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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

näher", der kürzlich verstorbene Fr. Th, Bischer. Genau so wie in den Gedichten
des verehrten Mannes liegt dieser Leistung des wackern Schwaben bei aller
Drolligkeit der Ausführung ein tiefer, kräftiger, derber Ernst zu Grunde. Das in
seiner Wirkung der Kvrtümschen Jobsiade oft nahe kommende Gedicht tragt einen
volkstümlichen Charakter und Würde auch ohne die Andentungen der Verlagsanstalt
auf einen feinen, hochgebildeten Geist schließen lassen; es ist sür Freunde und Ver¬
ehrer der beiden schwäbischen Dichter -- Schiller und Bischer -- sehr lesenswert,
d, h. also für die ganze gebildete Welt."

Wir gestehen, daß auch wir uach den Andeutungen des Herausgebers zuerst
annahmen, nur Bischer könne der Verfasser des seltsamen Gedichtes sein. Je
mehr wir aber im Lesen fortschritten, desto mehr regte sich der Zweifel an der
Richtigkeit unsrer Vermutung. Wir fanden weder Drolligkeit, noch "tiefen, kräf¬
tigen, derben Ernst" darin, sondern nur mäßige, zum Teil sogar fade Witze und
im übrigen lauter dürftige, trockene Aneinanderreihung der bekanntesten Ereignisse
"us Schillers Leben; mit einem Wort, das Buch schien uns für ein Geisteswerk
eines Mannes wie Bischer zu leicht.

Und dieser Glaube wurde zur Gewißheit, als wir den Versuch machten, die
Persönlichkeit des Verfassers zu ermitteln. Das Buch enthält eine Reihe von
Stellen, an denen der Verfasser von sich selbst spricht. Er erwähnt z. B. seine
Vorliebe für "Wallensteins Lager", berichtet, daß er selbst einmal bei einer Auf¬
führung im Museumssaalc der Tübinger Hochschule als Kapuziner aufgetreten sei.
und führt dann fort:


Es sind fast alle Professoren getaumelt,
Haben auch Frauen und Töchter mitgenommen;
Wenn ich nur uoch den Subskriptionszeltel hätt',
Wo darauf stand: "Prälat vou Bengel zwei Billets!"

Schon an solchen Andeutungen hätte sich für einen mit den Tübinger Ver¬
hältnissen vertrauten mit Hilfe einiger Nachforschungen etwas ermitteln lassen.
Aber glücklicher Weise war dies nicht nötig, da der Verfasser selbst einige Seiten
später die Feststellung seines Namens so leicht als möglich macht. Er erzählt, daß
er vor ungefähr 30 Jahren, d. h. vom Jahre 1859 an zurückgcrechuet. "Wallen¬
steins Lager" in die Sprache der Römer übersetzt habe, daß dieses Büchlein bei
Osiander in Tübingen erschienen sei, und daß es Gustav Schwab in den "Litte¬
rarischen Blättern" 1830 lobend angezeigt habe. Ging man diesen Fingerzeigen
nach, so fand man in Heinsius' Bücherlexikon einen gewissen G. A. Griesinger
als Verfasser der erwähnten Uebersetzung genannt, nach der angeführten Rezension
der Brockhaus'schen "Blätter für litterarische Unterhaltung" (1830 Ur. 194 S. 771--
772.) Gustav Griesinger. Da wir aber über ein solchen nichts näheres cms-
studig machen konnten, wandten wir uns an die Direktion der tgi. öffentlichen
Bibliothek zu Stuttgart und erhielten denn auch alsbald durch einen Brief des
Herrn Oberbibliothekars Dr. W. Heyd nähere Auskunft. Er war so freundlich
uns mitzuteilen, daß man auch in Stuttgart gleich nach dem Erscheinen des Buches
an der Verfasserschaft Wischers gezweifelt habe, und daß Griesinger sogar in
"nein öffentlichen Blatte (Schwäbischer Merkur D. Red.) als Verfasser bezeichnet
worden sei. Gustav Friedrich Griesinger (so lauten die richtigen Vornamen) war
Pfarrer und starb zu Anfang des Jahres 1888 als Pensionär in Ravensburg.
"Er war geboren 1304 und bekleidete Pf.irrstellen in Münster, Leutkirch und Ehninger;
bei uns bekannt als I)r. Caspar, unter welchem Namen er 1825 ein komisches Helden¬
gedicht: "Die Buckeliadc" herausgab. Er zehrte zeitlebens an den Erinnerungen an


