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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr.

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stehenden "Regensburger Tage" im voraus unterrichtet, nochmals schriftlich meine
Ansichten ausgesprochen. Daß dieselben gleichgiltig sind, weiß niemand besser als
ich. aber ich mußte doch wenigstens zeigen, daß ich den beabsichtigten Konflikt nicht
als unabweislich betrachte.

Halten Sie das aber ja fest, daß meine Argumente nicht aus der bloßen
Freundschaft für Herzog Friedrich stammen, sondern vor allen Dingen aus meiner
Liebe zum Vaterlnnde und aus der Überzeugung, daß Preußens Geschicke ans den
gegenwärtigen (lies gegenwartig) betretenen Bahnen nicht heilsam und förderlich
geleitet werden.

Als alles zum Kriege mit Österreich drängte, sprach der Kronprinz fort¬
während von dem "verderblichen Kriege" und nannte Bismarcks Plan, das
allgemeine Wahlrecht zur Grundlage der künftigen Gestaltung Deutschlands
zu machen, ein ..frevelhaftes Spiel mit den heiligsten Dingen." Als dann
Duncker vor Ausbruch des Krieges um Entlassung ans einer Verbindung bat,
die innerlich längst gelöst war. da Duncker vollständig auf Bismarcks Politik
eingegangen war, erwiderte der Kronprinz das Gesuch durch folgendes Schreiben
ans Fürstenstein bei Freiburg in Schlesien vom 13. Juni 1866:

Sie werden sich denken können, daß Ihr Brief vom 12. Juni mit seinem
Antrage mich ernst bewegt hat. Nach fünfjähriger treuer, hingebender Thätigkeit
für die Borbereitung meiner Person zu dem ernstesten, bedeutungsvollsten mensch¬
lichen Berufe bitten Sie mich jetzt um die Erlaubnis, von Sr. Majestät dem Könige
eine nnderwcite Verwendung im Staatsdienste erbitten zu dürfen.

Da es mein Prinzip ist, bei allen Personen, welche in dienstlicher Beziehung
zu mir stehen, niemals jemandem derselben in den Weg zu treten, wenn solchen
sich eine Gelegenheit darbietet, anderswie Beschäftigung zu finden, die ihnen zufügt
oder Vorteil gewährt, so muß ich auch in dem vorliegenden Falle Ihre Bitte ge¬
wahren. Ja, was irgendwie in meinen Kräften steht, um Ihnen zur Erreichung
des ausgesprochenen Wunsches: beim Archive thätig zu sein, behilflich zu werden,
soll mit Freuden von mir versucht werden, wenn nicht ein Lehrstuhl an der Ber¬
liner oder einer andern Hochschule Ihrem Geist, Verstand und Ihrer früheren er¬
sprießlichen Thätigkeit noch mehr entsprechen sollte.

Lassen Sie es mich aber offen heute aussprechen, daß mir die Trennung von
Ihnen recht schwer wird. Blicke ich auf die Jahre zurück, in denen Sie mir zur
Seite standen, so füllen diese eine wichtige Epoche meines Lebens aus, ja ich kaun
sagen, die wichtigste meines bisher erlebten Mannesalters. Ihre Vorträge, die
Unterredungen mit Ihnen, die zahlreichen schriftlichen Arbeiten, deuen Sie sich
für mich unterzogen -- alles dies sind ja wichtige Beiträge zur Fortentwicklung
meines Verständnisses sür unsre Zeit und unsre Institutionen gewesen. Sonach
kann die Erinnerung an jene Jahre nur mit der aufrichtigsten Dankbarkeit für
alles, was Sie sür mich gethan, verbunden bleiben, zumal ich weiß, das; Sie
hierbei so mancherlei unterlasse" mußten, was Ihrer Neigung entsprach.

Als die letzten Zeiten die Kontraste steigerten, welche seit 1363 in unserm
Staatsleben leider hervorgetreten waren, sind wir häufig recht verschiedner Mei¬
nung gewesen. Etliche male empfanden Sie Persönlich die Widerwärtigkeiten,
welche nur allzu, oft im öffentlichen Leben wie auch in der Tagespresse denen be¬
reitet werden, welche Hochgestellten nahe stehen. Immer haben. Sie aber Ihre


stehenden „Regensburger Tage" im voraus unterrichtet, nochmals schriftlich meine
Ansichten ausgesprochen. Daß dieselben gleichgiltig sind, weiß niemand besser als
ich. aber ich mußte doch wenigstens zeigen, daß ich den beabsichtigten Konflikt nicht
als unabweislich betrachte.

