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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

er es nicht gern gethan habe. Sein Ideal wäre unzweifelhaft eine Republik
Helgoland, die Lieferung eiues Präsidenten für diese würde wohl seine Fraktion
freundlich übernehmen. Leider hängen diese Trauben noch zu hoch, und so würde
der Redner sich vorläufig damit begnügen, die Insel an Dänemark oder schlimmsten¬
falls um eine der deutschen Republiken, Hamburg oder Bremen, abzutreten. Nur
nicht an Preußen, das kaun Herr Stndthagen nicht zugebe", und folglich wollen
es auch die Helgoländer nicht. Denn Preußen ist ein starkes Stcintswesen, und
die Gefahr ist nicht ausgeschlossen, daß preußisches Schul- und Militärweseu aus
den Helgoländer" gute Preußen macheu könnte, die für das Aufgehen in den
Nrbrei keine Neigung hätten. Es wäre doch zu traurig, wenn das Völkchen sich
in den neuen Verhältnissen wohl fühlte! Daß es die Kleinigkeit von fünfhundert
Jahren zu Schleswig-Holstein gehört hat, und daß dies letztere Land nicht mehr
dänische Provinz ist, kümmert einen so großen Geist natürlich nicht.

Mit bitterm Neide mag Herr Richter die Stadthagensche Rede angehört haben.
Daß auch ihm uicht all die schweren "juristischen und staatsrechtlichen Bedenken"
des sozialdemokratischen Redners eingefallen sind! Der ans die Kolonialpolitik
zielende Witz, er werde für irgend ein andres Jnselchen gern wieder ein Stück
Afrika hergeben, war schon so altbacken, daß er selbst den ergebensten Anhängern
kaum ein Lächeln abzunötigen vermochte. Es geht die Sage, der Eintritt des Herr"
Richter in die "stnatsmnnnische" Laufbahn sei seiner Nichtbestätigung als Bürger¬
meister einer kleinen Stadt zu danken. Sollen wir uns darüber freuen oder uicht?
Es muß ja anerkannt werden, daß er die Pflicht eines Abgeordneten, die nach
seiner Auffassung darin besteht, untre zu ärgern, mit unermüdlicher Ausdauer und
hin und wieder sogar mit Erfolg erfüllt, aber in jener andern Stellung hätten
seine Talente ganz anders zur Geltung kommen können. Wir wissen nicht, welcher
Ort ihn zum Regenten auserkoren hatte. Saardam kaun es nicht gewesen sein,
denn das liegt nicht in Preußen, Krähwinkel finden wir überhaupt nicht in der
Geographie; aber ein Krähwinkel muß es wohl gewesen sein. Welcher Wirkungs¬
kreis hätte sich ihm als Selbstherrscher über Krähwinkel eröffnet! Wie würde er
die Stadtverordneten niedergedonnert haben, die gewagt hätten, nicht seiner Meinung
zu sein! Als Jurist und Diplomat würde er mit allen Nachbargemeinden Zank
und Prozesse angefangen haben. Sein gründliches Wissen in militärischen Dingen
hätte er als Oberkommandant der Stadtsoldaten verwerten können. Und die spie߬
bürgerlichen Anschauungen, an denen er alle großen Fragen zu messe" liebt, hätte"
ihm gewiß die Herzen der Gewürzkrämer seines Ortes gewonnen, während sie jetzt
leider nur bei den -- Gewürzkrämern seiner Partei rechter Würdigung begegnen.
Es ist begreiflich, daß er einem Staate grollt, dessen Regierung ihn seinen Beruf
hat verfehlen lassen."

Herr Bamberger "redete diesmal nicht, wahrte aber doch seinen Nachtwächter¬
standpunkt durch einen Zwischenruf. Helgoland ist im Tausch gegen Kolonialbesitz
erworben worden, und schon dadurch scheint die Erwerbung sür ihn einen bittern
Beigeschmack zu bekommen. Er würde es wohl angemessen finden, wenn alles
Land in Afrika an die armen Engländer verschenkt oder -- wenigstens "gegen
bar" verkauft worden wäre. Wundern darf man sich, daß kein Pole gegen die
neue Vermehrung der deutschen Bevölkerung des Reiches Verwahrung eingelegt
hat. Indessen werden auch ohne solche Würze die Verhandlungen einen erhebenden
Eindruck auf die neuen Preußen gemacht haben. Ja, es ist etwas großes um eine
durch allgemeine freie Wahlen zusammengebrachte Vereinigung der besten Männer
einer Nation!


