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Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr.

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nach Körners Abschied von der Breme und von Wien geschrieben, schildert in
innigen Worten den tiefen Schmerz über die Trennung von dem Geliebten und
läßt doch zugleich den Stolz über seinen männlichen Entschluß durchblicke". "Nie.
ich bitte Sie -- schreibt das zartfühlende Mädchen -- nie soll Theodor erfahren, was
ich, wie ich leide, aber seiner Mutter, meiner Mutter, darf ich ja wohl gestehen,
daß ich in diesem Augenblicke sehr unglücklich bin. . . . Ich bin bey Tage nie
allein, arbeite viel, spiele fast alle Tage und zerstreue mich so sehr wie möglich,
gher -- in der Seele wirds nicht ruhig. Ich habe so viele Leute um mich, und
so wenig Menschen.....Theodors schöner Entschluß hat mich Thränen gekostet,
dennoch war ich glücklich. Nun hab ich keine Thränen mehr, und ich bin unglück¬
lich." Das dritte Facsimile zeigt uns wieder Körners Hand; man sieht es den
wenigen Zeilen auf dem kleinen Zettel an, daß sie in einem unruhigen Augenblick
hastig niedergeschrieben sind: Theodor hat sie am 23. August 1813 aus dem
Biwak bei Kirch-Jesar an den Hofrat Parthey in Berlin gerichtet, der im Begriffe
war, seine Gedichte zu verlegen. Den Hauptinhalt bezeichnen die drei erste" Worte:
"Ich lebe noch." Drei Tage später, noch ehe Parthey dieses "Lebenszeichen" er¬
halten hatte, ist Theodor Körner in früher Morgenstunde gefallen.

Die zweite Abteilung der Sammlung bilden Briefe von Vater, Mutter und
Schwester an Theodor (1808--1813), beigegeben ist ein Brief der Tante Dora
Stock aus dem Jahre 1801 an Christian Friedrich Ludwig, damals Rektor der
Leipziger Universität (übrigens einen Sohn jenes Hofrat Ludwig, bei dem der
junge Goethe zu Anfang seiner Leipziger Studentenzeit den Mittngstisch hatte),
ans dem hervorgeht, daß schon der zehnjährige Theodor oder besser Karl-- den"
das war damals "och sei" Rnfname -- i" die Uiiiversitätsmatrikel aufgenommen
worden ist. Die dritte Abteilung zeigt uns den ausgelassenen Knaben und Jüng¬
ling in fünf "unter" Briefche" an seinen Busenfreund Fritz Henoch, den artigen
Schüler in einem ebenso sorgfältig stilisirten wie sauber geschriebn"! Aufsatze, der
von weise" Sentenzen überquillt, die vierte endlich bringt eine größere Reihe von
Briefen, Dichtungen und Dokumenten an und über Theodor und die Familie.
Sie führen uns viele der hervorragenden Freunde und Freundinnen des Körnerschen
Hauses in ihren eignen Worten vor; um einen Begriff von der Reichhaltigkeit
dieses Teiles zu geben, seien die Namen Huber, Graf Geßler, Wolzogen, Cotta,
W. v. Humboldt, Streckfuß genannt, auch Theodors Pater Elise von der Recke
und ihre Halbschwester Dorothea, die Herzogin von Kurland, wie seine geistvollen
Wiener Freundinnen Karoline Pichler, Karoline von Humboldt und die Baronin
Pereira fehlen nicht. Von ganz besonderm Interesse ist gleich die erste Nummer
der vierten Abteilung: sie enthält sechs Blätter aus den, Stammbuch Mienen
Körners, darunter vo" Herders Hand folgende, bis jetzt unbekannte Distichen, bei
einem Besuche der Eltern Theodors 1789 in Weimar eingetragen:


Heilge Vestalen werden uns bald die göttlichen Musen,
Wenn nicht der Grazien Chor freundlich mit ihnen sich mischt:

Du, von beiden geliebt, der Musen und Grnzieu Freundinn,
Wandle, von beide" geliebt, fröhlich dein Leben hindurch.

Schöne Gaben gewährten sie dir; die schönste der Gaben
Ist des genießenden Danks häuslicher stiller Altar.


