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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr.

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Litteratur

Beschreibung der vorliegenden raschen "Maienfahrt dnrch Griechenland" gehört
weder zu jenen noch zu diesen. Der Verfasser zählt auf nachsichtige Leser. Und
Nachsicht ist allerdings nötig, wenn man das Buch uicht bald unwillig zur Seite
legen soll. Zwar sind die landschaftlichen Schilderungen lebhaft und anschaulich,
die Erzählung der kleinen Reiseabenteuer ist anspruchslos und unterhaltend, und
manchem werden die eingestreuten Übersetzungen kurzer griechischer Erzählungen und
Volkslieder willkommen sein; aber auf dein Gebiete der Geschichte und Kunst¬
geschichte, ja selbst bei der Beurteilung des griechischen Volkes und Volkslebens
begegnet man zahlreichen schiefen Urteilen und einer offenbar ungenügenden Vor¬
bildung des Verfassers.

Die Frühlingsreisen nach Griechenland und Ägypten scheinen allmählich auch
in Dentschland zu einer Art von Sport der reichen Welt zu werden. Doch sollte
man es wenigstens dabei bewenden lasten. Man urteile auf der Tribüne und am
Sattelplatz, wie man will und kann, und wer es über sich gewinnt, mag auch sein
Rößlein ohne Aussicht auf Erfolg in der Rennbahn mittraben lassen und eiuen
Rennbericht schreiben; aber man braucht doch nicht nach jedem Frühlingsrennen
eine ganze Geschichte des Sports in die Welt zu senden! Freue man sich auch
um der eigentümlichen Schönheit der griechischen Landschaft und versenke sich auf
den Trümmern einer geweihten Stätte in geschichtliche Erinnerungen und Be¬
trachtungen, und wer dem Drange nicht widerstehen kann, veröffentliche seine Reise¬
briefe und Tagebuchaufzeichnungen; aber die Lösung der großen geschichtlichen und
tUnstgeschichtlichen Rätsel überlasse man denen, die dazu berufen sind. Das vor¬
liegende Buch hätte nur gewinnen können, wenn der Verfasser bloß über seine
Reise und Reiseerlebnisse geplaudert und auf das xroÄvWv zu Gunsten deL
ckolsotaro verzichtet hätte. Ein offen eingestandnes Nichtwissen ist angenehmer, als
wortreiches Halbwissen und Wifsenwollen."

Auch die Form könnte sorgfältiger sein; gegen Worte wie "griechischartig
(soll heißen "griechisch," "nach Art der Griechen") und gegen Unsinn wie: "Wer
aber den heiligen Bezirk von Olympia recht kennen lernen will, muß mit mir(!)
den Kronvshügel erklimmen" sollte sich die Feder sträuben.


Bismarck, Moltke und Goethe. Eine kritische Abrechnung mit Dr. Georg Brandel
Bon Max Bewer, sdemj Verfasser der Broschüre "Bismarck wird alt." Düsseldorf, Felix
Bagel, 1890

Der dänische Litterarhistoriter Georg Brandes hat voriges Jahr ein
Schriftchen herausgegeben, worin er sich erfrecht, von Bismarck zu behaupten, daß
er nicht auf der Hohe der deutsche" Kultur stehe, unserm Moltke den "Stempel
des freieir Mannes" abzusprechen und das jetzige Dentschland geistig verroht zu
schimpfen, Weil es keinen Goethe auszuweisen hat. Leider fand sich ein Mann, der
das Machwerk ins Deutsche übersetzt, und ein andrer, der diese Übersetzung ver¬
legte. Dem unsern Lesern wohlbekannten Verfasser der Broschüre "Bismarck wird
alt" hat der patriotische Zorn über diesen Unfug die Feder in die Hand gedrückt, und
er züchtigt den frechen Patron nach Gebühr; auch mit den litterarischen Ansprüchen
des eitlen Dänen geht er unbarmherzig ins Gericht. Die Schrift ist von Anfang
bis zu Ende lebhaft und packend geschrieben; aus seiner zornigen Begeisterung
sprudelt der Verfasser eine Menge schöner Gedanken und witziger Einfälle hervor.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