Maßgebliches und Unmaßgebliches

er es nicht gern gethan habe. Sein Ideal wäre unzweifelhaft eine Republik
Helgoland, die Lieferung eiues Präsidenten für diese würde wohl seine Fraktion
freundlich übernehmen. Leider hängen diese Trauben noch zu hoch, und so würde
der Redner sich vorläufig damit begnügen, die Insel an Dänemark oder schlimmsten¬
falls um eine der deutschen Republiken, Hamburg oder Bremen, abzutreten. Nur
nicht an Preußen, das kaun Herr Stndthagen nicht zugebe», und folglich wollen
es auch die Helgoländer nicht. Denn Preußen ist ein starkes Stcintswesen, und
die Gefahr ist nicht ausgeschlossen, daß preußisches Schul- und Militärweseu aus
den Helgoländer» gute Preußen macheu könnte, die für das Aufgehen in den
Nrbrei keine Neigung hätten. Es wäre doch zu traurig, wenn das Völkchen sich
in den neuen Verhältnissen wohl fühlte! Daß es die Kleinigkeit von fünfhundert
Jahren zu Schleswig-Holstein gehört hat, und daß dies letztere Land nicht mehr
dänische Provinz ist, kümmert einen so großen Geist natürlich nicht.

Mit bitterm Neide mag Herr Richter die Stadthagensche Rede angehört haben.
Daß auch ihm uicht all die schweren „juristischen und staatsrechtlichen Bedenken"
des sozialdemokratischen Redners eingefallen sind! Der ans die Kolonialpolitik
zielende Witz, er werde für irgend ein andres Jnselchen gern wieder ein Stück
Afrika hergeben, war schon so altbacken, daß er selbst den ergebensten Anhängern
kaum ein Lächeln abzunötigen vermochte. Es geht die Sage, der Eintritt des Herr»
Richter in die „stnatsmnnnische" Laufbahn sei seiner Nichtbestätigung als Bürger¬
meister einer kleinen Stadt zu danken. Sollen wir uns darüber freuen oder uicht?
Es muß ja anerkannt werden, daß er die Pflicht eines Abgeordneten, die nach
seiner Auffassung darin besteht, untre zu ärgern, mit unermüdlicher Ausdauer und
hin und wieder sogar mit Erfolg erfüllt, aber in jener andern Stellung hätten
seine Talente ganz anders zur Geltung kommen können. Wir wissen nicht, welcher
Ort ihn zum Regenten auserkoren hatte. Saardam kaun es nicht gewesen sein,
denn das liegt nicht in Preußen, Krähwinkel finden wir überhaupt nicht in der
Geographie; aber ein Krähwinkel muß es wohl gewesen sein. Welcher Wirkungs¬
kreis hätte sich ihm als Selbstherrscher über Krähwinkel eröffnet! Wie würde er
die Stadtverordneten niedergedonnert haben, die gewagt hätten, nicht seiner Meinung
zu sein! Als Jurist und Diplomat würde er mit allen Nachbargemeinden Zank
und Prozesse angefangen haben. Sein gründliches Wissen in militärischen Dingen
hätte er als Oberkommandant der Stadtsoldaten verwerten können. Und die spie߬
bürgerlichen Anschauungen, an denen er alle großen Fragen zu messe» liebt, hätte»
ihm gewiß die Herzen der Gewürzkrämer seines Ortes gewonnen, während sie jetzt
leider nur bei den — Gewürzkrämern seiner Partei rechter Würdigung begegnen.
Es ist begreiflich, daß er einem Staate grollt, dessen Regierung ihn seinen Beruf
hat verfehlen lassen."

Herr Bamberger „redete diesmal nicht, wahrte aber doch seinen Nachtwächter¬
standpunkt durch einen Zwischenruf. Helgoland ist im Tausch gegen Kolonialbesitz
erworben worden, und schon dadurch scheint die Erwerbung sür ihn einen bittern
Beigeschmack zu bekommen. Er würde es wohl angemessen finden, wenn alles
Land in Afrika an die armen Engländer verschenkt oder — wenigstens „gegen
bar" verkauft worden wäre. Wundern darf man sich, daß kein Pole gegen die
neue Vermehrung der deutschen Bevölkerung des Reiches Verwahrung eingelegt
hat. Indessen werden auch ohne solche Würze die Verhandlungen einen erhebenden
Eindruck auf die neuen Preußen gemacht haben. Ja, es ist etwas großes um eine
durch allgemeine freie Wahlen zusammengebrachte Vereinigung der besten Männer
einer Nation!


