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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

lich den, daß das, was den Augen Berlins wohlgefällig ist, deshalb durchaus
uicht auch anderwärts auf Beifall rechnen darf, und umgekehrt. Der Dichter,
der bei der von ihm selbst gewünschten ersten Ausführung in Berlin einen Mi߬
erfolg hat, schadet überdies der Zukunft seines Werkes sehr und wird kaum eine
Bühne finden, die sich feines einmal verunglückten Sprößlings annimmt.

Die Hauptschuld aber daran, daß es mit dem Vvrorttum Berlins in Bühncn-
sachen so weit gekommen ist, tragen die Bühnenleitnngen selbst. München steht
anch in dieser Hinsicht auf einem besondern Standpunkte; dort verhält mau sich
den Berliner Erfolgen oder Mißerfolgen gegenüber sehr kühl, man wirtschaftet
ans eigne Rechnung und Gefahr und kommt dabei, wie ein Blick auf die lange
Reihe von Neuheiten lehrt, die die Münchner Hofbühne in den letzten Jahren
aufgeführt hat, zu sehr erfreulichen Ergebnissen. Dafür hält man in München
auch eine Reihe dramatischer Dichter dauernd fest, die sich mit den Berlinern,
ältern oder jüngern, sehr wohl vergleichen können, ein Vorgehen, bei dem sie
freilich eine sorgfältige Auswahl treffen müssen, wenn sie sich nichts vergeben
"vollen. Die große Mehrzahl aller andern Bühnen hat sich freiwillig in ein
Abhängigkeitsverhältnis zu Berlin begeben, das durchaus zu beklagen ist. Es giebt
bedeutende Theater, die kein Stück aufführen, ehe es die Feuerprobe in Berlin
bestanden hat. Zur größer" Erleichterung der Denkarbeit werden dann noch
sachkundige Herren, Regisseure und Dramaturgen, nach der Reichshauptflndt ge¬
schickt, um die Jnszeuirung und die Darstellung zu studiren, und wenn diese Herren
dann genau gesehen haben, wie sie in Berlin räuspern und spucken, Machen sie
es in oder N. getreulich oder besten Falls mit einigen den örtlichen Bedürfnissen
entsprechenden Änderungen nach. Kein Wunder dann, wenn selbst auf Bühnen
mit großen Mitteln und guten Kräften jenes frisch, frei und fröhlich aus dem
Eignen schöpfende Leben erlahmt, ohne das eine Kunststätte auf die Dauer uicht
gedeihen kann.

Das Vorgehen des Frankfurter Stadttheaters erscheint daher aus zahlrei¬
che" Gründen als eine That, der man nur allenthalben schleunige Nachfolge
wünschen kann. Alle hervorragenden Bühnen, in erster Reihe die Hofbühnen,
sollten gegen die Mvnopolisirnngsgelüste der Berliner energisch Front machen, nicht
etwa um Berlin den Ruhm zu schmälern, denn dieser Zweck wäre so vieles Auf¬
hebens nicht wert -- sondern im Interesse der deutschen Kunst, deren Reich so
weit geht, als deutsche Worte laut werden. Zahlreiche Talente, die dem Berliner
Geschmack nicht zusagen (was durchaus uicht als schlechte Empfehlung anzusehen
ist), können nur dann zu ihrem Rechte kommen, wenn die hervorragenden Bühnen
im ganzen Reiche selbständig darnach streben, sich ein eignes Repertoir von
Neuheiten zu bilden.


Nochmals die Theater- und Mnsikausstellung.

Der Aufsatz "Wiener
Gemütlichkeit" im ersten Hefte der Grenzboten verrät solche Ungemüllichkeit. ja
einen solchen Mangel an "fortschrittlicher Gesinnung", daß man den Verfasser
nur bedauern kann. Ist er doch noch imstande, sich über ein Ausflelluugspro-
gramm zu wundern! Zeitungen scheint er überhaupt nicht zu lesen, sonst würde
er wissen, daß der "geniale Gedanke" der berühmten Fürstin Metternich, eine
Theater- und Mnsikausstelluug in Wien zu veranstalten, überall, irren wir nicht:
auch am Kongo, einhellige Begeisterung hervorgerufen hat und "in seiner kul¬
turellen Bedeutung voll und ganz gewürdigt wird." Ihm wären aber für den
großen Zweck einige Wochen Arbeit zu viel, und er malt sich den Zustand der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

lich den, daß das, was den Augen Berlins wohlgefällig ist, deshalb durchaus
uicht auch anderwärts auf Beifall rechnen darf, und umgekehrt. Der Dichter,
der bei der von ihm selbst gewünschten ersten Ausführung in Berlin einen Mi߬
erfolg hat, schadet überdies der Zukunft seines Werkes sehr und wird kaum eine
Bühne finden, die sich feines einmal verunglückten Sprößlings annimmt.

