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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

seiner Liederscnnmlnng "Myrrhen" voranstellte, die er in seliger Stnimimig "seiner
geliebten Braut" damals als Hochzeitsgeschenk entgegenbrachte? Das Lied wurde
zuerst am 31. März 1841 öffentlich gesungen, in demselben Konzert, in dem sich
der edle Meister mit seiner L-clrir-Symphonie auch zuerst als Orchesterkomponist
den gespannt lauschenden Zuhörern vorführte, und wie es damals, von Sophie
Schloß ausdrucksvoll vorgetragen, gleich dermaßen ansprach, daß es wiederholt
werden mußte, so hat es seitdem mit seinem süßen Zauber viele Tausend Menschen-
Herzen erfüllt, daß fie ihm bis heute mit gleicher Liebe zugethan geblieben sind.
Die oben stehende Stelle ist getreu nach der ursprünglichen Ausgabe wiedergegeben.
Sie vergegenwärtigt den sinnigen Zug, wo aus dem Mittelsalz des Liedes in D-nur
wieder in die Haupttonart ^s-cor eingemündet wird. Die Singstimme und die
obern Töne der Begleitung bilden mit dem eis und seiner enharmvnischen Ver¬
wechslung nach usf die Vermittelung des Übergangs; die Mittelstimmen -r und o
verschwinden, das a. des Basses geht nach d, und die Dominante W tritt wieder
geheimnisvoll in ihre frühern Rechte ein. Natürlich muß hier die Oberstimme
etwas Heller als die übrigen Stimmen ertönen; nimmt die Begleitung die vorge¬
schriebene Klangabstusung für die drei letzten Akkorde vor Eintritt der wechselnden
Vorzeichnung und die vorgeschriebene geringe Verzögerung des Tempos, der viel¬
leicht eine kaum merkbare Pause folgen kann, gehörig wahr, so wird die wunder¬
bare Wirkung des Überganges nie ausbleiben. Fünfzig Jahre lang, wie gesagt,
hat sich nunmehr diese Wirkung erhalten.

Siehe, da kommt ein Weiser ans dem Morgen- oder Abcndlnnde, mit Namen
Siegfried Ochs. Der bringt die eben ins Auge gefaßte Stelle mit "einem bisher
unbemerkt gebliebenen Druckfehler" in Verbindung und nennt auf Grund seiner
Forschung den Übergang siegessicher einen "sehr schroffen und ungeschickt klingenden."
In dem Autograph des Liedes, das als Stichvorlage gedient habe, sagt er, habe
Schumann "in unendlich feinsinniger Weise" anders geschrieben. In den drei
letzten Morden der Begleitung stehe nicht mehr a, sondern xis, und im folgenden
Takt erscheine ein Zusatz von einem Viertel os-g', sodaß sich der Übergang in der
rechten Hand der Begleitung so darstelle:



Der Unterschied, glaubt er, sei sinnfällig genug, um jedes weitere Wort überflüssig
zu machen.

Nach dieser Lesart bleibt also die Oberstimme wie bisher, die Mittelstimmen
gehen parallel eine halbe Stufe tiefer nach os-g', die linke Hand bleibt gleich¬
falls. Ob der Zutritt des sis als großer Septime zu dem ^-Dreiklnng und dann
der Parallelschritt zweier großen Terzen, ob der Schritt o-os, der sich mit dem
Basse a-W kreuzt, wirklich vorteilhaft für den Übergang sei, das soll nicht zum
Streite werden. Aber wenn Herr Ochs in der ersten Lesart einen sehr schroffen,
ungeschickt klingenden, in der zweiten Lesart einen in unendlich feinsinniger Weise
gestalteten Übergang erblickt, so muß es Wunder nehmen, daß er den vermeint¬
lichen Druckfehler als "an sich nicht von schwerwiegender Bedeutung" ansieht; das
wäre doch, dein von ihm zum Ausdruck gebrachten Gegensatze gemäß, ein das
herrliche Lied außerordentlich schändender Druckfehler! Und der sollte bisher un¬
bemerkt geblieben sein?