So großen Dank wir schon für die Veröffentlichung dieses wertvollen Stoffes
zollen nnissen, der Herausgeber ist dabei nicht stehen geblieben: in seinen Erläute¬
rungen beantwortet er gewissenhaft alle Rätsel, die die Briefe dem Leser aufgeben,
wobei er ab und zu auch eine etwas abseits liegende Frage mit freundlicher Aus-


nach Körners Abschied von der Breme und von Wien geschrieben, schildert in
innigen Worten den tiefen Schmerz über die Trennung von dem Geliebten und
läßt doch zugleich den Stolz über seinen männlichen Entschluß durchblicke». „Nie.
ich bitte Sie — schreibt das zartfühlende Mädchen — nie soll Theodor erfahren, was
ich, wie ich leide, aber seiner Mutter, meiner Mutter, darf ich ja wohl gestehen,
daß ich in diesem Augenblicke sehr unglücklich bin. . . . Ich bin bey Tage nie
allein, arbeite viel, spiele fast alle Tage und zerstreue mich so sehr wie möglich,
gher — in der Seele wirds nicht ruhig. Ich habe so viele Leute um mich, und
so wenig Menschen.....Theodors schöner Entschluß hat mich Thränen gekostet,
dennoch war ich glücklich. Nun hab ich keine Thränen mehr, und ich bin unglück¬
lich." Das dritte Facsimile zeigt uns wieder Körners Hand; man sieht es den
wenigen Zeilen auf dem kleinen Zettel an, daß sie in einem unruhigen Augenblick
hastig niedergeschrieben sind: Theodor hat sie am 23. August 1813 aus dem
Biwak bei Kirch-Jesar an den Hofrat Parthey in Berlin gerichtet, der im Begriffe
war, seine Gedichte zu verlegen. Den Hauptinhalt bezeichnen die drei erste» Worte:
„Ich lebe noch." Drei Tage später, noch ehe Parthey dieses „Lebenszeichen" er¬
halten hatte, ist Theodor Körner in früher Morgenstunde gefallen.

Die zweite Abteilung der Sammlung bilden Briefe von Vater, Mutter und
Schwester an Theodor (1808—1813), beigegeben ist ein Brief der Tante Dora
Stock aus dem Jahre 1801 an Christian Friedrich Ludwig, damals Rektor der
Leipziger Universität (übrigens einen Sohn jenes Hofrat Ludwig, bei dem der
junge Goethe zu Anfang seiner Leipziger Studentenzeit den Mittngstisch hatte),
ans dem hervorgeht, daß schon der zehnjährige Theodor oder besser Karl— den»
das war damals »och sei» Rnfname — i» die Uiiiversitätsmatrikel aufgenommen
worden ist. Die dritte Abteilung zeigt uns den ausgelassenen Knaben und Jüng¬
ling in fünf »unter» Briefche» an seinen Busenfreund Fritz Henoch, den artigen
Schüler in einem ebenso sorgfältig stilisirten wie sauber geschriebn»! Aufsatze, der
von weise» Sentenzen überquillt, die vierte endlich bringt eine größere Reihe von
Briefen, Dichtungen und Dokumenten an und über Theodor und die Familie.
Sie führen uns viele der hervorragenden Freunde und Freundinnen des Körnerschen
Hauses in ihren eignen Worten vor; um einen Begriff von der Reichhaltigkeit
dieses Teiles zu geben, seien die Namen Huber, Graf Geßler, Wolzogen, Cotta,
W. v. Humboldt, Streckfuß genannt, auch Theodors Pater Elise von der Recke
und ihre Halbschwester Dorothea, die Herzogin von Kurland, wie seine geistvollen
Wiener Freundinnen Karoline Pichler, Karoline von Humboldt und die Baronin
Pereira fehlen nicht. Von ganz besonderm Interesse ist gleich die erste Nummer
der vierten Abteilung: sie enthält sechs Blätter aus den, Stammbuch Mienen
Körners, darunter vo» Herders Hand folgende, bis jetzt unbekannte Distichen, bei
einem Besuche der Eltern Theodors 1789 in Weimar eingetragen:


Heilge Vestalen werden uns bald die göttlichen Musen,
Wenn nicht der Grazien Chor freundlich mit ihnen sich mischt:

Du, von beiden geliebt, der Musen und Grnzieu Freundinn,
Wandle, von beide» geliebt, fröhlich dein Leben hindurch.

Schöne Gaben gewährten sie dir; die schönste der Gaben
Ist des genießenden Danks häuslicher stiller Altar.