Die Hauptschuld aber daran, daß es mit dem Vvrorttum Berlins in Bühncn-
sachen so weit gekommen ist, tragen die Bühnenleitnngen selbst. München steht
anch in dieser Hinsicht auf einem besondern Standpunkte; dort verhält mau sich
den Berliner Erfolgen oder Mißerfolgen gegenüber sehr kühl, man wirtschaftet
ans eigne Rechnung und Gefahr und kommt dabei, wie ein Blick auf die lange
Reihe von Neuheiten lehrt, die die Münchner Hofbühne in den letzten Jahren
aufgeführt hat, zu sehr erfreulichen Ergebnissen. Dafür hält man in München
auch eine Reihe dramatischer Dichter dauernd fest, die sich mit den Berlinern,
ältern oder jüngern, sehr wohl vergleichen können, ein Vorgehen, bei dem sie
freilich eine sorgfältige Auswahl treffen müssen, wenn sie sich nichts vergeben
»vollen. Die große Mehrzahl aller andern Bühnen hat sich freiwillig in ein
Abhängigkeitsverhältnis zu Berlin begeben, das durchaus zu beklagen ist. Es giebt
bedeutende Theater, die kein Stück aufführen, ehe es die Feuerprobe in Berlin
bestanden hat. Zur größer» Erleichterung der Denkarbeit werden dann noch
sachkundige Herren, Regisseure und Dramaturgen, nach der Reichshauptflndt ge¬
schickt, um die Jnszeuirung und die Darstellung zu studiren, und wenn diese Herren
dann genau gesehen haben, wie sie in Berlin räuspern und spucken, Machen sie
es in oder N. getreulich oder besten Falls mit einigen den örtlichen Bedürfnissen
entsprechenden Änderungen nach. Kein Wunder dann, wenn selbst auf Bühnen
mit großen Mitteln und guten Kräften jenes frisch, frei und fröhlich aus dem
Eignen schöpfende Leben erlahmt, ohne das eine Kunststätte auf die Dauer uicht
gedeihen kann.

Das Vorgehen des Frankfurter Stadttheaters erscheint daher aus zahlrei¬
che» Gründen als eine That, der man nur allenthalben schleunige Nachfolge
wünschen kann. Alle hervorragenden Bühnen, in erster Reihe die Hofbühnen,
sollten gegen die Mvnopolisirnngsgelüste der Berliner energisch Front machen, nicht
etwa um Berlin den Ruhm zu schmälern, denn dieser Zweck wäre so vieles Auf¬
hebens nicht wert — sondern im Interesse der deutschen Kunst, deren Reich so
weit geht, als deutsche Worte laut werden. Zahlreiche Talente, die dem Berliner
Geschmack nicht zusagen (was durchaus uicht als schlechte Empfehlung anzusehen
ist), können nur dann zu ihrem Rechte kommen, wenn die hervorragenden Bühnen
im ganzen Reiche selbständig darnach streben, sich ein eignes Repertoir von
Neuheiten zu bilden.


Nochmals die Theater- und Mnsikausstellung.

Der Aufsatz „Wiener
Gemütlichkeit" im ersten Hefte der Grenzboten verrät solche Ungemüllichkeit. ja
einen solchen Mangel an „fortschrittlicher Gesinnung", daß man den Verfasser
nur bedauern kann. Ist er doch noch imstande, sich über ein Ausflelluugspro-
gramm zu wundern! Zeitungen scheint er überhaupt nicht zu lesen, sonst würde
er wissen, daß der „geniale Gedanke" der berühmten Fürstin Metternich, eine
Theater- und Mnsikausstelluug in Wien zu veranstalten, überall, irren wir nicht:
auch am Kongo, einhellige Begeisterung hervorgerufen hat und „in seiner kul¬
turellen Bedeutung voll und ganz gewürdigt wird." Ihm wären aber für den
großen Zweck einige Wochen Arbeit zu viel, und er malt sich den Zustand der


