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Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

haben und Vagabund geworden sein, um sich dem Antriebe seiner Empfindungen
hingeben zu können.

Nehmen wir aber um, es fänden sich hie und dn noch Menschen in genügender
Anzahl, die sich zum Singen im Freien aufgelegt fühlten, nicht zum Zweck einer
Aufführung, um ihre Kunstfertigkeit bewundern zu lassen oder um ein Festprogramm
pflichtschuldigst herunterzuhaspeln, sondern aus bloßer Freude am Singen, wie der
Vogel singt, nehmen wir ferner an, es sei keine Gefahr vorhanden, daß ein Polizei¬
beamter die Polizeilich nicht angemeldete Versammlung auflöse, so würde der Gesaug
trotzdem wahrscheinlich unterbleiben, weil die harmlosen Kinder fürchten würden,
ein Unberufener könne sie hören und -- auslachen. Der Berliner Witz hat in
Deutschland den natürlichen Ausdruck der Empfindungen aus der Öffentlichkeit ver¬
bannt. Gott, die Religion, die Kirche, die großen Männer, die Staatseinrichtungen,
die Liebe und alle andern Empfindungen, die Bibel und das klassische Altertum,
die Tugenden wie die Laster, die edeln Thaten wie die Verbrechen, sie sind vor
aller Welt dermaßen lächerlich gemacht worden, daß kein Mensch mehr wagt,
öffentlich lebhafte Teilnahme für einen ihm werten Gegenstand oder irgend eine
andre innige Empfindung zu äußern. Um nicht ausgelacht zu werden, hält sich
jedermann innerhalb der Grenzen des Gewöhnlichen und Konventionellen. Wenn
jemand von Amts wegen religiöse, patriotische oder sonst edle Empfindungen aus¬
spricht, so wird das so wenig als Ausdruck seiner eignen Empfindung genommen,
wie das Wiegenlied der Konzertsängerin.

Nun giebt es ja, trotz Presse, Telegraphen und Witzblättern, immer noch
ländliche Winkel, in denen das Volk wahr und natürlich zu sein wagt. Aber wenn
sich in solchen Winkeln noch ein Rest volkstümlicher Gebräuche und auch etwas vorn
Volksgesang erhalten hat, so droht eine letzte Gefahr, der sich nach Einführung des
Zonentarifs kaum noch ein Dorf wird entziehen können: die Sänger werden entdeckt
und -- gegründet. Touristen kommen im Sommer und hören sie; die Leutchen
werden ins Hotel bestellt und für ihre Jodelei bezahlt, im Winter nach Berlin oder
Hamburg verschrieben, und es geht den Natursängern wie den Passionsspielern in
Oberammergau, die nach den glänzenden Erfolgen dieses Sommers Wohl beim
besten Willen nicht mehr imstande sein werden, die ursprüngliche Volkstümlichkeit
und den religiösen Charakter ihres Unternehmens festzuhalten. Die Schule wird
den verkümmerten Volksgesang kaum, zu neuem Leben erwecken. Wir stehen da
wieder vor der Frage, ob und wie es möglich sei, vor der alles ergreifenden
Kultur ein Stück Natur zu retten? Das erste und notwendigste wäre, etwaige
Reste sorglich zu Pflegen und vor der Invasion der Touristen, Gründer, Speku¬
lanten, Künstler, Schulmeister, Volkserzieher und Volksfreunde zu schützen. Darum
geben wir allen, die es gut meinen mit dem Volke und Freude haben am Volks¬
tümlichen, den Rat: Wenn ihr etwas dergleichen entdeckt, so plaudert es um Gottes
willen in keiner Zeitung aus!


Beiträger.

In der deutscheu Litteraturgeschichte wird es jetzt Mode, von
"Bremer Beiträgern" zu reden und zu schreiben. Auch in Kürschners Deutscher
Nationallitteratur sind die beiden Bände, die die Dichter und Schriftsteller der
"Bremer Beiträge" enthalten, unter dem Titel "Bremer Veiträger" herausgegeben
worden. Ob diese Bezeichnung irgend einen Anhalt in der Sprache des vorigen
Jahrhunderts hat, ob die Rabener, Cramer, Schlegel, Zachariae u. a. sich etwa
gar selbst gelegentlich als "Bremer Beiträger" bezeichnet haben, weiß ich nicht.
Möglich wäre es ja. Aber auch völlig gleichgiltig, wenn es sich um die Beant-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

haben und Vagabund geworden sein, um sich dem Antriebe seiner Empfindungen
hingeben zu können.

