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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

gelegt, sich eine große Bibliothek angeschafft und nach allerhöchstem Vorbilde die Herren
Britto und Schimmelpfennig zu seinen Leibärzten ernannt. Die mußten dann
immer zusammen erscheinen und "konferiren", wenn sie ihm eine wohlverdiente
Laxanz zu verschreiben hatten. Gerade waren sie wieder auf dem Wege. Weil
aber ein Pferd vor ihrem Wagen ein Hufeisen verloren hatte, waren sie, während
der Schmied ein neues auflegte, in die Schenke eingetreten.

Na, wie ist es denn? fragte der Wirt, als Zenker-Fritze eintrat.

Nichts ist.

Siehst Du, das sagte ich gleich. Was meinte er denn?

Es wären die Masern im Dorfe, und da dürfte er die Schule nicht aus¬
fallen lassen.

Doktor Britto horchte hoch auf. Die Masern im Dorfe und deshalb die
Schule nicht ausfallen lassen? war denn dieser Pastor verrückt? Aber der Kollege
Schimmelpfennig, einer von den ältern Aerzten, die mit Seelenruhe nach den
Regeln der Kunst ihr Rezept schreiben und ihre Rechnung aufstellen, machte kein
Arg daraus, sondern sagte ganz gelassen: Na, dann seht nur zu, daß ihr möglichst
bald davon kommt. Ich nieine, es ist besser, ihr macht die Sache mit einem Male
ab, als daß ihr sie über ein halbes Jahr hinzerrt.

, Doktor Britto fuhr von seinem Stuhle auf. Es war empörend! Denn was
bedeutete das anders, als die mittelbare Aufforderung, sich gegenseitig anzustecken,
der Säuche eine möglichst allgemeine Verbreitung zu geben, allem, was die moderne
Wissenschaft ergründet hat, was die "Hygiene" befiehlt, was Pettenkofer lehrt,
ins Gesicht zu schlagen. Und so etwas spricht nicht etwa ein Bauer, ein Laie aus,
sondern ein Mann der Wissenschaft, ein Arzt! Wahrlich, es war hohe Zeit, daß
diese alten Herren durch jüngere Kräfte ersetzt wurden, die gelernt hatten, daß die
Vorbeugung der bessere Teil der ärztlichen Kunst ist.

Doktor Britto wollte sich dieser Sünde nicht teilhaftig machen, sondern den
Leuten ein Licht aufstecken, mochte der alte Pflasterkasten dazu sagen, was er wollte.

Also die Masern. Treten gewiß bösartig auf?

Bösartig eigentlich nicht, erwiderte der Wirt. Na ja, Reiters Lieschen hat
sie schlimmen. Aber das war von jeher ein schwaches Kind, das jüngste von sieben
Geschwistern.

Und die andern gehen natürlich in die Schule, stecken die Schulkinder an und
verseuchen das Lokal derart, daß eine Infektion so sicher stattfindet, wie mein
Finger schwarz wird, wenn ich ihn in Tinte stecke.

Was kann man da machen? Es liegt in der Luft.

Nein, es liegt nicht in der Luft, sondern auf der flachen Hand, am Kleide
banges, auf den Bänken liebes, an der Wand Sitzes. Und so wird es übertragen,
dringt in den Organismus ein und verursacht Störungen, die mit Wassersucht,
Taubheit, Blindheit und dem Tode endigen können.

Die Bauern machten große Augen, und der Herr Doktor hielt für geboten,
einen populären Vortrag zu halten über Mikroben, Bakterien, Nährboden, Rein¬
kulturen und den Masernbacillus, den er als einen Spaltpilz von "minimaler"
Größe darstellte."

