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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Alnmnenmserinnernnaen

Der Verkehr unter uus Alumnen war im großen und ganzen friedlich
"ut freundschaftlich. Die in ein und derselben .Masse säße", duzten sich
natürlich; die Kleinen aber sagten zu den Großen "Sie," die Großen zu den
Kleinen "du," und erst von Obertertia an konnte man beanspruchen, von oben
wie 0vn unten her gesiezt zu werden, und dann blieb es besondrer Übereinkunft
überlassen^ wie mans mit dem Einzelnen halten wollte. Immer aber konnte
nur der Ältere dem Jüngern das vertrauliche "du" anbieten, was von diesem
dann nicht ohne Rührung angenommen wurde, denn es war ja nur der längst
erwartete Schlußpunkt einer gegenseitigem Zuneigung, die schon vorher im
Stillen bestanden hatte und die nun, nachdem sie durch den Vruderluß besiegelt
war, bisweilen die Zärtlichkeit eines Liebesverhältnisses annahm. Aber anch
Trübungen und Entzweiungen blieben nicht aus. Da lief mau dann monate¬
lang neben einander her, sah sich nicht an und sprach kein Wort mit einander,
obwohl mau sich vor Liebe hätte fressen mögen; es war ein schiuerzlich-süßer
Zustand. Endlich sprach einer daS erlösende Wort, und dann folgte die
Seligkeit der Versöhnung. An einem Tag im Jahre galt es für anständig,
anch mit den bittersten Feindschaften einmal aufzuräumen, an dem Tage, wo
die konfirmirten Alumnen zusammen mit dem Lehrerkollegium zur Kommunion
gingen; dem Kirchgange ging da immer ein kleines Aersöhnuugsfest voraus."

Aber auch das Verhältnis zwischen den Alumnen und den "Extranern,
d. h. den Schillern, die nicht zum Singechor gehörten, sondern nur die Schule
besuchten und dafür Schulgeld bezahlten, ließ wenig zu wünschen übrig. Ur¬
sprünglich, vor Jahrhunderten, waren ja die Alumnen die eigentlichen und
hauptsächlichen Schiller der Schule gewesen, während die Extraner oder
"Externen," wie man sie anderwärts nennt, nur so daneben hergelaufen
waren. Dieses Verhältnis hatte sich längst umgekehrt: die Extrauer bildeten,
schon ihrer großen Zahl nach, den Hauptschülerbestnnd, und die kleine Alumnen¬
schar war es, die die Ausnahmestellung einnahm. Unter den Extranern
waren natürlich vornehme und reiche Jungen, die Alumnen, waren fast lauter
arme Teufel von bescheidenster Herkunft. Aber solche Unterschiede waren hin¬
fällig, wo alles auf Begabung und wissenschaftliche Leistungen ankam, und es
waren die dümmsten nicht, die oft gerade unter den Alumnen zu finden waren.
Der gescheiteste Kerl in meiner ganzen Klasse war ein Alumnus, ein armer
Bergmauusjunge aus der Nähe von Freiberg. Der brachte es fertig, daß er
bei einer deutscheu Examenarbeit drei Aufsätze über dasselbe Themm schrieb,
einen für sich und zwei für zwei Extraner, die ihn dafür jeder mit zehn
Neugroschen belohnten; und dabei schrieb er diese beiden auch noch zuerst,
damit die Empfänger sie noch abschreibe" konnten, und jeden so anders, daß
eine Entdeckung ganz unmöglich war, seinen eignen zuletzt, gleich "ins Gute,"
und doch hatte er sich für den noch die besten Gedanken aufgespart! Solche
Alumnen mußten von den Extraneru schon warm gehalten werden. Freilich
gab es unter den Extranern auch dumme Hänse, die mit Verachtung ans die
armen Jungen herabblickten, die sich ihren Schulunterricht jahraus jahrein durch
Chordienst erstngen mußten.

