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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

zweitens -- was hätten die Kollegen gesagt, wenn er schou vor Anfang der Sache
die Schippe weggeworfen hätte? Er machte sich also seufzend an die Arbeit in der
Überzeugung, daß -- nichts draus werdeu würde. Und wirklich, nach vier Wochen
zeigte sichs, daß die beide" Chöre nicht unter einen Hut zu bringen waren, und
daß der Alt des zweiten Chors nie begreifen würde, was er zu singen habe und
Was nicht. Mail legte die Noten, die ein Heidengeld gekostet hatten, beiseite und
fing etwas Neues an Mendelssohns Paulus. Die Frau Direktorin hätte lieber
den Messias oder den Josua gehabt, doch gab sie sich zuletzt zufrieden in der stillen
Hoffmmg, auch mit der Arie: "Doch der Herr verläßt die Seinen nicht," was
sonst auch eine ihrer Glanzleistuugen gewesen war, zu einer gewissen Geltung zu
kommen.

Nach einem halben Jahre gingen die Chöre so einigermaßen. Es wurde mit
viel Verständnis gesungen -- eine Singakademie ist doch etwas ganz andres als
ein Gesangverein! --, aber eigentlicher Verlaß war auf keine Stimme, am wenigsten
ans den Sopran, dessen große Menge nichts leistete, während die Führerinnen, die
jede für sich Solo sangen, die Sache mit ihren "dramatischen Accenten" verdarben.
Aber was war da zu machen? Fräulein von Grasheuer hatte bei einem Tenoristen
Singstunde gehabt, und Fräulein Schmerle war auf dem Konservatorium in Dresden
gewesen; die mußten es doch können. Und nun gar gegen die Direktorin, die ihren
Alt mit tiefstem Verständnis im Tone der seufzenden Kreatur sang -- gegen die
War gleich gar nicht auszukommen. Aber man war mit sich zufrieden. Die
Freunde kamen zur Probe und lobten alles und jedes.

So kam die Aufführung heran. Der Vorstand, der einige Monate geruht
hatte, trat wieder in Thätigkeit, und Herr Maiering wurde nun feierlich zu den
Sitzungen hinzugezogen. Zuerst handelte es sich um die Beschaffung des Orchesters.
Tanneboom wurde abgelehnt. Dabei fielen Redensarten wie Stadtpfeifer und
Jammerkerle, die Tauueboom wiedererfuhr und worüber er teufelswild wurde.
Dann dachte man an die Militärmusik. Hiergegen erhob die Frau Direktorin ent¬
rüsteten Einspruch. Das erfuhr der "Kapellmeister" wieder, wurde auch wild und
brütete Rache. Dann wollte man ein ganzes Orchester von auswärts kommen
lasse". Hiergegen sträubte sich wieder der Kassirer. Zuletzt mußte man Herrn
Tanneboom gute Worte geben und seine gepfefferter Preise bewilligen. Natürlich
mußte das Orchester verstärkt werden. Der Herr Direktor hatte sich die Mühe
genommen, die Partitur durchzusehen und alle 0-, M- und L-Klarinetten und
-Hörner auszuziehen. Er war damit auf acht Klarinettisten, sechs Hornisten und
ebensoviel Trompeter gekommen; für diese müsse man vor allen Dingen sorgen.
Maiering schrie innerlich ans: Unsinn! Unsinn! Der weiß nicht, daß mau die
Klarinetten wechselt und in die Trompeten Einsätze steckt! Und so eiuer will den
Direktor spielen. Gehen Sie zum Teufel! Blamirt haben Sie sich nun gerade
genug. Hierauf machte er dem Herrn Direktor in aller Bescheidenheit die Sach¬
lage klar. Als dieser sie endlich begriffen hatte, zog er zwar grollend seinen Antrag
zurück, aber ein Stachel von Bitterkeit blieb in seiner Seele sitze". Er überließ
nun die Sache Tannebvomen, was von vornherein das Gescheiteste gewesen wäre.