Beschreibung der vorliegenden raschen „Maienfahrt dnrch Griechenland" gehört
weder zu jenen noch zu diesen. Der Verfasser zählt auf nachsichtige Leser. Und
Nachsicht ist allerdings nötig, wenn man das Buch uicht bald unwillig zur Seite
legen soll. Zwar sind die landschaftlichen Schilderungen lebhaft und anschaulich,
die Erzählung der kleinen Reiseabenteuer ist anspruchslos und unterhaltend, und
manchem werden die eingestreuten Übersetzungen kurzer griechischer Erzählungen und
Volkslieder willkommen sein; aber auf dein Gebiete der Geschichte und Kunst¬
geschichte, ja selbst bei der Beurteilung des griechischen Volkes und Volkslebens
begegnet man zahlreichen schiefen Urteilen und einer offenbar ungenügenden Vor¬
bildung des Verfassers.

Die Frühlingsreisen nach Griechenland und Ägypten scheinen allmählich auch
in Dentschland zu einer Art von Sport der reichen Welt zu werden. Doch sollte
man es wenigstens dabei bewenden lasten. Man urteile auf der Tribüne und am
Sattelplatz, wie man will und kann, und wer es über sich gewinnt, mag auch sein
Rößlein ohne Aussicht auf Erfolg in der Rennbahn mittraben lassen und eiuen
Rennbericht schreiben; aber man braucht doch nicht nach jedem Frühlingsrennen
eine ganze Geschichte des Sports in die Welt zu senden! Freue man sich auch
um der eigentümlichen Schönheit der griechischen Landschaft und versenke sich auf
den Trümmern einer geweihten Stätte in geschichtliche Erinnerungen und Be¬
trachtungen, und wer dem Drange nicht widerstehen kann, veröffentliche seine Reise¬
briefe und Tagebuchaufzeichnungen; aber die Lösung der großen geschichtlichen und
tUnstgeschichtlichen Rätsel überlasse man denen, die dazu berufen sind. Das vor¬
liegende Buch hätte nur gewinnen können, wenn der Verfasser bloß über seine
Reise und Reiseerlebnisse geplaudert und auf das xroÄvWv zu Gunsten deL
ckolsotaro verzichtet hätte. Ein offen eingestandnes Nichtwissen ist angenehmer, als
wortreiches Halbwissen und Wifsenwollen."

Auch die Form könnte sorgfältiger sein; gegen Worte wie „griechischartig
(soll heißen „griechisch," „nach Art der Griechen") und gegen Unsinn wie: „Wer
aber den heiligen Bezirk von Olympia recht kennen lernen will, muß mit mir(!)
den Kronvshügel erklimmen" sollte sich die Feder sträuben.


Bismarck, Moltke und Goethe. Eine kritische Abrechnung mit Dr. Georg Brandel
Bon Max Bewer, sdemj Verfasser der Broschüre „Bismarck wird alt." Düsseldorf, Felix
Bagel, 1890

