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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr.

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zu schnell auf einander, als daß die Erfüllung dieses überdies ziemlich kost¬
spieligen Wunsches möglich gewesen wäre. Daher ist nur die eine bereits
zusammengestellte, in den Besitz des Fürsten von Soubise übergegangene
Bibliothek mit nach Deutschland gebracht worden. An der Auswahl der Bücher
trägt somit der Fürst keine Schuld. Wohl aber hat er ihre Mitführnng zu
verantworten, und die spöttischen Worte, mit denen der Herausgeber der Flug¬
schrift dieser min zerstobenen Kriegsbiblivthek ihr letztes Denkmal aufrichtet,
sind wohl berechtigt. Mau konnte keine schlimmere Satire ans das Frankreich
Ludwigs XV, und ans den Fürsten von Soubise selbst schreiben, als das Ver¬
zeichnis dieser fast zweitausend Bände starken Büchersammlung, die der Fürst
aus einem Hauptquartier ins andre bis nach Mitteldeutschland hin mit sich
geschleppt hat. Gleich das erste Buch ist wie ein Hohn -- I^a sgäirts Liblo,
Mi' Al, as L-in^, in 23 Bänden; für die Feldbibliothek des gottlosen, spott¬
süchtigen und leichtlebigen Lieblings der Marquise de Pompadour gewiß ein
seltsamer Eingang, diese dreiundzwauzigbnndige Bibelausgabe! Und ihr folgen
ans Seite 5, 6 und 7 dreiundvierzig weitere theologische Werke, Kirchen¬
geschichten, Streitschriften und Abhandlungen.

Die Bücher sind nämlich im großen und ganzen dem Inhalte nach ge¬
ordnet, und zwar in folgenden Abteilungen: I. Hi"toiro8 saoröss, ^lroologivnL
xolvllNWos, ordIioÄoxv8 se IMüroäoxes, 44 Bücher mit annähernd (mindestens)
1l>!> Bänden; II. Loisuoes se ^res, 50 Bücher mit 81 Bänden; III. ?Ili1o-
"ol>dio inoriilo, ?ir/8j<zu"z vt Histoiro mrturollo, 90 Bücher mit 178 Bänden;
IV. ISoonomis et I'olitiauL, 48 Bücher und 97 Bänden; V. NiMemiMqno ob
^.re wilitairs, 84 Bücher mit 15)0 Bänden; VI. LvUes I^ot-trof, nouo^es
Ilittvr^ires et oritiWos, 65, Bücher mit 233 Bänden; VII. ?oöLios se?boÄi,roh,
87 Bücher mit 25>7 Bänden; IX. Nit.tlo1oMö, I'MW ot Ilomaus, 89 Bücher
mit 235) Bänden, und X. Hist0iro8, 165 Bücher init 606 Bänden.

Denk Inhalte nach sind die einzelnen Bücher nicht gerade sehr sorgfältig
verteilt. Geschichtliche und schönwissenschaftliche Werke sind fast in allen Ab¬
teilungen verzettelt. Doch giebt die Übersicht wenigstens eine ungefähre Bor¬
stellung von dem Umfange der Bibliothek. Soviel sieht man: hätten Nur
nicht die Anzeige des Buchhändlers und das Vorwort des Herausgebers, so
würde niemand in diesem Verzeichnis das einer Kriegsbibliothek oder gar einer
Regimentsbibliothek vermuten. Es giebt uns vielmehr eine Büchersannnlnng,
wie sie Wohl ein geistreicher und lebenslustiger Herr auf feinem Schloß auf¬
stellte, in kostbaren Einbänden, in einem Zimmer, das man vor jungen Damen
am besten verschlossen hielt; denn neben den ernsten Musen und den heitern
Grazien hatte da auch die Venus Vulgivaga ihren Sitz. Doch wer möchte
einem vornehmen Herrn des vorigen Jahrhunderts einen besondern Vorwurf
daraus machen? Das Wunderliche ist mir, daß diese Büchersammlung nach
der Absicht des Buchhändlers eine Regimentsbibliothek sein soll, und daß ein