Maßgebliches und Unmaßgebliches

näher", der kürzlich verstorbene Fr. Th, Bischer. Genau so wie in den Gedichten
des verehrten Mannes liegt dieser Leistung des wackern Schwaben bei aller
Drolligkeit der Ausführung ein tiefer, kräftiger, derber Ernst zu Grunde. Das in
seiner Wirkung der Kvrtümschen Jobsiade oft nahe kommende Gedicht tragt einen
volkstümlichen Charakter und Würde auch ohne die Andentungen der Verlagsanstalt
auf einen feinen, hochgebildeten Geist schließen lassen; es ist sür Freunde und Ver¬
ehrer der beiden schwäbischen Dichter — Schiller und Bischer — sehr lesenswert,
d, h. also für die ganze gebildete Welt."

Wir gestehen, daß auch wir uach den Andeutungen des Herausgebers zuerst
annahmen, nur Bischer könne der Verfasser des seltsamen Gedichtes sein. Je
mehr wir aber im Lesen fortschritten, desto mehr regte sich der Zweifel an der
Richtigkeit unsrer Vermutung. Wir fanden weder Drolligkeit, noch „tiefen, kräf¬
tigen, derben Ernst" darin, sondern nur mäßige, zum Teil sogar fade Witze und
im übrigen lauter dürftige, trockene Aneinanderreihung der bekanntesten Ereignisse
»us Schillers Leben; mit einem Wort, das Buch schien uns für ein Geisteswerk
eines Mannes wie Bischer zu leicht.

Und dieser Glaube wurde zur Gewißheit, als wir den Versuch machten, die
Persönlichkeit des Verfassers zu ermitteln. Das Buch enthält eine Reihe von
Stellen, an denen der Verfasser von sich selbst spricht. Er erwähnt z. B. seine
Vorliebe für „Wallensteins Lager", berichtet, daß er selbst einmal bei einer Auf¬
führung im Museumssaalc der Tübinger Hochschule als Kapuziner aufgetreten sei.
und führt dann fort:


Es sind fast alle Professoren getaumelt,
Haben auch Frauen und Töchter mitgenommen;
Wenn ich nur uoch den Subskriptionszeltel hätt',
Wo darauf stand: „Prälat vou Bengel zwei Billets!"

Schon an solchen Andeutungen hätte sich für einen mit den Tübinger Ver¬
hältnissen vertrauten mit Hilfe einiger Nachforschungen etwas ermitteln lassen.
Aber glücklicher Weise war dies nicht nötig, da der Verfasser selbst einige Seiten
später die Feststellung seines Namens so leicht als möglich macht. Er erzählt, daß
er vor ungefähr 30 Jahren, d. h. vom Jahre 1859 an zurückgcrechuet. „Wallen¬
steins Lager" in die Sprache der Römer übersetzt habe, daß dieses Büchlein bei
Osiander in Tübingen erschienen sei, und daß es Gustav Schwab in den „Litte¬
rarischen Blättern" 1830 lobend angezeigt habe. Ging man diesen Fingerzeigen
nach, so fand man in Heinsius' Bücherlexikon einen gewissen G. A. Griesinger
als Verfasser der erwähnten Uebersetzung genannt, nach der angeführten Rezension
der Brockhaus'schen „Blätter für litterarische Unterhaltung" (1830 Ur. 194 S. 771—
772.) Gustav Griesinger. Da wir aber über ein solchen nichts näheres cms-
studig machen konnten, wandten wir uns an die Direktion der tgi. öffentlichen
Bibliothek zu Stuttgart und erhielten denn auch alsbald durch einen Brief des
Herrn Oberbibliothekars Dr. W. Heyd nähere Auskunft. Er war so freundlich
uns mitzuteilen, daß man auch in Stuttgart gleich nach dem Erscheinen des Buches
an der Verfasserschaft Wischers gezweifelt habe, und daß Griesinger sogar in
"nein öffentlichen Blatte (Schwäbischer Merkur D. Red.) als Verfasser bezeichnet
worden sei. Gustav Friedrich Griesinger (so lauten die richtigen Vornamen) war
Pfarrer und starb zu Anfang des Jahres 1888 als Pensionär in Ravensburg.
"Er war geboren 1304 und bekleidete Pf.irrstellen in Münster, Leutkirch und Ehninger;
bei uns bekannt als I)r. Caspar, unter welchem Namen er 1825 ein komisches Helden¬
gedicht: „Die Buckeliadc" herausgab. Er zehrte zeitlebens an den Erinnerungen an