(Fortsetzung folgt)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Mcirquart in Leipzig
Alnmnenmserinnernnaen

Der Verkehr unter uus Alumnen war im großen und ganzen friedlich
»ut freundschaftlich. Die in ein und derselben .Masse säße», duzten sich
natürlich; die Kleinen aber sagten zu den Großen „Sie," die Großen zu den
Kleinen „du," und erst von Obertertia an konnte man beanspruchen, von oben
wie 0vn unten her gesiezt zu werden, und dann blieb es besondrer Übereinkunft
überlassen^ wie mans mit dem Einzelnen halten wollte. Immer aber konnte
nur der Ältere dem Jüngern das vertrauliche „du" anbieten, was von diesem
dann nicht ohne Rührung angenommen wurde, denn es war ja nur der längst
erwartete Schlußpunkt einer gegenseitigem Zuneigung, die schon vorher im
Stillen bestanden hatte und die nun, nachdem sie durch den Vruderluß besiegelt
war, bisweilen die Zärtlichkeit eines Liebesverhältnisses annahm. Aber anch
Trübungen und Entzweiungen blieben nicht aus. Da lief mau dann monate¬
lang neben einander her, sah sich nicht an und sprach kein Wort mit einander,
obwohl mau sich vor Liebe hätte fressen mögen; es war ein schiuerzlich-süßer
Zustand. Endlich sprach einer daS erlösende Wort, und dann folgte die
Seligkeit der Versöhnung. An einem Tag im Jahre galt es für anständig,
anch mit den bittersten Feindschaften einmal aufzuräumen, an dem Tage, wo
die konfirmirten Alumnen zusammen mit dem Lehrerkollegium zur Kommunion
gingen; dem Kirchgange ging da immer ein kleines Aersöhnuugsfest voraus."

Aber auch das Verhältnis zwischen den Alumnen und den „Extranern,
d. h. den Schillern, die nicht zum Singechor gehörten, sondern nur die Schule
besuchten und dafür Schulgeld bezahlten, ließ wenig zu wünschen übrig. Ur¬
sprünglich, vor Jahrhunderten, waren ja die Alumnen die eigentlichen und
hauptsächlichen Schiller der Schule gewesen, während die Extraner oder
„Externen," wie man sie anderwärts nennt, nur so daneben hergelaufen
waren. Dieses Verhältnis hatte sich längst umgekehrt: die Extrauer bildeten,
schon ihrer großen Zahl nach, den Hauptschülerbestnnd, und die kleine Alumnen¬
schar war es, die die Ausnahmestellung einnahm. Unter den Extranern
waren natürlich vornehme und reiche Jungen, die Alumnen, waren fast lauter
arme Teufel von bescheidenster Herkunft. Aber solche Unterschiede waren hin¬
fällig, wo alles auf Begabung und wissenschaftliche Leistungen ankam, und es
waren die dümmsten nicht, die oft gerade unter den Alumnen zu finden waren.
Der gescheiteste Kerl in meiner ganzen Klasse war ein Alumnus, ein armer
Bergmauusjunge aus der Nähe von Freiberg. Der brachte es fertig, daß er
bei einer deutscheu Examenarbeit drei Aufsätze über dasselbe Themm schrieb,
einen für sich und zwei für zwei Extraner, die ihn dafür jeder mit zehn
Neugroschen belohnten; und dabei schrieb er diese beiden auch noch zuerst,
damit die Empfänger sie noch abschreibe» konnten, und jeden so anders, daß
eine Entdeckung ganz unmöglich war, seinen eignen zuletzt, gleich „ins Gute,"
und doch hatte er sich für den noch die besten Gedanken aufgespart! Solche
Alumnen mußten von den Extraneru schon warm gehalten werden. Freilich
gab es unter den Extranern auch dumme Hänse, die mit Verachtung ans die
armen Jungen herabblickten, die sich ihren Schulunterricht jahraus jahrein durch
Chordienst erstngen mußten.

