegende aus Reiseberichten über den
schwarzen Erdteil zusammengestellte Schrift willkommen und teilen aus ihr einiges
mit von dem, was sich auf die deutschen Besitzungen in Afrika bezieht. Vou dem
übrigen Inhalte bemerken wir mir, daß er zunächst die Eigentümlichkeiten deS Tropen-


Litteratur

eines Staates, gleichviel, ob groß oder klein, mächtig oder schwach, ist. Eine
zweite Definition ergibt sich, wenn der Fürst von oder zu seinem Volke
spricht und wenn eine Volksvertretung die Rechte des letzter» wahrnimmt,
oder wenn es sich um den gesellschaftlichen Unterschied und Gegensah zwischen
der ärmeren und wenig gebildeten Klasse des Volkes und den in beiden Be¬
ziehungen besser gestellte» Ständen handelt, wo erstere das Volk ist oder sein soll,
Drittens bezeichnet „Volk" die auf gemeinsame Abstammung zurückzuführende Ein¬
heit, Die Augehörigen eines solchen „Stammes" erscheinen als Abkömmlinge der¬
selben Ureltern, somit als natürliche Einheit, sind es aber in Wirklichkeit nicht.
Was sie sind, läßt sich nach den Erörterungen unsrer Schrift mit ihr in die Worte
kleiden: „Eine kleine Bevölkerungsgruppe, die infolge der Gemeinsamkeit äußrer
Lebensbedingungen und eigenartiger Kultnrcinfänge ein eigenartiges gemeinsames
Wesen gewonnen hat, welches sich von Geschlecht zu Geschlecht vererbt und sich
vorzugsweise in gemeinsamer Mundart, gemeinsamen Charakterzügen, Sitten und
Bräuche», sowie in dem Gefühle der Zusammengehörigkeit zu äußern pflegt," „Nation"
dagegen ist dem Verfasser „eine größere Bevölkerung, die infolge hoher eigen¬
artiger Kulturleistungen einen eigenartigen gemeinsamen Charakter gewonnen hat,
der sich ans weite» Gebieten von Generation zu Generation überträgt." Und will
man nicht bloß definiren, sondern auch schildern, so wäre zugleich der Umstände
zu gedenken, die auf solche Kultnrverhältnisse von Einfluß zu sein und in denen
sie sich zu äußern pflegen. Tann müßte man sage»: „Eine Ratio» ist eine größere
Bevölkerung, die infolge hoher eigenartiger Kulturleistungen, insbesondre in Wissen¬
schaft, Kunst und Litteratur oder in politischer Beziehung (auch mittels Assi-
milirung ursprünglich fremder Elemente durch die Mehrheit) ein gemeinsames
Wesen gewonnen hat, das sich auf weilen Gebieten von einem Geschlechte auf das
andre überträgt und sich namentlich in gemeinsamer Kultursprache, gemeinsamen
Charakterzügen, Anschauungen und Sitten, sowie in einem lebhaft entwickelten Ge¬
fühle der Zusammengehörigkeit kund zu geben pflegt," welches sich, wie wir hinzu¬
setzen, wenn die Umstände es gestatten, durch Bildung eines Einheits- oder Buudcs-
stacites befriedigt.

Der Verfasser selbst verbirgt sich freilich nicht, daß alle diese Definitionen
zu wünschen übrig lassen. Doch sind ganz scharfe Grenzen in diesen Dingen kaum
möglich. Große und kleine Gebiete, höhere und niedrigere Kultur, mehr oder minder
Assiiniiirnngskraft sind Unbestimmtheiten, aber es sind solche, die schwer zu ver¬
meiden sind, und die doch vou der Wissenschaft nicht entbehrt werden können.


Die Leiden des Europäers im afrikanischen Tropenklima und die Mittel zu deren
Abwehr, Ein Bettina, zur Förderung der deutschen Kvlonisntivusbestrednuqen r>e>n Gustav'Leipoldt. Leipzig, Dunker Ä Humblot, 1868

Seitdem weite Gebiete des tropischen Afrikas unter die Schutzherrschaft des
Deutschen Reiches gestellt sind und in einigen die Anfänge von Niederlassungen
Angehöriger des Reiches bestehen, die zur Einwanderung einladen können, gewinnen
ueben den rein wissenschaftlichen Fragen auch praktische erhöhte Bedeutung, und
da hierunter die nach der schädliche-, Einwirkung der tropischen Verhältnisse
Afrikas auf die Natur des Europäers und nach den Schutzmitteln dagegen eine
der wichtigsten ist, so heißen wir die vorliegende aus Reiseberichten über den
schwarzen Erdteil zusammengestellte Schrift willkommen und teilen aus ihr einiges
mit von dem, was sich auf die deutschen Besitzungen in Afrika bezieht. Vou dem
übrigen Inhalte bemerken wir mir, daß er zunächst die Eigentümlichkeiten deS Tropen-