Maßgebliches und Unmaßgebliches

seiner Liederscnnmlnng „Myrrhen" voranstellte, die er in seliger Stnimimig „seiner
geliebten Braut" damals als Hochzeitsgeschenk entgegenbrachte? Das Lied wurde
zuerst am 31. März 1841 öffentlich gesungen, in demselben Konzert, in dem sich
der edle Meister mit seiner L-clrir-Symphonie auch zuerst als Orchesterkomponist
den gespannt lauschenden Zuhörern vorführte, und wie es damals, von Sophie
Schloß ausdrucksvoll vorgetragen, gleich dermaßen ansprach, daß es wiederholt
werden mußte, so hat es seitdem mit seinem süßen Zauber viele Tausend Menschen-
Herzen erfüllt, daß fie ihm bis heute mit gleicher Liebe zugethan geblieben sind.
Die oben stehende Stelle ist getreu nach der ursprünglichen Ausgabe wiedergegeben.
Sie vergegenwärtigt den sinnigen Zug, wo aus dem Mittelsalz des Liedes in D-nur
wieder in die Haupttonart ^s-cor eingemündet wird. Die Singstimme und die
obern Töne der Begleitung bilden mit dem eis und seiner enharmvnischen Ver¬
wechslung nach usf die Vermittelung des Übergangs; die Mittelstimmen -r und o
verschwinden, das a. des Basses geht nach d, und die Dominante W tritt wieder
geheimnisvoll in ihre frühern Rechte ein. Natürlich muß hier die Oberstimme
etwas Heller als die übrigen Stimmen ertönen; nimmt die Begleitung die vorge¬
schriebene Klangabstusung für die drei letzten Akkorde vor Eintritt der wechselnden
Vorzeichnung und die vorgeschriebene geringe Verzögerung des Tempos, der viel¬
leicht eine kaum merkbare Pause folgen kann, gehörig wahr, so wird die wunder¬
bare Wirkung des Überganges nie ausbleiben. Fünfzig Jahre lang, wie gesagt,
hat sich nunmehr diese Wirkung erhalten.

Siehe, da kommt ein Weiser ans dem Morgen- oder Abcndlnnde, mit Namen
Siegfried Ochs. Der bringt die eben ins Auge gefaßte Stelle mit „einem bisher
unbemerkt gebliebenen Druckfehler" in Verbindung und nennt auf Grund seiner
Forschung den Übergang siegessicher einen „sehr schroffen und ungeschickt klingenden."
In dem Autograph des Liedes, das als Stichvorlage gedient habe, sagt er, habe
Schumann „in unendlich feinsinniger Weise" anders geschrieben. In den drei
letzten Morden der Begleitung stehe nicht mehr a, sondern xis, und im folgenden
Takt erscheine ein Zusatz von einem Viertel os-g', sodaß sich der Übergang in der
rechten Hand der Begleitung so darstelle:



Der Unterschied, glaubt er, sei sinnfällig genug, um jedes weitere Wort überflüssig
zu machen.

Nach dieser Lesart bleibt also die Oberstimme wie bisher, die Mittelstimmen
gehen parallel eine halbe Stufe tiefer nach os-g', die linke Hand bleibt gleich¬
falls. Ob der Zutritt des sis als großer Septime zu dem ^-Dreiklnng und dann
der Parallelschritt zweier großen Terzen, ob der Schritt o-os, der sich mit dem
Basse a-W kreuzt, wirklich vorteilhaft für den Übergang sei, das soll nicht zum
Streite werden. Aber wenn Herr Ochs in der ersten Lesart einen sehr schroffen,
ungeschickt klingenden, in der zweiten Lesart einen in unendlich feinsinniger Weise
gestalteten Übergang erblickt, so muß es Wunder nehmen, daß er den vermeint¬
lichen Druckfehler als „an sich nicht von schwerwiegender Bedeutung" ansieht; das
wäre doch, dein von ihm zum Ausdruck gebrachten Gegensatze gemäß, ein das
herrliche Lied außerordentlich schändender Druckfehler! Und der sollte bisher un¬
bemerkt geblieben sein?


