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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr.

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kennen/") Hier hat sich Regisseur Winger unendliche Mühe gegeben, den Aolksszenen
das Leben einzuhauchen, in welchem ich mir sie dachte. Um das möglich machen
zu können, haben wir die meisten Reden des Volkes an vier Schauspieler verteilt,
die, uuter die Statisten gemischt, diesen zugleich eiuen Anhalt für ihre Aktion geben
konnten. Der Berg hätte man nur eine imposantere Gestalt wünschen mögen, Ihr
Bruder war meist vortrefflich, auch Liebe als Eleazar sehr brav, bis auf das un¬
angenehme Pfuchzen (katzenartig) im Affekte. Dekorationen und Kostüme wirklich
Prächtig. Bei dem Auftreten des Volkes in Jerusalem mußt ich unwillkürlich an
Ihre Frau denken, ein. hübscher Knabe jubelte voran, ich fühlte, wie ihr das ge¬
fallen haben würde, hätte sich gesehen. Mit diesem Briefe zugleich geht ein uach
der hiesigen Aufführung eingerichtetes Exemplar ein Dingelstedt ab, der "Die
Makkabäer" auch aufführen will.

Wenn ich abergläubisch wäre, würde mir etwas Eignes in der Geschichte
meiner Stücke zu schaffen machen. Der "Erbförster" war an Ihrer Krankheit, die
Sie dem Tode nahebrachte, Mitursache; die Aufregung und Überanstrengung bei
der Komposition der Makkabnermnsik und die Sorge, ob man dieselbe hier auch
benutzen werde, scheint die Ursache gewesen von dem Nervenfieber, das des armen
Rudolf Beyers Leben ein so frühes Ende machte. Er hat seine Musik nicht einmal
gehört. --

Ich wohne jetzt in der Stadt, in einem Gartenhnuse, wo ich auf dem Lande
und in der Stadt zugleich bin und spazieren kaun, ohne mich zu weit von meiner
Wohnung zu entfernen. Der Gedanke einer Übersiedlung nach Süddeutschland spukt
nicht mir allein, auch meiner Frau stark im Kopfe und wird wohl seiue Realisirung
finden, sowie es angeht. Zuweilen besucht mich Auerbach, wenn er in seinen
Arbeiten etwas flüssig reden muß. Von Ihren sonstigen Dresdner Freunden und
etwa Sie interessirenden Vorfällen bekommen Sie gewiß Nachrichten; ich müßte
verzweifeln, wenn Sie diese von mir verlangten.

Was mich am meisten an den öffentlichen Relationen über Ihr Wirken freute,
ist, daß man nicht, wie ich aus der Kenntnis der Natur unsrer lieben Deutschen
fürchtete, eine unbestimmte und abenteuerliche Erwartung davon hegte, deren. Er¬
füllung unmöglich oder thöricht wäre und deren Nichterfüllung dennoch das möglichst
Geleistete vergessen machen und herabzusetzen Pflegt, daß vielmehr anspruchslose.
Gewissenhaftigkeit und wahre innere Kunstvvlleudung mich in dieser Zeit ihren
Preis noch hat. Und nun erst habe ich das rechte Herz, Ihrer Anstellung um
Ihrer- und der Kunst willen mich zu freuen!

Und nun nichts mehr als die herzlichsten Grüße von Haus zu Haus und der
Wunsch, daß Sie lieb behalten mögen Ihren


O. Ludwig.
2
Otto LudWig an Berthold Auerbach

Dresden, 11. April 1356

Ich höre gar nichts von dir, du bist doch uicht unwohl? Neulich hab ich
ein Briefchen mit der Nachricht von der Gewährung eiues zweijährigen Stipendiums
von 400 Thälern durch deu König von Baiern an dich abgehen lassen. Ob es
auf der Stadtpost liegen geblieben ist?