Noch schwieriger aber war die Frage der Solisten. Natürlich wollte Maiering
für jede Stimme eine auswärtige Kraft haben, und ebenso natürlich wollten die
Damen Grasheuer und Schmerle sowie die Frau Direktorin die betreffenden Partien
selbst singen. Auch rechnete der lauge Leopold ernstlich auf die Tenorpartie. Man
kann sich denken, was das für ein Durcheinander gab. Maiering kämpfte für seinen
Paulus, hielt Reden und bekam sogar heroische Anwandlungen. Aber es half


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

zweitens — was hätten die Kollegen gesagt, wenn er schou vor Anfang der Sache
die Schippe weggeworfen hätte? Er machte sich also seufzend an die Arbeit in der
Überzeugung, daß — nichts draus werdeu würde. Und wirklich, nach vier Wochen
zeigte sichs, daß die beide» Chöre nicht unter einen Hut zu bringen waren, und
daß der Alt des zweiten Chors nie begreifen würde, was er zu singen habe und
Was nicht. Mail legte die Noten, die ein Heidengeld gekostet hatten, beiseite und
fing etwas Neues an Mendelssohns Paulus. Die Frau Direktorin hätte lieber
den Messias oder den Josua gehabt, doch gab sie sich zuletzt zufrieden in der stillen
Hoffmmg, auch mit der Arie: „Doch der Herr verläßt die Seinen nicht," was
sonst auch eine ihrer Glanzleistuugen gewesen war, zu einer gewissen Geltung zu
kommen.

Nach einem halben Jahre gingen die Chöre so einigermaßen. Es wurde mit
viel Verständnis gesungen — eine Singakademie ist doch etwas ganz andres als
ein Gesangverein! —, aber eigentlicher Verlaß war auf keine Stimme, am wenigsten
ans den Sopran, dessen große Menge nichts leistete, während die Führerinnen, die
jede für sich Solo sangen, die Sache mit ihren „dramatischen Accenten" verdarben.
Aber was war da zu machen? Fräulein von Grasheuer hatte bei einem Tenoristen
Singstunde gehabt, und Fräulein Schmerle war auf dem Konservatorium in Dresden
gewesen; die mußten es doch können. Und nun gar gegen die Direktorin, die ihren
Alt mit tiefstem Verständnis im Tone der seufzenden Kreatur sang — gegen die
War gleich gar nicht auszukommen. Aber man war mit sich zufrieden. Die
Freunde kamen zur Probe und lobten alles und jedes.

So kam die Aufführung heran. Der Vorstand, der einige Monate geruht
hatte, trat wieder in Thätigkeit, und Herr Maiering wurde nun feierlich zu den
Sitzungen hinzugezogen. Zuerst handelte es sich um die Beschaffung des Orchesters.
Tanneboom wurde abgelehnt. Dabei fielen Redensarten wie Stadtpfeifer und
Jammerkerle, die Tauueboom wiedererfuhr und worüber er teufelswild wurde.
Dann dachte man an die Militärmusik. Hiergegen erhob die Frau Direktorin ent¬
rüsteten Einspruch. Das erfuhr der „Kapellmeister" wieder, wurde auch wild und
brütete Rache. Dann wollte man ein ganzes Orchester von auswärts kommen
lasse». Hiergegen sträubte sich wieder der Kassirer. Zuletzt mußte man Herrn
Tanneboom gute Worte geben und seine gepfefferter Preise bewilligen. Natürlich
mußte das Orchester verstärkt werden. Der Herr Direktor hatte sich die Mühe
genommen, die Partitur durchzusehen und alle 0-, M- und L-Klarinetten und
-Hörner auszuziehen. Er war damit auf acht Klarinettisten, sechs Hornisten und
ebensoviel Trompeter gekommen; für diese müsse man vor allen Dingen sorgen.
Maiering schrie innerlich ans: Unsinn! Unsinn! Der weiß nicht, daß mau die
Klarinetten wechselt und in die Trompeten Einsätze steckt! Und so eiuer will den
Direktor spielen. Gehen Sie zum Teufel! Blamirt haben Sie sich nun gerade
genug. Hierauf machte er dem Herrn Direktor in aller Bescheidenheit die Sach¬
lage klar. Als dieser sie endlich begriffen hatte, zog er zwar grollend seinen Antrag
zurück, aber ein Stachel von Bitterkeit blieb in seiner Seele sitze». Er überließ
nun die Sache Tannebvomen, was von vornherein das Gescheiteste gewesen wäre.

