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Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie sich nur bloß durch Verzerrung lächerlich machte! sie verliert stets mehr den doch
einzig idealen Gedanken an ihre freiwillige Pflicht gegen Vaterland und Menschheit
und wird zu berechnenden Strebern.

Nicht also die Einrichtungen bis zum Reserveoffizier (bei "us ist auch der
Leutnant ein sehr geachteter Mann, wenn er tüchtig ist), sondern ganz andre Ur¬
sachen tragen die Hauptschuld, daß sich eine ganze Klasse verzogner und verbildeter
junger Herren im deutschen Volke breit macht.


Der Mann im Mond-Kalender.

Geehrter Herr Redakteur! Gestern schickte
mir mein Buchhändler ein neues Buch von etwas ungewöhnlicher Gestalt. Bei dem
Anblick des Titels "Mann im Mond-Kalender" rief ich ans: Nu endlich! Denn
es hatte mich schon lange gewurmt, daß, da doch Tausende Kalender machen, gerade
der dazu am meisten berufene hartnäckiges Schweigen bewahrte. Daß er über die
Zeitrechnung mehr zu sagen weiß, als irgend ein andrer, das ist ihm, glaub ich,
uoch niemals bestritten worden, und nnn hat man ihn auch als Wettermacher
wieder in seine uralten Rechte eingesetzt. Dazu ist er in der Lage, was man so
den Weltlauf im allgemeinen und im besondern nennt, von einem höhern Gesichts¬
punkt aus zu betrachten, als Kavaliers- und Vogelperspektive sind, während in der
Kalender- und andrer Litteratur die Froschperspektive an der Tagesordnung ist
(demgemäß auch das laute Gequake). Ich las also erwartungsvoll darauf los und
muß sagen, daß meine Erwartungen nicht getäuscht worden sind. Wie aber zu¬
fällig mein Blick noch einmal auf den Titel fiel, las ich zu meiner Ueberrnschung
"Zweiter Jahrgang." Darnach läßt sich vermuten, daß der Mann im Monde
schon für 1889 einen Kalender gemacht hat, und von dem müßten doch die Zeit¬
schriften berichtet haben, z. B. die Grenzboten. Nun schmeichle ich mir, zu den
gewissenhaftesten Lesern Ihrer Wochenschrift zu gehören, kann mich aber durchaus
uicht erinnern, über diese "epochemachende Erscheinung" etwas darin gesunden zu
haben. Auch in dem Inhaltsverzeichnis für 1888 keine Spur! Wie geht das zu?
Meinen Sie etwa, weil der Mond so stille durch die Abendwolken hingeht, dürfe
man nicht lant von ihm reden? Das ist er lange genug gewohnt. Oder haben
Sie gedacht, was ein so kluger und "veitblickender Mann spricht, das müsse ohne¬
hin aufmerksame Hörer genug finden? Als Redakteur sollten Sie die Welt besser
kennen. Jetzt läßt sich die Versäumnis vom vergangnen Jahr allerdings nicht
mehr ungeschehen machen; aber eine umso dringendere Pflicht der Grenzboten ist
es wohl, ihren Lesern zu sagen, was für eine Bewandtnis es mit dem neuen
Kalender hat.

Mir für meine Person gefällt besonders, daß der alte Herr da droben ein
so gemütliches Haus ist. Geschichten erzählen, ja, das thun alle alten Leute gern,
wenn sie mich weniger erlebt haben als er. Aber es muß ein Kern in den Ge¬
schichten sein, wie in denen, die Frnnklin und Abraham Lincoln erzählten. Und
an diese erinnern mich manche des Mannes im Mond -- was natürlich ein
Kompliment für die Amerikaner ist. Dazu gehört, daß man sich hat den Wind
UM die Nase gehen lassen, was bei dein Mondmann gewiß zutrifft, und daß man
die Augen und Ohren offen hält. Von der Stadt der vollkommnen Leute wußten
wir wohl, daß die Sozialdemokraten sie bauen wollten; nun erfahren wir, daß sie
schon vorhanden ist, aber ein betrübendes Schicksal gehabt hat. Über die Nachricht
habe ich Thränen vergossen: erzählen Sie es nicht weiter! Ich bin einmal leicht
zu rühren. Ach ja, das Schöne blüht nur im Gesang. Dafür haben mir die
größte Freude die Mitteilungen über die neuesten Triumphe der Wissenschaft-go-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sie sich nur bloß durch Verzerrung lächerlich machte! sie verliert stets mehr den doch
einzig idealen Gedanken an ihre freiwillige Pflicht gegen Vaterland und Menschheit
und wird zu berechnenden Strebern.

