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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Die Ausstellung altniederländischor Kunstwerke in Berlin

Lllstschlffen von der Hand des holländischen Malers Maddersteg, der zugleich
das solidere Geschäft eines Schiffsbauers betrieb.

In günstigern Verhältnissen lebte Aelbert Cuyp, der allerdings nicht
bloß Landschaften, sondern auch Bildnisse, Stillleben und Tierstücke malte.
Das Mondscheinbild unsrer Ausstellung, el" ruhiger, breiter Wasserlauf mit
einigen Segelbooten um einer Landungsbrücke und einer Mühle am Ufer, zeigt,
daß Cuyp die Wirkungen des Mondlichts mit ebenso großer Meisterschaft und
"och mit größerer poetischer Kraft und Wahrheit zu schildern verstand als
die breiten Fluten goldigen Sonnenlichts, die sich über seine Flnßlandschaften
ergießen. Auch eine weite, sich bis an die Dünen am Meeresstrande erstreckende
Flachlnndschaft mit einer Stadt und vereinzelten Gehöften von dem Amster¬
damer Philips de Kvning (1619--1688) gehört zu den landschaftlichen
Schöpfungen ersten Ranges.

Zum Schluß verzeichnen wir noch einige Werke, die von kunstgeschicht¬
lichen Interesse oder doch für die künstlerische Entwicklung ihrer Urheber
wichtig sind. Von zwölf dein Rubens zugeschriebenen Bildern sind sieben Wohl
unzweifelhaft eigenhändige Arbeiten des Meisters: das Brustbild eines römischen
Kaisers, das schon um der vollen Bezeichnung willen lUrbeuL1619)

von Bedeutung ist, eine große Diann mit zwei Nhmphen, die von Satyrn im
Bade überrascht werden, ein Bild ans der letzten Zeit des Meisters, eine
sterbende Kleopatra, die unvollendet geblieben ist, ein als Skizze behandeltes
Engelkouzert, Orpheus und Eurydiee, ebenfalls aus der letzten Zeit und im
Hintergründe auch skizzenhaft, und "David und Abigail" und "die Auffindung
von Romulus und Remus," zwei Skizzen zu großen Bildern, von denen das eine
im vorigen Jahre mit der Galerie Seervtans versteigert wurde, das andre
sich in der Galerie des Kapitolinischen Museums befindet. Die übrigen fünf
sind Schul- oder Werkstattsbilder, von denen uur eines, eine figurenreiche Ge¬
burt der Venus, insofern einiges Interesse einflößt, als es dieselben Typen
der Figuren von Nymphen und Meergottheiten und eine ähnliche, nur uoch
kreidigere und seifigere Malweise zeigt wie das große, gleichfalls aus der
Werkstatt des Meisters hervorgegangene Bild des Berliner Museums "Neptun
und Amphitrite," das die Direktoren der Galerie nach wie vor für ein völlig
eigenhändiges Wert von Rubens halten. Die acht von dem Katalog dem
our Dyck zugeschriebene" Bilder sind durchweg geringe Werke. Drei von ihnen,
das Brustbild eines Satyrs mit Bogen und Pfeilen, der Kopf eines greisen
Apostels und die beiden Johannes, eine kleine Wiederholung des großen in
der Berliner Galerie befindlichen Gemäldes gleichen Inhalts, scheinen zu der
Klasse derjenigen Bilder zu gehören, die van Dyck in den Jahren 1617 bis
1620 in Rubens Werkstatt gemalt hat und die nach den scharfsinnigen, aber
noch nicht zu Eude geführten Untersuchungen Bodes Rubens Stil eine Zeit
lang beeinflußt nud wesentlich umgestaltet haben sollen. Unter sechs Bildern
Rembrandts finden sich zwei für seine erste Entwicklung charakteristische Werke:
die kleine Darstellung des Simson im Schoße der Delila vom Jahre 1628
und der etwa gleichzeitig entstandene Apostel Paulus aus der Fechenbachschen
Sammlung. Auch diese Jugendwerke Rembrandts sind im Zusammenhang
mit einigen andern in ihrer Bedeutung für den Entwicklungsgang des Meisters
znerst von Bode richtig erkannt und gewürdigt worden. Die Halbfigur
eines Mannes mit einem stählernen Ringkragen um den Hals, mit dem
Namen Rembrandts und der Jahreszahl 1644 bezeichnet, ein Werk aus der


Die Ausstellung altniederländischor Kunstwerke in Berlin

Lllstschlffen von der Hand des holländischen Malers Maddersteg, der zugleich
das solidere Geschäft eines Schiffsbauers betrieb.