") Die Tragödie Ludwigs hatte auf beiden Theatern große" Erfolg, in Wien allerdings
erst von der zweiten Ausführung an.

kennen/") Hier hat sich Regisseur Winger unendliche Mühe gegeben, den Aolksszenen
das Leben einzuhauchen, in welchem ich mir sie dachte. Um das möglich machen
zu können, haben wir die meisten Reden des Volkes an vier Schauspieler verteilt,
die, uuter die Statisten gemischt, diesen zugleich eiuen Anhalt für ihre Aktion geben
konnten. Der Berg hätte man nur eine imposantere Gestalt wünschen mögen, Ihr
Bruder war meist vortrefflich, auch Liebe als Eleazar sehr brav, bis auf das un¬
angenehme Pfuchzen (katzenartig) im Affekte. Dekorationen und Kostüme wirklich
Prächtig. Bei dem Auftreten des Volkes in Jerusalem mußt ich unwillkürlich an
Ihre Frau denken, ein. hübscher Knabe jubelte voran, ich fühlte, wie ihr das ge¬
fallen haben würde, hätte sich gesehen. Mit diesem Briefe zugleich geht ein uach
der hiesigen Aufführung eingerichtetes Exemplar ein Dingelstedt ab, der „Die
Makkabäer" auch aufführen will.

Wenn ich abergläubisch wäre, würde mir etwas Eignes in der Geschichte
meiner Stücke zu schaffen machen. Der „Erbförster" war an Ihrer Krankheit, die
Sie dem Tode nahebrachte, Mitursache; die Aufregung und Überanstrengung bei
der Komposition der Makkabnermnsik und die Sorge, ob man dieselbe hier auch
benutzen werde, scheint die Ursache gewesen von dem Nervenfieber, das des armen
Rudolf Beyers Leben ein so frühes Ende machte. Er hat seine Musik nicht einmal
gehört. —

Ich wohne jetzt in der Stadt, in einem Gartenhnuse, wo ich auf dem Lande
und in der Stadt zugleich bin und spazieren kaun, ohne mich zu weit von meiner
Wohnung zu entfernen. Der Gedanke einer Übersiedlung nach Süddeutschland spukt
nicht mir allein, auch meiner Frau stark im Kopfe und wird wohl seiue Realisirung
finden, sowie es angeht. Zuweilen besucht mich Auerbach, wenn er in seinen
Arbeiten etwas flüssig reden muß. Von Ihren sonstigen Dresdner Freunden und
etwa Sie interessirenden Vorfällen bekommen Sie gewiß Nachrichten; ich müßte
verzweifeln, wenn Sie diese von mir verlangten.

Was mich am meisten an den öffentlichen Relationen über Ihr Wirken freute,
ist, daß man nicht, wie ich aus der Kenntnis der Natur unsrer lieben Deutschen
fürchtete, eine unbestimmte und abenteuerliche Erwartung davon hegte, deren. Er¬
füllung unmöglich oder thöricht wäre und deren Nichterfüllung dennoch das möglichst
Geleistete vergessen machen und herabzusetzen Pflegt, daß vielmehr anspruchslose.
Gewissenhaftigkeit und wahre innere Kunstvvlleudung mich in dieser Zeit ihren
Preis noch hat. Und nun erst habe ich das rechte Herz, Ihrer Anstellung um
Ihrer- und der Kunst willen mich zu freuen!

Und nun nichts mehr als die herzlichsten Grüße von Haus zu Haus und der
Wunsch, daß Sie lieb behalten mögen Ihren


O. Ludwig.
2
Otto LudWig an Berthold Auerbach

Dresden, 11. April 1356

Ich höre gar nichts von dir, du bist doch uicht unwohl? Neulich hab ich
ein Briefchen mit der Nachricht von der Gewährung eiues zweijährigen Stipendiums
von 400 Thälern durch deu König von Baiern an dich abgehen lassen. Ob es
auf der Stadtpost liegen geblieben ist?



") Die Tragödie Ludwigs hatte auf beiden Theatern große» Erfolg, in Wien allerdings
erst von der zweiten Ausführung an.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_206644/434>, abgerufen am 18.05.2024.