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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

ihren Schülern zu feiern sich anschicken. Der Oberlehrer Ludwig Rudolph an der
Luisenschule zu Berlin fand, daß es für die deutsche Jugend an einer wohl¬
geordneten, für jedes Lebensjahr ein besondres Bändchen bietenden Sammlung
deutscher Gedichte fehle, und er veröffentlichte daher "Deutschlands Dichter für
Schule und Haus. Mit erläuternden Anmerkungen versehen und zum mündlichen
Vortrage eingerichtet" (Berlin, A. Reinecke). Die Sammlung ist auf zehn Bände
berechnet. Uns geht hier nur der erste Band an, der "für Kinder von sechs
bis sieben Jahren" bestimmt ist.

Wie nicht anders zu erwarten war, enthält er eine große Anzahl Heyscher
Fabeln; aber wir trauten unsern Augen kaum, als wir sie hier sahen. Waren
denn das die alten lieben Bekannten von der Kinderzeit her? Wie blickten sie
uns doch zum Teil so fremd an; wir kannten sie kaum noch und meinten doch,
sie von früher her noch recht gut zu kennen. Da endlich stellt sichs heraus, je
mehr wir ihrer ansehen; es sind gar nicht die Heyschen Fabeln, Wechselbälge
sinds, die Herr Rudolph untergeschoben hat.

Ja, man muß bedenken, Herr Rudolph ist Oberlehrer, und er sammelt Ge¬
dichte für die Jugend. Da giebt es wohl manches Gedicht, das recht gut zu
brauchen wäre, wenn es nur nicht hie und da den pädagogischen und ästhetischen
Anforderungen des Herrn Oberlehrers widerspräche. Aber zum Heile der Jugend
muß auch ein Dichter sich gefallen lassen, korrigirt zu werden; der Herr Ober¬
lehrer setzt das als ganz selbstverständlich voraus und sagt darüber in der Vor¬
rede: "Der Jugend die Schätze früherer Zeit unter Berücksichtigung der fort¬
geschrittenen Entwicklung unsrer Sprache, sowie unter Beachtung der unsrer Gegen¬
wart entsprechenden pädagogischen Anforderungen wieder zugänglich zu machen, ist
unser Bestreben gewesen. Die Dichter mögen es uns daher verzeihen, wenn wir
teils aus Pädagogischen, teils aus sprachliche" oder ästhetischen Rücksichten hier und
dn eine kleine Veränderung vorgenommen haben, sobald es darauf ankam, den
Kindern den Wortlaut einer Stelle mehr mundgerecht zu machen."

Man würde irren, wenn man nach dem hier gesagten meinen wollte, es
handle sich bei den vorgenommenen Aenderungen vorzugsweise um Beseitigung
veralteter Sprachformen, z. B. in einer Lutherschen Fabel oder dergleichen. Nein,
unter den von dem Herrn Oberlehrer verbesserten Gedichten finden sich solche von
Dichtern der neuesten Zeit, im ersten Bändchen z. B. von Hey, Gull, Neinick,
Löwenstein, Hoffmann von Fallersleben u. a., in weitern Bändchen von Felix
Dahn u. a.

Wer einmal in seiner Jugend Heysche Fabeln gelernt hat, der weiß noch
genau die Verse vom Bettelmann mit dem kohlschwarzen Röcklein, er kennt sie
Wort für Wort bis zum Schluß:


Hoch aus der Luft so frisch und munter
Hab Dank! hab Dank! rief er herunter.

Wie fremd mutet ihn da die Fabel i" des Herrn Oberlehrers Buche an, wonach
die Kinder jetzt lernen sollen:


Hoch aus der Luft rief froh und munter
Er jetzt: habt Dank! habt Dank! herunter.

Wenn nun die Familie dem Kinde das Heysche Fabelbuch mit den Speckterschen
Bildern, wie es Herr Perthes verkauft, also mit den Heyschen Sünden gegen
Pädagogik, Sprache und Aesthetik, unter den Weihnachtsbaum legt -- giebt das
nicht eine heillose Verwirrung?