In günstigern Verhältnissen lebte Aelbert Cuyp, der allerdings nicht
bloß Landschaften, sondern auch Bildnisse, Stillleben und Tierstücke malte.
Das Mondscheinbild unsrer Ausstellung, el» ruhiger, breiter Wasserlauf mit
einigen Segelbooten um einer Landungsbrücke und einer Mühle am Ufer, zeigt,
daß Cuyp die Wirkungen des Mondlichts mit ebenso großer Meisterschaft und
„och mit größerer poetischer Kraft und Wahrheit zu schildern verstand als
die breiten Fluten goldigen Sonnenlichts, die sich über seine Flnßlandschaften
ergießen. Auch eine weite, sich bis an die Dünen am Meeresstrande erstreckende
Flachlnndschaft mit einer Stadt und vereinzelten Gehöften von dem Amster¬
damer Philips de Kvning (1619—1688) gehört zu den landschaftlichen
Schöpfungen ersten Ranges.

Zum Schluß verzeichnen wir noch einige Werke, die von kunstgeschicht¬
lichen Interesse oder doch für die künstlerische Entwicklung ihrer Urheber
wichtig sind. Von zwölf dein Rubens zugeschriebenen Bildern sind sieben Wohl
unzweifelhaft eigenhändige Arbeiten des Meisters: das Brustbild eines römischen
Kaisers, das schon um der vollen Bezeichnung willen lUrbeuL1619)

von Bedeutung ist, eine große Diann mit zwei Nhmphen, die von Satyrn im
Bade überrascht werden, ein Bild ans der letzten Zeit des Meisters, eine
sterbende Kleopatra, die unvollendet geblieben ist, ein als Skizze behandeltes
Engelkouzert, Orpheus und Eurydiee, ebenfalls aus der letzten Zeit und im
Hintergründe auch skizzenhaft, und „David und Abigail" und „die Auffindung
von Romulus und Remus," zwei Skizzen zu großen Bildern, von denen das eine
im vorigen Jahre mit der Galerie Seervtans versteigert wurde, das andre
sich in der Galerie des Kapitolinischen Museums befindet. Die übrigen fünf
sind Schul- oder Werkstattsbilder, von denen uur eines, eine figurenreiche Ge¬
burt der Venus, insofern einiges Interesse einflößt, als es dieselben Typen
der Figuren von Nymphen und Meergottheiten und eine ähnliche, nur uoch
kreidigere und seifigere Malweise zeigt wie das große, gleichfalls aus der
Werkstatt des Meisters hervorgegangene Bild des Berliner Museums „Neptun
und Amphitrite," das die Direktoren der Galerie nach wie vor für ein völlig
eigenhändiges Wert von Rubens halten. Die acht von dem Katalog dem
our Dyck zugeschriebene» Bilder sind durchweg geringe Werke. Drei von ihnen,
das Brustbild eines Satyrs mit Bogen und Pfeilen, der Kopf eines greisen
Apostels und die beiden Johannes, eine kleine Wiederholung des großen in
der Berliner Galerie befindlichen Gemäldes gleichen Inhalts, scheinen zu der
Klasse derjenigen Bilder zu gehören, die van Dyck in den Jahren 1617 bis
1620 in Rubens Werkstatt gemalt hat und die nach den scharfsinnigen, aber
noch nicht zu Eude geführten Untersuchungen Bodes Rubens Stil eine Zeit
lang beeinflußt nud wesentlich umgestaltet haben sollen. Unter sechs Bildern
Rembrandts finden sich zwei für seine erste Entwicklung charakteristische Werke:
die kleine Darstellung des Simson im Schoße der Delila vom Jahre 1628
und der etwa gleichzeitig entstandene Apostel Paulus aus der Fechenbachschen
Sammlung. Auch diese Jugendwerke Rembrandts sind im Zusammenhang
mit einigen andern in ihrer Bedeutung für den Entwicklungsgang des Meisters
znerst von Bode richtig erkannt und gewürdigt worden. Die Halbfigur
eines Mannes mit einem stählernen Ringkragen um den Hals, mit dem
Namen Rembrandts und der Jahreszahl 1644 bezeichnet, ein Werk aus der


