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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Numaßaelliches

Z>wiebelzierde auf -- man konnte sich schließlich nicht mehr retten vor dem lieben
Zwiebelmuster. Ä<un kann mau schon über die Frage nach der Schönheit dieses
Musters überhaupt verschieden urteilen. Ich muß sagen, mir gefällt eine Zeichnung,
die sich der natürlichen Form des Tellers oder der Schüssel anbequemt und in
ihren Hauptlinien sich durch die Vertiefung des betreffenden Geschirrs bestimmen
läßt, viel besser, als die regellose". Ranken mit den flatschigen blauen Blumen und
den schwerfällige" Zwiebeln. Aber an den Porzellansachen war man es doch nach
und nach gewohnt geworden, nud daS Bewußtsein, daß man von wirklich feinem
Porzellan speise (umdrehen durfte man doch anstandshalber die Teller nicht), that
das Seine dazu, um die Schwärmerei begreiflich zu macheu. Daß alles, bis auf
die Messer- und Gabelgriffe, das Salzfäßchen und den Aschenbecher, dazu Passen,
d. h. ebenfalls das Zwiebelmuster zur Schau trage" mußte, das war der erste
Schritt zur Unnatur, zur Geschmacklosigkeit. Dann wanderte das Muster aus dem
Speisesaale zunächst ins Schlafzimmer, und als es sich auch dort alles erobert
hatte, was zu erobern war, wucherte es weiter und weiter, die Zwiebelmnstersncht
war zuletzt eine Mvdenarrheit, beinahe eine Zeitkrankheit geworden, und ein wahres
Glück war es, daß das Muster nicht den ihm nach seinem Namen von Rechts wegen
zukommenden Duft ausströmte -- die ganze Welt wäre verpestet worden von
seinem nicht bloß den Antisemiten peinlichen Gerüche.

Aber das Fieber war im Weichen, die Znüebelmusterseuche ließ entschieden
nach. Jetzt scheint es, als ob das neueste Leipziger Ballet ,,Meißner Porzellan"
sie wieder anfachen wolle. Kaum ist das Ballet ein-, zweimal über die Bühne
gegangen, so zeigen sich Ableger der Zwiebelmustergavvtte an ganz unglaublichen
Stellen. Heute sah ich in einer Schwimmanstalt -- man höre nud staune! --
Badehosen in Zwiebelmuster! Man wurde unwillkürlich an unsre Mitbürger in
Afrika erinnert, die ja auch ihre Kleidungsstücke -- manchmal genügt ihnen ja
wohl eine Art Badehose -- nicht bunt und auffallend geung kriegen können.

Es ist nicht abzusehen, wie weit die Zwiebelmusterseuche wieder um sich greifen
wird, nachdem sie diesen neuen und anscheinend so stürmisch wirkenden Anstoß er¬
halten hat. Dameukleiderstoffe mit Zwiebelmuster (in rot und blau) glaube ich
schon gesehen zu haben. Wie wäre es, wenn man die buntscidnen Westen, die
jetzt wieder ,,hohe Neuheit" siud, demnächst in Betracht zöge? Weiß Piguv, das
Zwiebelmuster in hell- und dunkelblauer Seide ausgeflickt, ich denke mir die Wirkung
großartig, ja ich sollte meinen, das könne ein "Patentfähiger Artikel" werden. Der
weise Ben Allda mit seinem. "Alles schon dagewesen" wäre unter allen Umständen
übertrumpft durch diese Neuerung in der Herreutracht. Wir stellen hiermit den
Gedanken den "Geschäftshäusern für Herreumoden" -- diesen thörichten Namen
tragen sie ja nun einmal -- zur Verfügung, ohne jeden Vorbehalt und ohne jeden
Anspruch ans Entschädigung.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will,. Grnuow in Leipzig - Druck von Carl Mciranart in Leipzig
Maßgebliches und Numaßaelliches

Z>wiebelzierde auf — man konnte sich schließlich nicht mehr retten vor dem lieben
Zwiebelmuster. Ä<un kann mau schon über die Frage nach der Schönheit dieses
Musters überhaupt verschieden urteilen. Ich muß sagen, mir gefällt eine Zeichnung,
die sich der natürlichen Form des Tellers oder der Schüssel anbequemt und in
ihren Hauptlinien sich durch die Vertiefung des betreffenden Geschirrs bestimmen
läßt, viel besser, als die regellose». Ranken mit den flatschigen blauen Blumen und
den schwerfällige» Zwiebeln. Aber an den Porzellansachen war man es doch nach
und nach gewohnt geworden, nud daS Bewußtsein, daß man von wirklich feinem
Porzellan speise (umdrehen durfte man doch anstandshalber die Teller nicht), that
das Seine dazu, um die Schwärmerei begreiflich zu macheu. Daß alles, bis auf
die Messer- und Gabelgriffe, das Salzfäßchen und den Aschenbecher, dazu Passen,
d. h. ebenfalls das Zwiebelmuster zur Schau trage» mußte, das war der erste
Schritt zur Unnatur, zur Geschmacklosigkeit. Dann wanderte das Muster aus dem
Speisesaale zunächst ins Schlafzimmer, und als es sich auch dort alles erobert
hatte, was zu erobern war, wucherte es weiter und weiter, die Zwiebelmnstersncht
war zuletzt eine Mvdenarrheit, beinahe eine Zeitkrankheit geworden, und ein wahres
Glück war es, daß das Muster nicht den ihm nach seinem Namen von Rechts wegen
zukommenden Duft ausströmte — die ganze Welt wäre verpestet worden von
seinem nicht bloß den Antisemiten peinlichen Gerüche.

Aber das Fieber war im Weichen, die Znüebelmusterseuche ließ entschieden
nach. Jetzt scheint es, als ob das neueste Leipziger Ballet ,,Meißner Porzellan"
sie wieder anfachen wolle. Kaum ist das Ballet ein-, zweimal über die Bühne
gegangen, so zeigen sich Ableger der Zwiebelmustergavvtte an ganz unglaublichen
Stellen. Heute sah ich in einer Schwimmanstalt — man höre nud staune! —
Badehosen in Zwiebelmuster! Man wurde unwillkürlich an unsre Mitbürger in
Afrika erinnert, die ja auch ihre Kleidungsstücke — manchmal genügt ihnen ja
wohl eine Art Badehose — nicht bunt und auffallend geung kriegen können.

Es ist nicht abzusehen, wie weit die Zwiebelmusterseuche wieder um sich greifen
wird, nachdem sie diesen neuen und anscheinend so stürmisch wirkenden Anstoß er¬
halten hat. Dameukleiderstoffe mit Zwiebelmuster (in rot und blau) glaube ich
schon gesehen zu haben. Wie wäre es, wenn man die buntscidnen Westen, die
jetzt wieder ,,hohe Neuheit" siud, demnächst in Betracht zöge? Weiß Piguv, das
Zwiebelmuster in hell- und dunkelblauer Seide ausgeflickt, ich denke mir die Wirkung
großartig, ja ich sollte meinen, das könne ein „Patentfähiger Artikel" werden. Der
weise Ben Allda mit seinem. „Alles schon dagewesen" wäre unter allen Umständen
übertrumpft durch diese Neuerung in der Herreutracht. Wir stellen hiermit den
Gedanken den „Geschäftshäusern für Herreumoden" — diesen thörichten Namen
tragen sie ja nun einmal — zur Verfügung, ohne jeden Vorbehalt und ohne jeden
Anspruch ans Entschädigung.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will,. Grnuow in Leipzig - Druck von Carl Mciranart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/304>, abgerufen am 27.05.2024.