Nehmen wir aber um, es fänden sich hie und dn noch Menschen in genügender
Anzahl, die sich zum Singen im Freien aufgelegt fühlten, nicht zum Zweck einer
Aufführung, um ihre Kunstfertigkeit bewundern zu lassen oder um ein Festprogramm
pflichtschuldigst herunterzuhaspeln, sondern aus bloßer Freude am Singen, wie der
Vogel singt, nehmen wir ferner an, es sei keine Gefahr vorhanden, daß ein Polizei¬
beamter die Polizeilich nicht angemeldete Versammlung auflöse, so würde der Gesaug
trotzdem wahrscheinlich unterbleiben, weil die harmlosen Kinder fürchten würden,
ein Unberufener könne sie hören und — auslachen. Der Berliner Witz hat in
Deutschland den natürlichen Ausdruck der Empfindungen aus der Öffentlichkeit ver¬
bannt. Gott, die Religion, die Kirche, die großen Männer, die Staatseinrichtungen,
die Liebe und alle andern Empfindungen, die Bibel und das klassische Altertum,
die Tugenden wie die Laster, die edeln Thaten wie die Verbrechen, sie sind vor
aller Welt dermaßen lächerlich gemacht worden, daß kein Mensch mehr wagt,
öffentlich lebhafte Teilnahme für einen ihm werten Gegenstand oder irgend eine
andre innige Empfindung zu äußern. Um nicht ausgelacht zu werden, hält sich
jedermann innerhalb der Grenzen des Gewöhnlichen und Konventionellen. Wenn
jemand von Amts wegen religiöse, patriotische oder sonst edle Empfindungen aus¬
spricht, so wird das so wenig als Ausdruck seiner eignen Empfindung genommen,
wie das Wiegenlied der Konzertsängerin.

Nun giebt es ja, trotz Presse, Telegraphen und Witzblättern, immer noch
ländliche Winkel, in denen das Volk wahr und natürlich zu sein wagt. Aber wenn
sich in solchen Winkeln noch ein Rest volkstümlicher Gebräuche und auch etwas vorn
Volksgesang erhalten hat, so droht eine letzte Gefahr, der sich nach Einführung des
Zonentarifs kaum noch ein Dorf wird entziehen können: die Sänger werden entdeckt
und — gegründet. Touristen kommen im Sommer und hören sie; die Leutchen
werden ins Hotel bestellt und für ihre Jodelei bezahlt, im Winter nach Berlin oder
Hamburg verschrieben, und es geht den Natursängern wie den Passionsspielern in
Oberammergau, die nach den glänzenden Erfolgen dieses Sommers Wohl beim
besten Willen nicht mehr imstande sein werden, die ursprüngliche Volkstümlichkeit
und den religiösen Charakter ihres Unternehmens festzuhalten. Die Schule wird
den verkümmerten Volksgesang kaum, zu neuem Leben erwecken. Wir stehen da
wieder vor der Frage, ob und wie es möglich sei, vor der alles ergreifenden
Kultur ein Stück Natur zu retten? Das erste und notwendigste wäre, etwaige
Reste sorglich zu Pflegen und vor der Invasion der Touristen, Gründer, Speku¬
lanten, Künstler, Schulmeister, Volkserzieher und Volksfreunde zu schützen. Darum
geben wir allen, die es gut meinen mit dem Volke und Freude haben am Volks¬
tümlichen, den Rat: Wenn ihr etwas dergleichen entdeckt, so plaudert es um Gottes
willen in keiner Zeitung aus!


Beiträger.

In der deutscheu Litteraturgeschichte wird es jetzt Mode, von
„Bremer Beiträgern" zu reden und zu schreiben. Auch in Kürschners Deutscher
Nationallitteratur sind die beiden Bände, die die Dichter und Schriftsteller der
„Bremer Beiträge" enthalten, unter dem Titel „Bremer Veiträger" herausgegeben
worden. Ob diese Bezeichnung irgend einen Anhalt in der Sprache des vorigen
Jahrhunderts hat, ob die Rabener, Cramer, Schlegel, Zachariae u. a. sich etwa
gar selbst gelegentlich als „Bremer Beiträger" bezeichnet haben, weiß ich nicht.
Möglich wäre es ja. Aber auch völlig gleichgiltig, wenn es sich um die Beant-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 49, 1890, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341851_208578/55>, abgerufen am 13.05.2024.