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[0205] Maßgebliches und Unmaßgebliches lich den, daß das, was den Augen Berlins wohlgefällig ist, deshalb durchaus uicht auch anderwärts auf Beifall rechnen darf, und umgekehrt. Der Dichter, der bei der von ihm selbst gewünschten ersten Ausführung in Berlin einen Mi߬ erfolg hat, schadet überdies der Zukunft seines Werkes sehr und wird kaum eine Bühne finden, die sich feines einmal verunglückten Sprößlings annimmt. Die Hauptschuld aber daran, daß es mit dem Vvrorttum Berlins in Bühncn- sachen so weit gekommen ist, tragen die Bühnenleitnngen selbst. München steht anch in dieser Hinsicht auf einem besondern Standpunkte; dort verhält mau sich den Berliner Erfolgen oder Mißerfolgen gegenüber sehr kühl, man wirtschaftet ans eigne Rechnung und Gefahr und kommt dabei, wie ein Blick auf die lange Reihe von Neuheiten lehrt, die die Münchner Hofbühne in den letzten Jahren aufgeführt hat, zu sehr erfreulichen Ergebnissen. Dafür hält man in München auch eine Reihe dramatischer Dichter dauernd fest, die sich mit den Berlinern, ältern oder jüngern, sehr wohl vergleichen können, ein Vorgehen, bei dem sie freilich eine sorgfältige Auswahl treffen müssen, wenn sie sich nichts vergeben »vollen. Die große Mehrzahl aller andern Bühnen hat sich freiwillig in ein Abhängigkeitsverhältnis zu Berlin begeben, das durchaus zu beklagen ist. Es giebt bedeutende Theater, die kein Stück aufführen, ehe es die Feuerprobe in Berlin bestanden hat. Zur größer» Erleichterung der Denkarbeit werden dann noch sachkundige Herren, Regisseure und Dramaturgen, nach der Reichshauptflndt ge¬ schickt, um die Jnszeuirung und die Darstellung zu studiren, und wenn diese Herren dann genau gesehen haben, wie sie in Berlin räuspern und spucken, Machen sie es in oder N. getreulich oder besten Falls mit einigen den örtlichen Bedürfnissen entsprechenden Änderungen nach. Kein Wunder dann, wenn selbst auf Bühnen mit großen Mitteln und guten Kräften jenes frisch, frei und fröhlich aus dem Eignen schöpfende Leben erlahmt, ohne das eine Kunststätte auf die Dauer uicht gedeihen kann. Das Vorgehen des Frankfurter Stadttheaters erscheint daher aus zahlrei¬ che» Gründen als eine That, der man nur allenthalben schleunige Nachfolge wünschen kann. Alle hervorragenden Bühnen, in erster Reihe die Hofbühnen, sollten gegen die Mvnopolisirnngsgelüste der Berliner energisch Front machen, nicht etwa um Berlin den Ruhm zu schmälern, denn dieser Zweck wäre so vieles Auf¬ hebens nicht wert — sondern im Interesse der deutschen Kunst, deren Reich so weit geht, als deutsche Worte laut werden. Zahlreiche Talente, die dem Berliner Geschmack nicht zusagen (was durchaus uicht als schlechte Empfehlung anzusehen ist), können nur dann zu ihrem Rechte kommen, wenn die hervorragenden Bühnen im ganzen Reiche selbständig darnach streben, sich ein eignes Repertoir von Neuheiten zu bilden. Nochmals die Theater- und Mnsikausstellung. Der Aufsatz „Wiener Gemütlichkeit" im ersten Hefte der Grenzboten verrät solche Ungemüllichkeit. ja einen solchen Mangel an „fortschrittlicher Gesinnung", daß man den Verfasser nur bedauern kann. Ist er doch noch imstande, sich über ein Ausflelluugspro- gramm zu wundern! Zeitungen scheint er überhaupt nicht zu lesen, sonst würde er wissen, daß der „geniale Gedanke" der berühmten Fürstin Metternich, eine Theater- und Mnsikausstelluug in Wien zu veranstalten, überall, irren wir nicht: auch am Kongo, einhellige Begeisterung hervorgerufen hat und „in seiner kul¬ turellen Bedeutung voll und ganz gewürdigt wird." Ihm wären aber für den großen Zweck einige Wochen Arbeit zu viel, und er malt sich den Zustand der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/205>, abgerufen am 28.05.2024.