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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr.

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Bilder ans dein Universitcitsleben

und daß das Ende der Ferien noch lange nicht der Anfang der Arbeit zu
sein brauche.

Unter den Professoren wurde über diese Bummelei der Studenten wacker
geschimpft. Aber abgesehen von den Gelehrten, die alle Tage eine Stunde
stehend laut reden müssen, um gehörig zu verdaue", und die daher, wie der
Professor Heinrich Lammert, in der lautlosen Seßhaftigkeit der Ferien ver¬
stimmt, griesgrämig und krank zu werden pflegen, empfand doch jeder im
Grunde seines Herzens an dieser natürlich jedesmal ganz unerwarteten Ver¬
zögerung ein aufrichtiges Behagen. Mancher junge und mancher alte Pro¬
fessor wurde in dieser herrenlosen Übergangszeit so unternehmungslustig
wie die Seeleute, wenn sie auf verspätete Ladung warte" und noch einige Tage
unthätig im Hase" liegen müssen.

Diesmal besonders kam die Verschiebung der Vorlesungen vielen sehr ge¬
legen. Die Flutwelle der Neichstagswahleu ging sehr hoch und warf sich
brandend und schäumend auch nach der kleinen Universitätsstadt. Mau hatte
Wind davon bekommen, daß die freisinnige Partei eine" systematische" Angriff
auf den konservativen Wahlkreis ansznübe" beabsichtige, "ut daß sich bereits
geheime Agenten auf dem Flachlande umhertrieben, um den Boden für die
freisinnigen Redner empfänglich zu macheu.

Das war nicht nur von dem vieljährigen Abgeordnete:: des Kreises, dem
Grafen Bärwitz, in einer Professorengesellschaft mit dem vornehmen Unwillen
eines königstreuen Kammerherrn bemerkt worden, das hatte auch, was viel
wichtiger war, die Frau Laudrätiu im letzten Damenknffee den Professoren¬
frauen mit verständnisvoller Miene beizubringen gewußt. Es waren gerade
hier Ausdrücke gefallen, wie: der alte, bewährte Uuiversitätsgeist, festes Boll¬
werk der konservativen Gesinnung, Augeuverbleudung des Berliner Freisinns,
moderner Kulturschwindel, 1Ä8ser eure, Isissor sllor, sittliche Verwirrung,
mannhaftes Auftreten, Mut der Überzeugung, dem Verdienste seine Krone!
Die beneidete Frau unterließ nicht, mit Würde und Wohlwollen hinzuzufügen,
die Gelehrten stünden noch immer zu wenig mitten im politischen Leben; hier
sei Ersatz zu finden für das, was ihnen die Pflege der Wissenschaften doch
eigentlich recht spärlich bringe.

Frau Professor Henriette Lammert hatte mit Spannung gelauscht und
alle Schlngwörter dieser politischen Sibylle mit großer Begierde eingesogen.
Sie war eitel und ehrgeizig und fühlte immer mit Schmerz und Ingrimm,
daß ihr Gatte Heinrich Lammert nicht die Rolle im gesellschaftlichen Leben
spielte, die ihrem° Herzen wohlgethan hätte. Auch jetzt glaubte sie zu bemerken,
daß sich die Frau Landrütin mit ihren Aufforderungen mehr an die andern
Damen als an sie wandte. War ihr Heinrich eine politische Null, die man
rnhiq übersehen konnte? Zählte er nicht mit, wo es galt, im öffentlichen
Leben ein wichtiges Wort zu reden, einen entscheidenden Kampf auszufechten?
Es schien so, und mau "kochte in der Beurteilmig ihres Mannes nicht ganz
Unrecht haben. Um so mehr war sie entschlossen, ihm diese Gleichgiltigkeit
und Verständnislostgkeit für die politischen Kämpfe der Gegenwart aus-
zutreiben. Was in ihren Kräften stand, das hatte sie bis jetzt gethan.
Früher war jede Aufforderung, eine" Aufruf zu unterzeichnen, von Heinrich
Lammert mit fauchender Entrüstung in den Papierkorb geschleudert worden.
Seit einiger Zeit aber hatte Frau Henriette alle derartigen Briefe aufge¬
sammelt und mit Entschlossenheit seine" Namen überall da untergesetzt, wo sie


Bilder ans dein Universitcitsleben

und daß das Ende der Ferien noch lange nicht der Anfang der Arbeit zu
sein brauche.