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[0539] Maßgebliches und Unmaßgebliches er es nicht gern gethan habe. Sein Ideal wäre unzweifelhaft eine Republik Helgoland, die Lieferung eiues Präsidenten für diese würde wohl seine Fraktion freundlich übernehmen. Leider hängen diese Trauben noch zu hoch, und so würde der Redner sich vorläufig damit begnügen, die Insel an Dänemark oder schlimmsten¬ falls um eine der deutschen Republiken, Hamburg oder Bremen, abzutreten. Nur nicht an Preußen, das kaun Herr Stndthagen nicht zugebe», und folglich wollen es auch die Helgoländer nicht. Denn Preußen ist ein starkes Stcintswesen, und die Gefahr ist nicht ausgeschlossen, daß preußisches Schul- und Militärweseu aus den Helgoländer» gute Preußen macheu könnte, die für das Aufgehen in den Nrbrei keine Neigung hätten. Es wäre doch zu traurig, wenn das Völkchen sich in den neuen Verhältnissen wohl fühlte! Daß es die Kleinigkeit von fünfhundert Jahren zu Schleswig-Holstein gehört hat, und daß dies letztere Land nicht mehr dänische Provinz ist, kümmert einen so großen Geist natürlich nicht. Mit bitterm Neide mag Herr Richter die Stadthagensche Rede angehört haben. Daß auch ihm uicht all die schweren „juristischen und staatsrechtlichen Bedenken" des sozialdemokratischen Redners eingefallen sind! Der ans die Kolonialpolitik zielende Witz, er werde für irgend ein andres Jnselchen gern wieder ein Stück Afrika hergeben, war schon so altbacken, daß er selbst den ergebensten Anhängern kaum ein Lächeln abzunötigen vermochte. Es geht die Sage, der Eintritt des Herr» Richter in die „stnatsmnnnische" Laufbahn sei seiner Nichtbestätigung als Bürger¬ meister einer kleinen Stadt zu danken. Sollen wir uns darüber freuen oder uicht? Es muß ja anerkannt werden, daß er die Pflicht eines Abgeordneten, die nach seiner Auffassung darin besteht, untre zu ärgern, mit unermüdlicher Ausdauer und hin und wieder sogar mit Erfolg erfüllt, aber in jener andern Stellung hätten seine Talente ganz anders zur Geltung kommen können. Wir wissen nicht, welcher Ort ihn zum Regenten auserkoren hatte. Saardam kaun es nicht gewesen sein, denn das liegt nicht in Preußen, Krähwinkel finden wir überhaupt nicht in der Geographie; aber ein Krähwinkel muß es wohl gewesen sein. Welcher Wirkungs¬ kreis hätte sich ihm als Selbstherrscher über Krähwinkel eröffnet! Wie würde er die Stadtverordneten niedergedonnert haben, die gewagt hätten, nicht seiner Meinung zu sein! Als Jurist und Diplomat würde er mit allen Nachbargemeinden Zank und Prozesse angefangen haben. Sein gründliches Wissen in militärischen Dingen hätte er als Oberkommandant der Stadtsoldaten verwerten können. Und die spie߬ bürgerlichen Anschauungen, an denen er alle großen Fragen zu messe» liebt, hätte» ihm gewiß die Herzen der Gewürzkrämer seines Ortes gewonnen, während sie jetzt leider nur bei den — Gewürzkrämern seiner Partei rechter Würdigung begegnen. Es ist begreiflich, daß er einem Staate grollt, dessen Regierung ihn seinen Beruf hat verfehlen lassen." Herr Bamberger „redete diesmal nicht, wahrte aber doch seinen Nachtwächter¬ standpunkt durch einen Zwischenruf. Helgoland ist im Tausch gegen Kolonialbesitz erworben worden, und schon dadurch scheint die Erwerbung sür ihn einen bittern Beigeschmack zu bekommen. Er würde es wohl angemessen finden, wenn alles Land in Afrika an die armen Engländer verschenkt oder — wenigstens „gegen bar" verkauft worden wäre. Wundern darf man sich, daß kein Pole gegen die neue Vermehrung der deutschen Bevölkerung des Reiches Verwahrung eingelegt hat. Indessen werden auch ohne solche Würze die Verhandlungen einen erhebenden Eindruck auf die neuen Preußen gemacht haben. Ja, es ist etwas großes um eine durch allgemeine freie Wahlen zusammengebrachte Vereinigung der besten Männer einer Nation!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/539>, abgerufen am 11.05.2024.