(Fortsetzung folgt)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mcirquart in Leipzig
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[0104] Alnmnenmserinnernnaen Der Verkehr unter uus Alumnen war im großen und ganzen friedlich »ut freundschaftlich. Die in ein und derselben .Masse säße», duzten sich natürlich; die Kleinen aber sagten zu den Großen „Sie," die Großen zu den Kleinen „du," und erst von Obertertia an konnte man beanspruchen, von oben wie 0vn unten her gesiezt zu werden, und dann blieb es besondrer Übereinkunft überlassen^ wie mans mit dem Einzelnen halten wollte. Immer aber konnte nur der Ältere dem Jüngern das vertrauliche „du" anbieten, was von diesem dann nicht ohne Rührung angenommen wurde, denn es war ja nur der längst erwartete Schlußpunkt einer gegenseitigem Zuneigung, die schon vorher im Stillen bestanden hatte und die nun, nachdem sie durch den Vruderluß besiegelt war, bisweilen die Zärtlichkeit eines Liebesverhältnisses annahm. Aber anch Trübungen und Entzweiungen blieben nicht aus. Da lief mau dann monate¬ lang neben einander her, sah sich nicht an und sprach kein Wort mit einander, obwohl mau sich vor Liebe hätte fressen mögen; es war ein schiuerzlich-süßer Zustand. Endlich sprach einer daS erlösende Wort, und dann folgte die Seligkeit der Versöhnung. An einem Tag im Jahre galt es für anständig, anch mit den bittersten Feindschaften einmal aufzuräumen, an dem Tage, wo die konfirmirten Alumnen zusammen mit dem Lehrerkollegium zur Kommunion gingen; dem Kirchgange ging da immer ein kleines Aersöhnuugsfest voraus." Aber auch das Verhältnis zwischen den Alumnen und den „Extranern, d. h. den Schillern, die nicht zum Singechor gehörten, sondern nur die Schule besuchten und dafür Schulgeld bezahlten, ließ wenig zu wünschen übrig. Ur¬ sprünglich, vor Jahrhunderten, waren ja die Alumnen die eigentlichen und hauptsächlichen Schiller der Schule gewesen, während die Extraner oder „Externen," wie man sie anderwärts nennt, nur so daneben hergelaufen waren. Dieses Verhältnis hatte sich längst umgekehrt: die Extrauer bildeten, schon ihrer großen Zahl nach, den Hauptschülerbestnnd, und die kleine Alumnen¬ schar war es, die die Ausnahmestellung einnahm. Unter den Extranern waren natürlich vornehme und reiche Jungen, die Alumnen, waren fast lauter arme Teufel von bescheidenster Herkunft. Aber solche Unterschiede waren hin¬ fällig, wo alles auf Begabung und wissenschaftliche Leistungen ankam, und es waren die dümmsten nicht, die oft gerade unter den Alumnen zu finden waren. Der gescheiteste Kerl in meiner ganzen Klasse war ein Alumnus, ein armer Bergmauusjunge aus der Nähe von Freiberg. Der brachte es fertig, daß er bei einer deutscheu Examenarbeit drei Aufsätze über dasselbe Themm schrieb, einen für sich und zwei für zwei Extraner, die ihn dafür jeder mit zehn Neugroschen belohnten; und dabei schrieb er diese beiden auch noch zuerst, damit die Empfänger sie noch abschreibe» konnten, und jeden so anders, daß eine Entdeckung ganz unmöglich war, seinen eignen zuletzt, gleich „ins Gute," und doch hatte er sich für den noch die besten Gedanken aufgespart! Solche Alumnen mußten von den Extraneru schon warm gehalten werden. Freilich gab es unter den Extranern auch dumme Hänse, die mit Verachtung ans die armen Jungen herabblickten, die sich ihren Schulunterricht jahraus jahrein durch Chordienst erstngen mußten. (Fortsetzung folgt) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Mcirquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/104>, abgerufen am 11.05.2024.