So großen Dank wir schon für die Veröffentlichung dieses wertvollen Stoffes
zollen nnissen, der Herausgeber ist dabei nicht stehen geblieben: in seinen Erläute¬
rungen beantwortet er gewissenhaft alle Rätsel, die die Briefe dem Leser aufgeben,
wobei er ab und zu auch eine etwas abseits liegende Frage mit freundlicher Aus-


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[0631] nach Körners Abschied von der Breme und von Wien geschrieben, schildert in innigen Worten den tiefen Schmerz über die Trennung von dem Geliebten und läßt doch zugleich den Stolz über seinen männlichen Entschluß durchblicke». „Nie. ich bitte Sie — schreibt das zartfühlende Mädchen — nie soll Theodor erfahren, was ich, wie ich leide, aber seiner Mutter, meiner Mutter, darf ich ja wohl gestehen, daß ich in diesem Augenblicke sehr unglücklich bin. . . . Ich bin bey Tage nie allein, arbeite viel, spiele fast alle Tage und zerstreue mich so sehr wie möglich, gher — in der Seele wirds nicht ruhig. Ich habe so viele Leute um mich, und so wenig Menschen.....Theodors schöner Entschluß hat mich Thränen gekostet, dennoch war ich glücklich. Nun hab ich keine Thränen mehr, und ich bin unglück¬ lich." Das dritte Facsimile zeigt uns wieder Körners Hand; man sieht es den wenigen Zeilen auf dem kleinen Zettel an, daß sie in einem unruhigen Augenblick hastig niedergeschrieben sind: Theodor hat sie am 23. August 1813 aus dem Biwak bei Kirch-Jesar an den Hofrat Parthey in Berlin gerichtet, der im Begriffe war, seine Gedichte zu verlegen. Den Hauptinhalt bezeichnen die drei erste» Worte: „Ich lebe noch." Drei Tage später, noch ehe Parthey dieses „Lebenszeichen" er¬ halten hatte, ist Theodor Körner in früher Morgenstunde gefallen. Die zweite Abteilung der Sammlung bilden Briefe von Vater, Mutter und Schwester an Theodor (1808—1813), beigegeben ist ein Brief der Tante Dora Stock aus dem Jahre 1801 an Christian Friedrich Ludwig, damals Rektor der Leipziger Universität (übrigens einen Sohn jenes Hofrat Ludwig, bei dem der junge Goethe zu Anfang seiner Leipziger Studentenzeit den Mittngstisch hatte), ans dem hervorgeht, daß schon der zehnjährige Theodor oder besser Karl— den» das war damals »och sei» Rnfname — i» die Uiiiversitätsmatrikel aufgenommen worden ist. Die dritte Abteilung zeigt uns den ausgelassenen Knaben und Jüng¬ ling in fünf »unter» Briefche» an seinen Busenfreund Fritz Henoch, den artigen Schüler in einem ebenso sorgfältig stilisirten wie sauber geschriebn»! Aufsatze, der von weise» Sentenzen überquillt, die vierte endlich bringt eine größere Reihe von Briefen, Dichtungen und Dokumenten an und über Theodor und die Familie. Sie führen uns viele der hervorragenden Freunde und Freundinnen des Körnerschen Hauses in ihren eignen Worten vor; um einen Begriff von der Reichhaltigkeit dieses Teiles zu geben, seien die Namen Huber, Graf Geßler, Wolzogen, Cotta, W. v. Humboldt, Streckfuß genannt, auch Theodors Pater Elise von der Recke und ihre Halbschwester Dorothea, die Herzogin von Kurland, wie seine geistvollen Wiener Freundinnen Karoline Pichler, Karoline von Humboldt und die Baronin Pereira fehlen nicht. Von ganz besonderm Interesse ist gleich die erste Nummer der vierten Abteilung: sie enthält sechs Blätter aus den, Stammbuch Mienen Körners, darunter vo» Herders Hand folgende, bis jetzt unbekannte Distichen, bei einem Besuche der Eltern Theodors 1789 in Weimar eingetragen: Heilge Vestalen werden uns bald die göttlichen Musen, Wenn nicht der Grazien Chor freundlich mit ihnen sich mischt: Du, von beiden geliebt, der Musen und Grnzieu Freundinn, Wandle, von beide» geliebt, fröhlich dein Leben hindurch. Schöne Gaben gewährten sie dir; die schönste der Gaben Ist des genießenden Danks häuslicher stiller Altar. So großen Dank wir schon für die Veröffentlichung dieses wertvollen Stoffes zollen nnissen, der Herausgeber ist dabei nicht stehen geblieben: in seinen Erläute¬ rungen beantwortet er gewissenhaft alle Rätsel, die die Briefe dem Leser aufgeben, wobei er ab und zu auch eine etwas abseits liegende Frage mit freundlicher Aus-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 50, 1891, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341853_289767/631>, abgerufen am 20.05.2024.