Unter den Professoren wurde über diese Bummelei der Studenten wacker
geschimpft. Aber abgesehen von den Gelehrten, die alle Tage eine Stunde
stehend laut reden müssen, um gehörig zu verdaue», und die daher, wie der
Professor Heinrich Lammert, in der lautlosen Seßhaftigkeit der Ferien ver¬
stimmt, griesgrämig und krank zu werden pflegen, empfand doch jeder im
Grunde seines Herzens an dieser natürlich jedesmal ganz unerwarteten Ver¬
zögerung ein aufrichtiges Behagen. Mancher junge und mancher alte Pro¬
fessor wurde in dieser herrenlosen Übergangszeit so unternehmungslustig
wie die Seeleute, wenn sie auf verspätete Ladung warte» und noch einige Tage
unthätig im Hase» liegen müssen.

Diesmal besonders kam die Verschiebung der Vorlesungen vielen sehr ge¬
legen. Die Flutwelle der Neichstagswahleu ging sehr hoch und warf sich
brandend und schäumend auch nach der kleinen Universitätsstadt. Mau hatte
Wind davon bekommen, daß die freisinnige Partei eine» systematische» Angriff
auf den konservativen Wahlkreis ansznübe» beabsichtige, »ut daß sich bereits
geheime Agenten auf dem Flachlande umhertrieben, um den Boden für die
freisinnigen Redner empfänglich zu macheu.

Das war nicht nur von dem vieljährigen Abgeordnete:: des Kreises, dem
Grafen Bärwitz, in einer Professorengesellschaft mit dem vornehmen Unwillen
eines königstreuen Kammerherrn bemerkt worden, das hatte auch, was viel
wichtiger war, die Frau Laudrätiu im letzten Damenknffee den Professoren¬
frauen mit verständnisvoller Miene beizubringen gewußt. Es waren gerade
hier Ausdrücke gefallen, wie: der alte, bewährte Uuiversitätsgeist, festes Boll¬
werk der konservativen Gesinnung, Augeuverbleudung des Berliner Freisinns,
moderner Kulturschwindel, 1Ä8ser eure, Isissor sllor, sittliche Verwirrung,
mannhaftes Auftreten, Mut der Überzeugung, dem Verdienste seine Krone!
Die beneidete Frau unterließ nicht, mit Würde und Wohlwollen hinzuzufügen,
die Gelehrten stünden noch immer zu wenig mitten im politischen Leben; hier
sei Ersatz zu finden für das, was ihnen die Pflege der Wissenschaften doch
eigentlich recht spärlich bringe.

Frau Professor Henriette Lammert hatte mit Spannung gelauscht und
alle Schlngwörter dieser politischen Sibylle mit großer Begierde eingesogen.
Sie war eitel und ehrgeizig und fühlte immer mit Schmerz und Ingrimm,
daß ihr Gatte Heinrich Lammert nicht die Rolle im gesellschaftlichen Leben
spielte, die ihrem° Herzen wohlgethan hätte. Auch jetzt glaubte sie zu bemerken,
daß sich die Frau Landrütin mit ihren Aufforderungen mehr an die andern
Damen als an sie wandte. War ihr Heinrich eine politische Null, die man
rnhiq übersehen konnte? Zählte er nicht mit, wo es galt, im öffentlichen
Leben ein wichtiges Wort zu reden, einen entscheidenden Kampf auszufechten?
Es schien so, und mau »kochte in der Beurteilmig ihres Mannes nicht ganz
Unrecht haben. Um so mehr war sie entschlossen, ihm diese Gleichgiltigkeit
und Verständnislostgkeit für die politischen Kämpfe der Gegenwart aus-
zutreiben. Was in ihren Kräften stand, das hatte sie bis jetzt gethan.
Früher war jede Aufforderung, eine» Aufruf zu unterzeichnen, von Heinrich
Lammert mit fauchender Entrüstung in den Papierkorb geschleudert worden.
Seit einiger Zeit aber hatte Frau Henriette alle derartigen Briefe aufge¬
sammelt und mit Entschlossenheit seine» Namen überall da untergesetzt, wo sie


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_211167/605>, abgerufen am 28.05.2024.