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[0195] Die Ausstellung altniederländischor Kunstwerke in Berlin Lllstschlffen von der Hand des holländischen Malers Maddersteg, der zugleich das solidere Geschäft eines Schiffsbauers betrieb. In günstigern Verhältnissen lebte Aelbert Cuyp, der allerdings nicht bloß Landschaften, sondern auch Bildnisse, Stillleben und Tierstücke malte. Das Mondscheinbild unsrer Ausstellung, el» ruhiger, breiter Wasserlauf mit einigen Segelbooten um einer Landungsbrücke und einer Mühle am Ufer, zeigt, daß Cuyp die Wirkungen des Mondlichts mit ebenso großer Meisterschaft und „och mit größerer poetischer Kraft und Wahrheit zu schildern verstand als die breiten Fluten goldigen Sonnenlichts, die sich über seine Flnßlandschaften ergießen. Auch eine weite, sich bis an die Dünen am Meeresstrande erstreckende Flachlnndschaft mit einer Stadt und vereinzelten Gehöften von dem Amster¬ damer Philips de Kvning (1619—1688) gehört zu den landschaftlichen Schöpfungen ersten Ranges. Zum Schluß verzeichnen wir noch einige Werke, die von kunstgeschicht¬ lichen Interesse oder doch für die künstlerische Entwicklung ihrer Urheber wichtig sind. Von zwölf dein Rubens zugeschriebenen Bildern sind sieben Wohl unzweifelhaft eigenhändige Arbeiten des Meisters: das Brustbild eines römischen Kaisers, das schon um der vollen Bezeichnung willen lUrbeuL1619) von Bedeutung ist, eine große Diann mit zwei Nhmphen, die von Satyrn im Bade überrascht werden, ein Bild ans der letzten Zeit des Meisters, eine sterbende Kleopatra, die unvollendet geblieben ist, ein als Skizze behandeltes Engelkouzert, Orpheus und Eurydiee, ebenfalls aus der letzten Zeit und im Hintergründe auch skizzenhaft, und „David und Abigail" und „die Auffindung von Romulus und Remus," zwei Skizzen zu großen Bildern, von denen das eine im vorigen Jahre mit der Galerie Seervtans versteigert wurde, das andre sich in der Galerie des Kapitolinischen Museums befindet. Die übrigen fünf sind Schul- oder Werkstattsbilder, von denen uur eines, eine figurenreiche Ge¬ burt der Venus, insofern einiges Interesse einflößt, als es dieselben Typen der Figuren von Nymphen und Meergottheiten und eine ähnliche, nur uoch kreidigere und seifigere Malweise zeigt wie das große, gleichfalls aus der Werkstatt des Meisters hervorgegangene Bild des Berliner Museums „Neptun und Amphitrite," das die Direktoren der Galerie nach wie vor für ein völlig eigenhändiges Wert von Rubens halten. Die acht von dem Katalog dem our Dyck zugeschriebene» Bilder sind durchweg geringe Werke. Drei von ihnen, das Brustbild eines Satyrs mit Bogen und Pfeilen, der Kopf eines greisen Apostels und die beiden Johannes, eine kleine Wiederholung des großen in der Berliner Galerie befindlichen Gemäldes gleichen Inhalts, scheinen zu der Klasse derjenigen Bilder zu gehören, die van Dyck in den Jahren 1617 bis 1620 in Rubens Werkstatt gemalt hat und die nach den scharfsinnigen, aber noch nicht zu Eude geführten Untersuchungen Bodes Rubens Stil eine Zeit lang beeinflußt nud wesentlich umgestaltet haben sollen. Unter sechs Bildern Rembrandts finden sich zwei für seine erste Entwicklung charakteristische Werke: die kleine Darstellung des Simson im Schoße der Delila vom Jahre 1628 und der etwa gleichzeitig entstandene Apostel Paulus aus der Fechenbachschen Sammlung. Auch diese Jugendwerke Rembrandts sind im Zusammenhang mit einigen andern in ihrer Bedeutung für den Entwicklungsgang des Meisters znerst von Bode richtig erkannt und gewürdigt worden. Die Halbfigur eines Mannes mit einem stählernen Ringkragen um den Hals, mit dem Namen Rembrandts und der Jahreszahl 1644 bezeichnet, ein Werk aus der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/195>, abgerufen am 15.06.2024.