Der dänische Litterarhistoriter Georg Brandes hat voriges Jahr ein
Schriftchen herausgegeben, worin er sich erfrecht, von Bismarck zu behaupten, daß
er nicht auf der Hohe der deutsche» Kultur stehe, unserm Moltke den „Stempel
des freieir Mannes" abzusprechen und das jetzige Dentschland geistig verroht zu
schimpfen, Weil es keinen Goethe auszuweisen hat. Leider fand sich ein Mann, der
das Machwerk ins Deutsche übersetzt, und ein andrer, der diese Übersetzung ver¬
legte. Dem unsern Lesern wohlbekannten Verfasser der Broschüre „Bismarck wird
alt" hat der patriotische Zorn über diesen Unfug die Feder in die Hand gedrückt, und
er züchtigt den frechen Patron nach Gebühr; auch mit den litterarischen Ansprüchen
des eitlen Dänen geht er unbarmherzig ins Gericht. Die Schrift ist von Anfang
bis zu Ende lebhaft und packend geschrieben; aus seiner zornigen Begeisterung
sprudelt der Verfasser eine Menge schöner Gedanken und witziger Einfälle hervor.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0536] Litteratur Beschreibung der vorliegenden raschen „Maienfahrt dnrch Griechenland" gehört weder zu jenen noch zu diesen. Der Verfasser zählt auf nachsichtige Leser. Und Nachsicht ist allerdings nötig, wenn man das Buch uicht bald unwillig zur Seite legen soll. Zwar sind die landschaftlichen Schilderungen lebhaft und anschaulich, die Erzählung der kleinen Reiseabenteuer ist anspruchslos und unterhaltend, und manchem werden die eingestreuten Übersetzungen kurzer griechischer Erzählungen und Volkslieder willkommen sein; aber auf dein Gebiete der Geschichte und Kunst¬ geschichte, ja selbst bei der Beurteilung des griechischen Volkes und Volkslebens begegnet man zahlreichen schiefen Urteilen und einer offenbar ungenügenden Vor¬ bildung des Verfassers. Die Frühlingsreisen nach Griechenland und Ägypten scheinen allmählich auch in Dentschland zu einer Art von Sport der reichen Welt zu werden. Doch sollte man es wenigstens dabei bewenden lasten. Man urteile auf der Tribüne und am Sattelplatz, wie man will und kann, und wer es über sich gewinnt, mag auch sein Rößlein ohne Aussicht auf Erfolg in der Rennbahn mittraben lassen und eiuen Rennbericht schreiben; aber man braucht doch nicht nach jedem Frühlingsrennen eine ganze Geschichte des Sports in die Welt zu senden! Freue man sich auch um der eigentümlichen Schönheit der griechischen Landschaft und versenke sich auf den Trümmern einer geweihten Stätte in geschichtliche Erinnerungen und Be¬ trachtungen, und wer dem Drange nicht widerstehen kann, veröffentliche seine Reise¬ briefe und Tagebuchaufzeichnungen; aber die Lösung der großen geschichtlichen und tUnstgeschichtlichen Rätsel überlasse man denen, die dazu berufen sind. Das vor¬ liegende Buch hätte nur gewinnen können, wenn der Verfasser bloß über seine Reise und Reiseerlebnisse geplaudert und auf das xroÄvWv zu Gunsten deL ckolsotaro verzichtet hätte. Ein offen eingestandnes Nichtwissen ist angenehmer, als wortreiches Halbwissen und Wifsenwollen." Auch die Form könnte sorgfältiger sein; gegen Worte wie „griechischartig (soll heißen „griechisch," „nach Art der Griechen") und gegen Unsinn wie: „Wer aber den heiligen Bezirk von Olympia recht kennen lernen will, muß mit mir(!) den Kronvshügel erklimmen" sollte sich die Feder sträuben. Bismarck, Moltke und Goethe. Eine kritische Abrechnung mit Dr. Georg Brandel Bon Max Bewer, sdemj Verfasser der Broschüre „Bismarck wird alt." Düsseldorf, Felix Bagel, 1890 Der dänische Litterarhistoriter Georg Brandes hat voriges Jahr ein Schriftchen herausgegeben, worin er sich erfrecht, von Bismarck zu behaupten, daß er nicht auf der Hohe der deutsche» Kultur stehe, unserm Moltke den „Stempel des freieir Mannes" abzusprechen und das jetzige Dentschland geistig verroht zu schimpfen, Weil es keinen Goethe auszuweisen hat. Leider fand sich ein Mann, der das Machwerk ins Deutsche übersetzt, und ein andrer, der diese Übersetzung ver¬ legte. Dem unsern Lesern wohlbekannten Verfasser der Broschüre „Bismarck wird alt" hat der patriotische Zorn über diesen Unfug die Feder in die Hand gedrückt, und er züchtigt den frechen Patron nach Gebühr; auch mit den litterarischen Ansprüchen des eitlen Dänen geht er unbarmherzig ins Gericht. Die Schrift ist von Anfang bis zu Ende lebhaft und packend geschrieben; aus seiner zornigen Begeisterung sprudelt der Verfasser eine Menge schöner Gedanken und witziger Einfälle hervor. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunvw in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Zweites Vieteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207294/536>, abgerufen am 16.06.2024.