Noch schwieriger aber war die Frage der Solisten. Natürlich wollte Maiering
für jede Stimme eine auswärtige Kraft haben, und ebenso natürlich wollten die
Damen Grasheuer und Schmerle sowie die Frau Direktorin die betreffenden Partien
selbst singen. Auch rechnete der lauge Leopold ernstlich auf die Tenorpartie. Man
kann sich denken, was das für ein Durcheinander gab. Maiering kämpfte für seinen
Paulus, hielt Reden und bekam sogar heroische Anwandlungen. Aber es half


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[0044] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben zweitens — was hätten die Kollegen gesagt, wenn er schou vor Anfang der Sache die Schippe weggeworfen hätte? Er machte sich also seufzend an die Arbeit in der Überzeugung, daß — nichts draus werdeu würde. Und wirklich, nach vier Wochen zeigte sichs, daß die beide» Chöre nicht unter einen Hut zu bringen waren, und daß der Alt des zweiten Chors nie begreifen würde, was er zu singen habe und Was nicht. Mail legte die Noten, die ein Heidengeld gekostet hatten, beiseite und fing etwas Neues an Mendelssohns Paulus. Die Frau Direktorin hätte lieber den Messias oder den Josua gehabt, doch gab sie sich zuletzt zufrieden in der stillen Hoffmmg, auch mit der Arie: „Doch der Herr verläßt die Seinen nicht," was sonst auch eine ihrer Glanzleistuugen gewesen war, zu einer gewissen Geltung zu kommen. Nach einem halben Jahre gingen die Chöre so einigermaßen. Es wurde mit viel Verständnis gesungen — eine Singakademie ist doch etwas ganz andres als ein Gesangverein! —, aber eigentlicher Verlaß war auf keine Stimme, am wenigsten ans den Sopran, dessen große Menge nichts leistete, während die Führerinnen, die jede für sich Solo sangen, die Sache mit ihren „dramatischen Accenten" verdarben. Aber was war da zu machen? Fräulein von Grasheuer hatte bei einem Tenoristen Singstunde gehabt, und Fräulein Schmerle war auf dem Konservatorium in Dresden gewesen; die mußten es doch können. Und nun gar gegen die Direktorin, die ihren Alt mit tiefstem Verständnis im Tone der seufzenden Kreatur sang — gegen die War gleich gar nicht auszukommen. Aber man war mit sich zufrieden. Die Freunde kamen zur Probe und lobten alles und jedes. So kam die Aufführung heran. Der Vorstand, der einige Monate geruht hatte, trat wieder in Thätigkeit, und Herr Maiering wurde nun feierlich zu den Sitzungen hinzugezogen. Zuerst handelte es sich um die Beschaffung des Orchesters. Tanneboom wurde abgelehnt. Dabei fielen Redensarten wie Stadtpfeifer und Jammerkerle, die Tauueboom wiedererfuhr und worüber er teufelswild wurde. Dann dachte man an die Militärmusik. Hiergegen erhob die Frau Direktorin ent¬ rüsteten Einspruch. Das erfuhr der „Kapellmeister" wieder, wurde auch wild und brütete Rache. Dann wollte man ein ganzes Orchester von auswärts kommen lasse». Hiergegen sträubte sich wieder der Kassirer. Zuletzt mußte man Herrn Tanneboom gute Worte geben und seine gepfefferter Preise bewilligen. Natürlich mußte das Orchester verstärkt werden. Der Herr Direktor hatte sich die Mühe genommen, die Partitur durchzusehen und alle 0-, M- und L-Klarinetten und -Hörner auszuziehen. Er war damit auf acht Klarinettisten, sechs Hornisten und ebensoviel Trompeter gekommen; für diese müsse man vor allen Dingen sorgen. Maiering schrie innerlich ans: Unsinn! Unsinn! Der weiß nicht, daß mau die Klarinetten wechselt und in die Trompeten Einsätze steckt! Und so eiuer will den Direktor spielen. Gehen Sie zum Teufel! Blamirt haben Sie sich nun gerade genug. Hierauf machte er dem Herrn Direktor in aller Bescheidenheit die Sach¬ lage klar. Als dieser sie endlich begriffen hatte, zog er zwar grollend seinen Antrag zurück, aber ein Stachel von Bitterkeit blieb in seiner Seele sitze». Er überließ nun die Sache Tannebvomen, was von vornherein das Gescheiteste gewesen wäre. Noch schwieriger aber war die Frage der Solisten. Natürlich wollte Maiering für jede Stimme eine auswärtige Kraft haben, und ebenso natürlich wollten die Damen Grasheuer und Schmerle sowie die Frau Direktorin die betreffenden Partien selbst singen. Auch rechnete der lauge Leopold ernstlich auf die Tenorpartie. Man kann sich denken, was das für ein Durcheinander gab. Maiering kämpfte für seinen Paulus, hielt Reden und bekam sogar heroische Anwandlungen. Aber es half

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/44>, abgerufen am 12.05.2024.