Halten Sie das aber ja fest, daß meine Argumente nicht aus der bloßen
Freundschaft für Herzog Friedrich stammen, sondern vor allen Dingen aus meiner
Liebe zum Vaterlnnde und aus der Überzeugung, daß Preußens Geschicke ans den
gegenwärtigen (lies gegenwartig) betretenen Bahnen nicht heilsam und förderlich
geleitet werden.

Als alles zum Kriege mit Österreich drängte, sprach der Kronprinz fort¬
während von dem „verderblichen Kriege" und nannte Bismarcks Plan, das
allgemeine Wahlrecht zur Grundlage der künftigen Gestaltung Deutschlands
zu machen, ein ..frevelhaftes Spiel mit den heiligsten Dingen." Als dann
Duncker vor Ausbruch des Krieges um Entlassung ans einer Verbindung bat,
die innerlich längst gelöst war. da Duncker vollständig auf Bismarcks Politik
eingegangen war, erwiderte der Kronprinz das Gesuch durch folgendes Schreiben
ans Fürstenstein bei Freiburg in Schlesien vom 13. Juni 1866:

Sie werden sich denken können, daß Ihr Brief vom 12. Juni mit seinem
Antrage mich ernst bewegt hat. Nach fünfjähriger treuer, hingebender Thätigkeit
für die Borbereitung meiner Person zu dem ernstesten, bedeutungsvollsten mensch¬
lichen Berufe bitten Sie mich jetzt um die Erlaubnis, von Sr. Majestät dem Könige
eine nnderwcite Verwendung im Staatsdienste erbitten zu dürfen.

Da es mein Prinzip ist, bei allen Personen, welche in dienstlicher Beziehung
zu mir stehen, niemals jemandem derselben in den Weg zu treten, wenn solchen
sich eine Gelegenheit darbietet, anderswie Beschäftigung zu finden, die ihnen zufügt
oder Vorteil gewährt, so muß ich auch in dem vorliegenden Falle Ihre Bitte ge¬
wahren. Ja, was irgendwie in meinen Kräften steht, um Ihnen zur Erreichung
des ausgesprochenen Wunsches: beim Archive thätig zu sein, behilflich zu werden,
soll mit Freuden von mir versucht werden, wenn nicht ein Lehrstuhl an der Ber¬
liner oder einer andern Hochschule Ihrem Geist, Verstand und Ihrer früheren er¬
sprießlichen Thätigkeit noch mehr entsprechen sollte.

Lassen Sie es mich aber offen heute aussprechen, daß mir die Trennung von
Ihnen recht schwer wird. Blicke ich auf die Jahre zurück, in denen Sie mir zur
Seite standen, so füllen diese eine wichtige Epoche meines Lebens aus, ja ich kaun
sagen, die wichtigste meines bisher erlebten Mannesalters. Ihre Vorträge, die
Unterredungen mit Ihnen, die zahlreichen schriftlichen Arbeiten, deuen Sie sich
für mich unterzogen — alles dies sind ja wichtige Beiträge zur Fortentwicklung
meines Verständnisses sür unsre Zeit und unsre Institutionen gewesen. Sonach
kann die Erinnerung an jene Jahre nur mit der aufrichtigsten Dankbarkeit für
alles, was Sie sür mich gethan, verbunden bleiben, zumal ich weiß, das; Sie
hierbei so mancherlei unterlasse« mußten, was Ihrer Neigung entsprach.

Als die letzten Zeiten die Kontraste steigerten, welche seit 1363 in unserm
Staatsleben leider hervorgetreten waren, sind wir häufig recht verschiedner Mei¬
nung gewesen. Etliche male empfanden Sie Persönlich die Widerwärtigkeiten,
welche nur allzu, oft im öffentlichen Leben wie auch in der Tagespresse denen be¬
reitet werden, welche Hochgestellten nahe stehen. Immer haben. Sie aber Ihre


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_209866/601>, abgerufen am 21.05.2024.