Die "minimale Größe machte einen tiefen Eindruck. Der Wirt dachte an
so etwas wie Regenmaden, und der versoffene Chausseekratzer, der mit dem Delirium
trswens schon seine Erfahrungen gesammelt hatte, war überzeugt, daß es solche
unsichtbare Läuse sein müßten, wie sie ihm manchmal über die Haut gekrochen
waren.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

gelegt, sich eine große Bibliothek angeschafft und nach allerhöchstem Vorbilde die Herren
Britto und Schimmelpfennig zu seinen Leibärzten ernannt. Die mußten dann
immer zusammen erscheinen und „konferiren", wenn sie ihm eine wohlverdiente
Laxanz zu verschreiben hatten. Gerade waren sie wieder auf dem Wege. Weil
aber ein Pferd vor ihrem Wagen ein Hufeisen verloren hatte, waren sie, während
der Schmied ein neues auflegte, in die Schenke eingetreten.

Na, wie ist es denn? fragte der Wirt, als Zenker-Fritze eintrat.

Nichts ist.

Siehst Du, das sagte ich gleich. Was meinte er denn?

Es wären die Masern im Dorfe, und da dürfte er die Schule nicht aus¬
fallen lassen.

Doktor Britto horchte hoch auf. Die Masern im Dorfe und deshalb die
Schule nicht ausfallen lassen? war denn dieser Pastor verrückt? Aber der Kollege
Schimmelpfennig, einer von den ältern Aerzten, die mit Seelenruhe nach den
Regeln der Kunst ihr Rezept schreiben und ihre Rechnung aufstellen, machte kein
Arg daraus, sondern sagte ganz gelassen: Na, dann seht nur zu, daß ihr möglichst
bald davon kommt. Ich nieine, es ist besser, ihr macht die Sache mit einem Male
ab, als daß ihr sie über ein halbes Jahr hinzerrt.

, Doktor Britto fuhr von seinem Stuhle auf. Es war empörend! Denn was
bedeutete das anders, als die mittelbare Aufforderung, sich gegenseitig anzustecken,
der Säuche eine möglichst allgemeine Verbreitung zu geben, allem, was die moderne
Wissenschaft ergründet hat, was die „Hygiene" befiehlt, was Pettenkofer lehrt,
ins Gesicht zu schlagen. Und so etwas spricht nicht etwa ein Bauer, ein Laie aus,
sondern ein Mann der Wissenschaft, ein Arzt! Wahrlich, es war hohe Zeit, daß
diese alten Herren durch jüngere Kräfte ersetzt wurden, die gelernt hatten, daß die
Vorbeugung der bessere Teil der ärztlichen Kunst ist.

Doktor Britto wollte sich dieser Sünde nicht teilhaftig machen, sondern den
Leuten ein Licht aufstecken, mochte der alte Pflasterkasten dazu sagen, was er wollte.

Also die Masern. Treten gewiß bösartig auf?

Bösartig eigentlich nicht, erwiderte der Wirt. Na ja, Reiters Lieschen hat
sie schlimmen. Aber das war von jeher ein schwaches Kind, das jüngste von sieben
Geschwistern.

Und die andern gehen natürlich in die Schule, stecken die Schulkinder an und
verseuchen das Lokal derart, daß eine Infektion so sicher stattfindet, wie mein
Finger schwarz wird, wenn ich ihn in Tinte stecke.

Was kann man da machen? Es liegt in der Luft.

Nein, es liegt nicht in der Luft, sondern auf der flachen Hand, am Kleide
banges, auf den Bänken liebes, an der Wand Sitzes. Und so wird es übertragen,
dringt in den Organismus ein und verursacht Störungen, die mit Wassersucht,
Taubheit, Blindheit und dem Tode endigen können.

Die Bauern machten große Augen, und der Herr Doktor hielt für geboten,
einen populären Vortrag zu halten über Mikroben, Bakterien, Nährboden, Rein¬
kulturen und den Masernbacillus, den er als einen Spaltpilz von „minimaler"
Größe darstellte."

Die „minimale Größe machte einen tiefen Eindruck. Der Wirt dachte an
so etwas wie Regenmaden, und der versoffene Chausseekratzer, der mit dem Delirium
trswens schon seine Erfahrungen gesammelt hatte, war überzeugt, daß es solche
unsichtbare Läuse sein müßten, wie sie ihm manchmal über die Haut gekrochen
waren.