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[0347] Litteratur eines Staates, gleichviel, ob groß oder klein, mächtig oder schwach, ist. Eine zweite Definition ergibt sich, wenn der Fürst von oder zu seinem Volke spricht und wenn eine Volksvertretung die Rechte des letzter» wahrnimmt, oder wenn es sich um den gesellschaftlichen Unterschied und Gegensah zwischen der ärmeren und wenig gebildeten Klasse des Volkes und den in beiden Be¬ ziehungen besser gestellte» Ständen handelt, wo erstere das Volk ist oder sein soll, Drittens bezeichnet „Volk" die auf gemeinsame Abstammung zurückzuführende Ein¬ heit, Die Augehörigen eines solchen „Stammes" erscheinen als Abkömmlinge der¬ selben Ureltern, somit als natürliche Einheit, sind es aber in Wirklichkeit nicht. Was sie sind, läßt sich nach den Erörterungen unsrer Schrift mit ihr in die Worte kleiden: „Eine kleine Bevölkerungsgruppe, die infolge der Gemeinsamkeit äußrer Lebensbedingungen und eigenartiger Kultnrcinfänge ein eigenartiges gemeinsames Wesen gewonnen hat, welches sich von Geschlecht zu Geschlecht vererbt und sich vorzugsweise in gemeinsamer Mundart, gemeinsamen Charakterzügen, Sitten und Bräuche», sowie in dem Gefühle der Zusammengehörigkeit zu äußern pflegt," „Nation" dagegen ist dem Verfasser „eine größere Bevölkerung, die infolge hoher eigen¬ artiger Kulturleistungen einen eigenartigen gemeinsamen Charakter gewonnen hat, der sich ans weite» Gebieten von Generation zu Generation überträgt." Und will man nicht bloß definiren, sondern auch schildern, so wäre zugleich der Umstände zu gedenken, die auf solche Kultnrverhältnisse von Einfluß zu sein und in denen sie sich zu äußern pflegen. Tann müßte man sage»: „Eine Ratio» ist eine größere Bevölkerung, die infolge hoher eigenartiger Kulturleistungen, insbesondre in Wissen¬ schaft, Kunst und Litteratur oder in politischer Beziehung (auch mittels Assi- milirung ursprünglich fremder Elemente durch die Mehrheit) ein gemeinsames Wesen gewonnen hat, das sich auf weilen Gebieten von einem Geschlechte auf das andre überträgt und sich namentlich in gemeinsamer Kultursprache, gemeinsamen Charakterzügen, Anschauungen und Sitten, sowie in einem lebhaft entwickelten Ge¬ fühle der Zusammengehörigkeit kund zu geben pflegt," welches sich, wie wir hinzu¬ setzen, wenn die Umstände es gestatten, durch Bildung eines Einheits- oder Buudcs- stacites befriedigt. Der Verfasser selbst verbirgt sich freilich nicht, daß alle diese Definitionen zu wünschen übrig lassen. Doch sind ganz scharfe Grenzen in diesen Dingen kaum möglich. Große und kleine Gebiete, höhere und niedrigere Kultur, mehr oder minder Assiiniiirnngskraft sind Unbestimmtheiten, aber es sind solche, die schwer zu ver¬ meiden sind, und die doch vou der Wissenschaft nicht entbehrt werden können. Die Leiden des Europäers im afrikanischen Tropenklima und die Mittel zu deren Abwehr, Ein Bettina, zur Förderung der deutschen Kvlonisntivusbestrednuqen r>e>n Gustav'Leipoldt. Leipzig, Dunker Ä Humblot, 1868 Seitdem weite Gebiete des tropischen Afrikas unter die Schutzherrschaft des Deutschen Reiches gestellt sind und in einigen die Anfänge von Niederlassungen Angehöriger des Reiches bestehen, die zur Einwanderung einladen können, gewinnen ueben den rein wissenschaftlichen Fragen auch praktische erhöhte Bedeutung, und da hierunter die nach der schädliche-, Einwirkung der tropischen Verhältnisse Afrikas auf die Natur des Europäers und nach den Schutzmitteln dagegen eine der wichtigsten ist, so heißen wir die vorliegende aus Reiseberichten über den schwarzen Erdteil zusammengestellte Schrift willkommen und teilen aus ihr einiges mit von dem, was sich auf die deutschen Besitzungen in Afrika bezieht. Vou dem übrigen Inhalte bemerken wir mir, daß er zunächst die Eigentümlichkeiten deS Tropen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/347>, abgerufen am 25.05.2024.