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[0053] Maßgebliches und Unmaßgebliches näher", der kürzlich verstorbene Fr. Th, Bischer. Genau so wie in den Gedichten des verehrten Mannes liegt dieser Leistung des wackern Schwaben bei aller Drolligkeit der Ausführung ein tiefer, kräftiger, derber Ernst zu Grunde. Das in seiner Wirkung der Kvrtümschen Jobsiade oft nahe kommende Gedicht tragt einen volkstümlichen Charakter und Würde auch ohne die Andentungen der Verlagsanstalt auf einen feinen, hochgebildeten Geist schließen lassen; es ist sür Freunde und Ver¬ ehrer der beiden schwäbischen Dichter — Schiller und Bischer — sehr lesenswert, d, h. also für die ganze gebildete Welt." Wir gestehen, daß auch wir uach den Andeutungen des Herausgebers zuerst annahmen, nur Bischer könne der Verfasser des seltsamen Gedichtes sein. Je mehr wir aber im Lesen fortschritten, desto mehr regte sich der Zweifel an der Richtigkeit unsrer Vermutung. Wir fanden weder Drolligkeit, noch „tiefen, kräf¬ tigen, derben Ernst" darin, sondern nur mäßige, zum Teil sogar fade Witze und im übrigen lauter dürftige, trockene Aneinanderreihung der bekanntesten Ereignisse »us Schillers Leben; mit einem Wort, das Buch schien uns für ein Geisteswerk eines Mannes wie Bischer zu leicht. Und dieser Glaube wurde zur Gewißheit, als wir den Versuch machten, die Persönlichkeit des Verfassers zu ermitteln. Das Buch enthält eine Reihe von Stellen, an denen der Verfasser von sich selbst spricht. Er erwähnt z. B. seine Vorliebe für „Wallensteins Lager", berichtet, daß er selbst einmal bei einer Auf¬ führung im Museumssaalc der Tübinger Hochschule als Kapuziner aufgetreten sei. und führt dann fort: Es sind fast alle Professoren getaumelt, Haben auch Frauen und Töchter mitgenommen; Wenn ich nur uoch den Subskriptionszeltel hätt', Wo darauf stand: „Prälat vou Bengel zwei Billets!" Schon an solchen Andeutungen hätte sich für einen mit den Tübinger Ver¬ hältnissen vertrauten mit Hilfe einiger Nachforschungen etwas ermitteln lassen. Aber glücklicher Weise war dies nicht nötig, da der Verfasser selbst einige Seiten später die Feststellung seines Namens so leicht als möglich macht. Er erzählt, daß er vor ungefähr 30 Jahren, d. h. vom Jahre 1859 an zurückgcrechuet. „Wallen¬ steins Lager" in die Sprache der Römer übersetzt habe, daß dieses Büchlein bei Osiander in Tübingen erschienen sei, und daß es Gustav Schwab in den „Litte¬ rarischen Blättern" 1830 lobend angezeigt habe. Ging man diesen Fingerzeigen nach, so fand man in Heinsius' Bücherlexikon einen gewissen G. A. Griesinger als Verfasser der erwähnten Uebersetzung genannt, nach der angeführten Rezension der Brockhaus'schen „Blätter für litterarische Unterhaltung" (1830 Ur. 194 S. 771— 772.) Gustav Griesinger. Da wir aber über ein solchen nichts näheres cms- studig machen konnten, wandten wir uns an die Direktion der tgi. öffentlichen Bibliothek zu Stuttgart und erhielten denn auch alsbald durch einen Brief des Herrn Oberbibliothekars Dr. W. Heyd nähere Auskunft. Er war so freundlich uns mitzuteilen, daß man auch in Stuttgart gleich nach dem Erscheinen des Buches an der Verfasserschaft Wischers gezweifelt habe, und daß Griesinger sogar in "nein öffentlichen Blatte (Schwäbischer Merkur D. Red.) als Verfasser bezeichnet worden sei. Gustav Friedrich Griesinger (so lauten die richtigen Vornamen) war Pfarrer und starb zu Anfang des Jahres 1888 als Pensionär in Ravensburg. "Er war geboren 1304 und bekleidete Pf.irrstellen in Münster, Leutkirch und Ehninger; bei uns bekannt als I)r. Caspar, unter welchem Namen er 1825 ein komisches Helden¬ gedicht: „Die Buckeliadc" herausgab. Er zehrte zeitlebens an den Erinnerungen an

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/53>, abgerufen am 18.05.2024.