Maßgebliches und Unmaßgebliches

ihren Schülern zu feiern sich anschicken. Der Oberlehrer Ludwig Rudolph an der
Luisenschule zu Berlin fand, daß es für die deutsche Jugend an einer wohl¬
geordneten, für jedes Lebensjahr ein besondres Bändchen bietenden Sammlung
deutscher Gedichte fehle, und er veröffentlichte daher „Deutschlands Dichter für
Schule und Haus. Mit erläuternden Anmerkungen versehen und zum mündlichen
Vortrage eingerichtet" (Berlin, A. Reinecke). Die Sammlung ist auf zehn Bände
berechnet. Uns geht hier nur der erste Band an, der „für Kinder von sechs
bis sieben Jahren" bestimmt ist.

Wie nicht anders zu erwarten war, enthält er eine große Anzahl Heyscher
Fabeln; aber wir trauten unsern Augen kaum, als wir sie hier sahen. Waren
denn das die alten lieben Bekannten von der Kinderzeit her? Wie blickten sie
uns doch zum Teil so fremd an; wir kannten sie kaum noch und meinten doch,
sie von früher her noch recht gut zu kennen. Da endlich stellt sichs heraus, je
mehr wir ihrer ansehen; es sind gar nicht die Heyschen Fabeln, Wechselbälge
sinds, die Herr Rudolph untergeschoben hat.

Ja, man muß bedenken, Herr Rudolph ist Oberlehrer, und er sammelt Ge¬
dichte für die Jugend. Da giebt es wohl manches Gedicht, das recht gut zu
brauchen wäre, wenn es nur nicht hie und da den pädagogischen und ästhetischen
Anforderungen des Herrn Oberlehrers widerspräche. Aber zum Heile der Jugend
muß auch ein Dichter sich gefallen lassen, korrigirt zu werden; der Herr Ober¬
lehrer setzt das als ganz selbstverständlich voraus und sagt darüber in der Vor¬
rede: „Der Jugend die Schätze früherer Zeit unter Berücksichtigung der fort¬
geschrittenen Entwicklung unsrer Sprache, sowie unter Beachtung der unsrer Gegen¬
wart entsprechenden pädagogischen Anforderungen wieder zugänglich zu machen, ist
unser Bestreben gewesen. Die Dichter mögen es uns daher verzeihen, wenn wir
teils aus Pädagogischen, teils aus sprachliche» oder ästhetischen Rücksichten hier und
dn eine kleine Veränderung vorgenommen haben, sobald es darauf ankam, den
Kindern den Wortlaut einer Stelle mehr mundgerecht zu machen."

Man würde irren, wenn man nach dem hier gesagten meinen wollte, es
handle sich bei den vorgenommenen Aenderungen vorzugsweise um Beseitigung
veralteter Sprachformen, z. B. in einer Lutherschen Fabel oder dergleichen. Nein,
unter den von dem Herrn Oberlehrer verbesserten Gedichten finden sich solche von
Dichtern der neuesten Zeit, im ersten Bändchen z. B. von Hey, Gull, Neinick,
Löwenstein, Hoffmann von Fallersleben u. a., in weitern Bändchen von Felix
Dahn u. a.

Wer einmal in seiner Jugend Heysche Fabeln gelernt hat, der weiß noch
genau die Verse vom Bettelmann mit dem kohlschwarzen Röcklein, er kennt sie
Wort für Wort bis zum Schluß:


Hoch aus der Luft so frisch und munter
Hab Dank! hab Dank! rief er herunter.

Wie fremd mutet ihn da die Fabel i» des Herrn Oberlehrers Buche an, wonach
die Kinder jetzt lernen sollen:


Hoch aus der Luft rief froh und munter
Er jetzt: habt Dank! habt Dank! herunter.

Wenn nun die Familie dem Kinde das Heysche Fabelbuch mit den Speckterschen
Bildern, wie es Herr Perthes verkauft, also mit den Heyschen Sünden gegen
Pädagogik, Sprache und Aesthetik, unter den Weihnachtsbaum legt — giebt das
nicht eine heillose Verwirrung?