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[0048] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben gelegt, sich eine große Bibliothek angeschafft und nach allerhöchstem Vorbilde die Herren Britto und Schimmelpfennig zu seinen Leibärzten ernannt. Die mußten dann immer zusammen erscheinen und „konferiren", wenn sie ihm eine wohlverdiente Laxanz zu verschreiben hatten. Gerade waren sie wieder auf dem Wege. Weil aber ein Pferd vor ihrem Wagen ein Hufeisen verloren hatte, waren sie, während der Schmied ein neues auflegte, in die Schenke eingetreten. Na, wie ist es denn? fragte der Wirt, als Zenker-Fritze eintrat. Nichts ist. Siehst Du, das sagte ich gleich. Was meinte er denn? Es wären die Masern im Dorfe, und da dürfte er die Schule nicht aus¬ fallen lassen. Doktor Britto horchte hoch auf. Die Masern im Dorfe und deshalb die Schule nicht ausfallen lassen? war denn dieser Pastor verrückt? Aber der Kollege Schimmelpfennig, einer von den ältern Aerzten, die mit Seelenruhe nach den Regeln der Kunst ihr Rezept schreiben und ihre Rechnung aufstellen, machte kein Arg daraus, sondern sagte ganz gelassen: Na, dann seht nur zu, daß ihr möglichst bald davon kommt. Ich nieine, es ist besser, ihr macht die Sache mit einem Male ab, als daß ihr sie über ein halbes Jahr hinzerrt. , Doktor Britto fuhr von seinem Stuhle auf. Es war empörend! Denn was bedeutete das anders, als die mittelbare Aufforderung, sich gegenseitig anzustecken, der Säuche eine möglichst allgemeine Verbreitung zu geben, allem, was die moderne Wissenschaft ergründet hat, was die „Hygiene" befiehlt, was Pettenkofer lehrt, ins Gesicht zu schlagen. Und so etwas spricht nicht etwa ein Bauer, ein Laie aus, sondern ein Mann der Wissenschaft, ein Arzt! Wahrlich, es war hohe Zeit, daß diese alten Herren durch jüngere Kräfte ersetzt wurden, die gelernt hatten, daß die Vorbeugung der bessere Teil der ärztlichen Kunst ist. Doktor Britto wollte sich dieser Sünde nicht teilhaftig machen, sondern den Leuten ein Licht aufstecken, mochte der alte Pflasterkasten dazu sagen, was er wollte. Also die Masern. Treten gewiß bösartig auf? Bösartig eigentlich nicht, erwiderte der Wirt. Na ja, Reiters Lieschen hat sie schlimmen. Aber das war von jeher ein schwaches Kind, das jüngste von sieben Geschwistern. Und die andern gehen natürlich in die Schule, stecken die Schulkinder an und verseuchen das Lokal derart, daß eine Infektion so sicher stattfindet, wie mein Finger schwarz wird, wenn ich ihn in Tinte stecke. Was kann man da machen? Es liegt in der Luft. Nein, es liegt nicht in der Luft, sondern auf der flachen Hand, am Kleide banges, auf den Bänken liebes, an der Wand Sitzes. Und so wird es übertragen, dringt in den Organismus ein und verursacht Störungen, die mit Wassersucht, Taubheit, Blindheit und dem Tode endigen können. Die Bauern machten große Augen, und der Herr Doktor hielt für geboten, einen populären Vortrag zu halten über Mikroben, Bakterien, Nährboden, Rein¬ kulturen und den Masernbacillus, den er als einen Spaltpilz von „minimaler" Größe darstellte." Die „minimale Größe machte einen tiefen Eindruck. Der Wirt dachte an so etwas wie Regenmaden, und der versoffene Chausseekratzer, der mit dem Delirium trswens schon seine Erfahrungen gesammelt hatte, war überzeugt, daß es solche unsichtbare Läuse sein müßten, wie sie ihm manchmal über die Haut gekrochen waren.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/48>, abgerufen am 25.05.2024.