Nicht also die Einrichtungen bis zum Reserveoffizier (bei »us ist auch der
Leutnant ein sehr geachteter Mann, wenn er tüchtig ist), sondern ganz andre Ur¬
sachen tragen die Hauptschuld, daß sich eine ganze Klasse verzogner und verbildeter
junger Herren im deutschen Volke breit macht.


Der Mann im Mond-Kalender.

Geehrter Herr Redakteur! Gestern schickte
mir mein Buchhändler ein neues Buch von etwas ungewöhnlicher Gestalt. Bei dem
Anblick des Titels „Mann im Mond-Kalender" rief ich ans: Nu endlich! Denn
es hatte mich schon lange gewurmt, daß, da doch Tausende Kalender machen, gerade
der dazu am meisten berufene hartnäckiges Schweigen bewahrte. Daß er über die
Zeitrechnung mehr zu sagen weiß, als irgend ein andrer, das ist ihm, glaub ich,
uoch niemals bestritten worden, und nnn hat man ihn auch als Wettermacher
wieder in seine uralten Rechte eingesetzt. Dazu ist er in der Lage, was man so
den Weltlauf im allgemeinen und im besondern nennt, von einem höhern Gesichts¬
punkt aus zu betrachten, als Kavaliers- und Vogelperspektive sind, während in der
Kalender- und andrer Litteratur die Froschperspektive an der Tagesordnung ist
(demgemäß auch das laute Gequake). Ich las also erwartungsvoll darauf los und
muß sagen, daß meine Erwartungen nicht getäuscht worden sind. Wie aber zu¬
fällig mein Blick noch einmal auf den Titel fiel, las ich zu meiner Ueberrnschung
„Zweiter Jahrgang." Darnach läßt sich vermuten, daß der Mann im Monde
schon für 1889 einen Kalender gemacht hat, und von dem müßten doch die Zeit¬
schriften berichtet haben, z. B. die Grenzboten. Nun schmeichle ich mir, zu den
gewissenhaftesten Lesern Ihrer Wochenschrift zu gehören, kann mich aber durchaus
uicht erinnern, über diese „epochemachende Erscheinung" etwas darin gesunden zu
haben. Auch in dem Inhaltsverzeichnis für 1888 keine Spur! Wie geht das zu?
Meinen Sie etwa, weil der Mond so stille durch die Abendwolken hingeht, dürfe
man nicht lant von ihm reden? Das ist er lange genug gewohnt. Oder haben
Sie gedacht, was ein so kluger und »veitblickender Mann spricht, das müsse ohne¬
hin aufmerksame Hörer genug finden? Als Redakteur sollten Sie die Welt besser
kennen. Jetzt läßt sich die Versäumnis vom vergangnen Jahr allerdings nicht
mehr ungeschehen machen; aber eine umso dringendere Pflicht der Grenzboten ist
es wohl, ihren Lesern zu sagen, was für eine Bewandtnis es mit dem neuen
Kalender hat.

Mir für meine Person gefällt besonders, daß der alte Herr da droben ein
so gemütliches Haus ist. Geschichten erzählen, ja, das thun alle alten Leute gern,
wenn sie mich weniger erlebt haben als er. Aber es muß ein Kern in den Ge¬
schichten sein, wie in denen, die Frnnklin und Abraham Lincoln erzählten. Und
an diese erinnern mich manche des Mannes im Mond — was natürlich ein
Kompliment für die Amerikaner ist. Dazu gehört, daß man sich hat den Wind
UM die Nase gehen lassen, was bei dein Mondmann gewiß zutrifft, und daß man
die Augen und Ohren offen hält. Von der Stadt der vollkommnen Leute wußten
wir wohl, daß die Sozialdemokraten sie bauen wollten; nun erfahren wir, daß sie
schon vorhanden ist, aber ein betrübendes Schicksal gehabt hat. Über die Nachricht
habe ich Thränen vergossen: erzählen Sie es nicht weiter! Ich bin einmal leicht
zu rühren. Ach ja, das Schöne blüht nur im Gesang. Dafür haben mir die
größte Freude die Mitteilungen über die neuesten Triumphe der Wissenschaft-go-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 48, 1889, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341849_205998/590>, abgerufen am 16.06.2024.