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[0627] Maßgebliches und Unmaßgebliches ihren Schülern zu feiern sich anschicken. Der Oberlehrer Ludwig Rudolph an der Luisenschule zu Berlin fand, daß es für die deutsche Jugend an einer wohl¬ geordneten, für jedes Lebensjahr ein besondres Bändchen bietenden Sammlung deutscher Gedichte fehle, und er veröffentlichte daher „Deutschlands Dichter für Schule und Haus. Mit erläuternden Anmerkungen versehen und zum mündlichen Vortrage eingerichtet" (Berlin, A. Reinecke). Die Sammlung ist auf zehn Bände berechnet. Uns geht hier nur der erste Band an, der „für Kinder von sechs bis sieben Jahren" bestimmt ist. Wie nicht anders zu erwarten war, enthält er eine große Anzahl Heyscher Fabeln; aber wir trauten unsern Augen kaum, als wir sie hier sahen. Waren denn das die alten lieben Bekannten von der Kinderzeit her? Wie blickten sie uns doch zum Teil so fremd an; wir kannten sie kaum noch und meinten doch, sie von früher her noch recht gut zu kennen. Da endlich stellt sichs heraus, je mehr wir ihrer ansehen; es sind gar nicht die Heyschen Fabeln, Wechselbälge sinds, die Herr Rudolph untergeschoben hat. Ja, man muß bedenken, Herr Rudolph ist Oberlehrer, und er sammelt Ge¬ dichte für die Jugend. Da giebt es wohl manches Gedicht, das recht gut zu brauchen wäre, wenn es nur nicht hie und da den pädagogischen und ästhetischen Anforderungen des Herrn Oberlehrers widerspräche. Aber zum Heile der Jugend muß auch ein Dichter sich gefallen lassen, korrigirt zu werden; der Herr Ober¬ lehrer setzt das als ganz selbstverständlich voraus und sagt darüber in der Vor¬ rede: „Der Jugend die Schätze früherer Zeit unter Berücksichtigung der fort¬ geschrittenen Entwicklung unsrer Sprache, sowie unter Beachtung der unsrer Gegen¬ wart entsprechenden pädagogischen Anforderungen wieder zugänglich zu machen, ist unser Bestreben gewesen. Die Dichter mögen es uns daher verzeihen, wenn wir teils aus Pädagogischen, teils aus sprachliche» oder ästhetischen Rücksichten hier und dn eine kleine Veränderung vorgenommen haben, sobald es darauf ankam, den Kindern den Wortlaut einer Stelle mehr mundgerecht zu machen." Man würde irren, wenn man nach dem hier gesagten meinen wollte, es handle sich bei den vorgenommenen Aenderungen vorzugsweise um Beseitigung veralteter Sprachformen, z. B. in einer Lutherschen Fabel oder dergleichen. Nein, unter den von dem Herrn Oberlehrer verbesserten Gedichten finden sich solche von Dichtern der neuesten Zeit, im ersten Bändchen z. B. von Hey, Gull, Neinick, Löwenstein, Hoffmann von Fallersleben u. a., in weitern Bändchen von Felix Dahn u. a. Wer einmal in seiner Jugend Heysche Fabeln gelernt hat, der weiß noch genau die Verse vom Bettelmann mit dem kohlschwarzen Röcklein, er kennt sie Wort für Wort bis zum Schluß: Hoch aus der Luft so frisch und munter Hab Dank! hab Dank! rief er herunter. Wie fremd mutet ihn da die Fabel i» des Herrn Oberlehrers Buche an, wonach die Kinder jetzt lernen sollen: Hoch aus der Luft rief froh und munter Er jetzt: habt Dank! habt Dank! herunter. Wenn nun die Familie dem Kinde das Heysche Fabelbuch mit den Speckterschen Bildern, wie es Herr Perthes verkauft, also mit den Heyschen Sünden gegen Pädagogik, Sprache und Aesthetik, unter den Weihnachtsbaum legt — giebt das nicht eine heillose Verwirrung?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_204088/627>, abgerufen am 25.05.2024.