Die Feldbil'lioihek des Fürsten von Sonlnse

zu schnell auf einander, als daß die Erfüllung dieses überdies ziemlich kost¬
spieligen Wunsches möglich gewesen wäre. Daher ist nur die eine bereits
zusammengestellte, in den Besitz des Fürsten von Soubise übergegangene
Bibliothek mit nach Deutschland gebracht worden. An der Auswahl der Bücher
trägt somit der Fürst keine Schuld. Wohl aber hat er ihre Mitführnng zu
verantworten, und die spöttischen Worte, mit denen der Herausgeber der Flug¬
schrift dieser min zerstobenen Kriegsbiblivthek ihr letztes Denkmal aufrichtet,
sind wohl berechtigt. Mau konnte keine schlimmere Satire ans das Frankreich
Ludwigs XV, und ans den Fürsten von Soubise selbst schreiben, als das Ver¬
zeichnis dieser fast zweitausend Bände starken Büchersammlung, die der Fürst
aus einem Hauptquartier ins andre bis nach Mitteldeutschland hin mit sich
geschleppt hat. Gleich das erste Buch ist wie ein Hohn — I^a sgäirts Liblo,
Mi' Al, as L-in^, in 23 Bänden; für die Feldbibliothek des gottlosen, spott¬
süchtigen und leichtlebigen Lieblings der Marquise de Pompadour gewiß ein
seltsamer Eingang, diese dreiundzwauzigbnndige Bibelausgabe! Und ihr folgen
ans Seite 5, 6 und 7 dreiundvierzig weitere theologische Werke, Kirchen¬
geschichten, Streitschriften und Abhandlungen.

Die Bücher sind nämlich im großen und ganzen dem Inhalte nach ge¬
ordnet, und zwar in folgenden Abteilungen: I. Hi«toiro8 saoröss, ^lroologivnL
xolvllNWos, ordIioÄoxv8 se IMüroäoxes, 44 Bücher mit annähernd (mindestens)
1l>!> Bänden; II. Loisuoes se ^res, 50 Bücher mit 81 Bänden; III. ?Ili1o-
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IV. ISoonomis et I'olitiauL, 48 Bücher und 97 Bänden; V. NiMemiMqno ob
^.re wilitairs, 84 Bücher mit 15)0 Bänden; VI. LvUes I^ot-trof, nouo^es
Ilittvr^ires et oritiWos, 65, Bücher mit 233 Bänden; VII. ?oöLios se?boÄi,roh,
87 Bücher mit 25>7 Bänden; IX. Nit.tlo1oMö, I'MW ot Ilomaus, 89 Bücher
mit 235) Bänden, und X. Hist0iro8, 165 Bücher init 606 Bänden.

Denk Inhalte nach sind die einzelnen Bücher nicht gerade sehr sorgfältig
verteilt. Geschichtliche und schönwissenschaftliche Werke sind fast in allen Ab¬
teilungen verzettelt. Doch giebt die Übersicht wenigstens eine ungefähre Bor¬
stellung von dem Umfange der Bibliothek. Soviel sieht man: hätten Nur
nicht die Anzeige des Buchhändlers und das Vorwort des Herausgebers, so
würde niemand in diesem Verzeichnis das einer Kriegsbibliothek oder gar einer
Regimentsbibliothek vermuten. Es giebt uns vielmehr eine Büchersannnlnng,
wie sie Wohl ein geistreicher und lebenslustiger Herr auf feinem Schloß auf¬
stellte, in kostbaren Einbänden, in einem Zimmer, das man vor jungen Damen
am besten verschlossen hielt; denn neben den ernsten Musen und den heitern
Grazien hatte da auch die Venus Vulgivaga ihren Sitz. Doch wer möchte
einem vornehmen Herrn des vorigen Jahrhunderts einen besondern Vorwurf
daraus machen? Das Wunderliche ist mir, daß diese Büchersammlung nach
der Absicht des Buchhändlers eine Regimentsbibliothek sein soll, und daß ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_207936/171>, abgerufen am 17.06.2024.