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[0146] Maßgebliches und Unmaßgebliches seiner Liederscnnmlnng „Myrrhen" voranstellte, die er in seliger Stnimimig „seiner geliebten Braut" damals als Hochzeitsgeschenk entgegenbrachte? Das Lied wurde zuerst am 31. März 1841 öffentlich gesungen, in demselben Konzert, in dem sich der edle Meister mit seiner L-clrir-Symphonie auch zuerst als Orchesterkomponist den gespannt lauschenden Zuhörern vorführte, und wie es damals, von Sophie Schloß ausdrucksvoll vorgetragen, gleich dermaßen ansprach, daß es wiederholt werden mußte, so hat es seitdem mit seinem süßen Zauber viele Tausend Menschen- Herzen erfüllt, daß fie ihm bis heute mit gleicher Liebe zugethan geblieben sind. Die oben stehende Stelle ist getreu nach der ursprünglichen Ausgabe wiedergegeben. Sie vergegenwärtigt den sinnigen Zug, wo aus dem Mittelsalz des Liedes in D-nur wieder in die Haupttonart ^s-cor eingemündet wird. Die Singstimme und die obern Töne der Begleitung bilden mit dem eis und seiner enharmvnischen Ver¬ wechslung nach usf die Vermittelung des Übergangs; die Mittelstimmen -r und o verschwinden, das a. des Basses geht nach d, und die Dominante W tritt wieder geheimnisvoll in ihre frühern Rechte ein. Natürlich muß hier die Oberstimme etwas Heller als die übrigen Stimmen ertönen; nimmt die Begleitung die vorge¬ schriebene Klangabstusung für die drei letzten Akkorde vor Eintritt der wechselnden Vorzeichnung und die vorgeschriebene geringe Verzögerung des Tempos, der viel¬ leicht eine kaum merkbare Pause folgen kann, gehörig wahr, so wird die wunder¬ bare Wirkung des Überganges nie ausbleiben. Fünfzig Jahre lang, wie gesagt, hat sich nunmehr diese Wirkung erhalten. Siehe, da kommt ein Weiser ans dem Morgen- oder Abcndlnnde, mit Namen Siegfried Ochs. Der bringt die eben ins Auge gefaßte Stelle mit „einem bisher unbemerkt gebliebenen Druckfehler" in Verbindung und nennt auf Grund seiner Forschung den Übergang siegessicher einen „sehr schroffen und ungeschickt klingenden." In dem Autograph des Liedes, das als Stichvorlage gedient habe, sagt er, habe Schumann „in unendlich feinsinniger Weise" anders geschrieben. In den drei letzten Morden der Begleitung stehe nicht mehr a, sondern xis, und im folgenden Takt erscheine ein Zusatz von einem Viertel os-g', sodaß sich der Übergang in der rechten Hand der Begleitung so darstelle: [Abbildung] Der Unterschied, glaubt er, sei sinnfällig genug, um jedes weitere Wort überflüssig zu machen. Nach dieser Lesart bleibt also die Oberstimme wie bisher, die Mittelstimmen gehen parallel eine halbe Stufe tiefer nach os-g', die linke Hand bleibt gleich¬ falls. Ob der Zutritt des sis als großer Septime zu dem ^-Dreiklnng und dann der Parallelschritt zweier großen Terzen, ob der Schritt o-os, der sich mit dem Basse a-W kreuzt, wirklich vorteilhaft für den Übergang sei, das soll nicht zum Streite werden. Aber wenn Herr Ochs in der ersten Lesart einen sehr schroffen, ungeschickt klingenden, in der zweiten Lesart einen in unendlich feinsinniger Weise gestalteten Übergang erblickt, so muß es Wunder nehmen, daß er den vermeint¬ lichen Druckfehler als „an sich nicht von schwerwiegender Bedeutung" ansieht; das wäre doch, dein von ihm zum Ausdruck gebrachten Gegensatze gemäß, ein das herrliche Lied außerordentlich schändender Druckfehler! Und der sollte bisher un¬ bemerkt geblieben sein?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/146>, abgerufen am 12.05.2024.