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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Von einem Achtundvierziger

Zu den radikalen Mitgliedern des Frank¬
furter Vorparlaments gehörte auch der im Jahre 1814 zu Huckeswagen geborne
Rittinghcmsen. Als die Versammlung beschloß, die Losung der brennenden Fragen
einem erst noch zu wählenden Parlament zuzuschicken, erachtete er die Sache Deutsch¬
lands und der Demokratie für verloren. Er hatte den Grundsatz aufgestellt: recht¬
mäßige Regierungen giebt es nicht mehr in Deutschland; indem die Fürsten nach
der Befreiung des Landes im Jahre 1815 die Pflicht, eine Zentralgewalt zu
schaffen und dem Volke eine Verfassung zu geben, nicht erfüllten, haben sie ihre
Rechte verwirkt und dürfen sich nicht beschweren, wenn jetzt das Volk thut, was
gethan werden muß. Er schöpfte aus solchen Erfahrungen eine tiefe Abneigung
gegen gewählte Volksvertreter und bildete die Meinung aus, wie das Königtum
der Herrschaft des Adels und des Klerus, so entspreche der Parlamentarismus der
Herrschaft der Bourgeoisie; in Zukunft aber solle nicht mehr eine Klasse herrschen,
sondern das Volk sich selbst regieren, daher müsse das Volk selbst auch die Gesetze
geben. "Die Gesetzgebung unmittelbar durch das Volk" wurde fortan die fixe
Idee, deren Verwirklichung er seine Lebensarbeit widmete. Zunächst wandte er
sich den Sozinlisten zu, trat für die Verstaatlichung der Eisenbahnen und Zettel-
bcinken ein, gründete mit Marx und Engels die "Neue Rheinische Zeitung" und
mit Becker, dem roten, die "Westdeutsche Zeitung," und zog sich denn vorüber¬
gehend uach Frankreich zurück, wo er Considsrant für seine Ansicht gewann, wäh¬
rend andre Sozialisten, wie Louis Blaue, die Möglichkeit der Gesetzgebung un¬
mittelbar durch das Volk bestritten. Nachdem der Staatsstreich allen Repnblikaner-
Plänen ein Ende gemacht hatte, widmete er seine Thätigkeit eine Zeit lang der
Schweiz; der Kanton Zürich soll ihm seine ultrademokratische Verfassung zu ver¬
daute" haben; das später für die ganze Schweiz eingeführte Referendum aber be¬
zeichnete er als einen sehr unbefriedigender Kompromiß zwischen seiner Idee und
dem Parlamentarismus. Jene fuhr er fort in Broschüren und Zeitungsartikeln
zu verfechten. Er wurde einigemal in den deutschen Reichstag gewählt, und leistete
der Stadt Köln in ihrem Streit mit dem Militärfiskus über das Eigentum des
Festungsterrains durch Rechtsgutachten gute Dienste. Gestorben ist er am 29. De¬
zember 1890 zu Orth in Belgien. Nach seinem Tode haben Verehrer sein Buch
über die Gesetzgebung unmittelbar durch das Volk, oder vielmehr eine Sammlung
von Aufsätzen und Streitschriften darüber, aufs neue herausgegeben nnter dem
-^nel: I^a, I^s^ist^t-ion Lirssts xa,r 1s psnsils se öff aclvor8airss, pa,r Al. Ritting-
lumson. Umrvslls säition, miA'msntss et uns notios biog'raxliü>no. IZrnxslIss.
l^ehe^us se (Ah. Die "biographische Notiz," der wir die obigen Angaben ent¬
nommen haben, ist so schludrig abgefaßt, daß man daraus weder die chronologische
Reihenfolge der Begebenheiten, noch den bürgerlichen Beruf Rittinghausens, noch
den Wahlkreis, den er im deutschen Reichstage vertreten hat, seinen Vornamen
Moritz aber uur zufällig aus einem eingestochenen Briefe erfährt. Dafür wird
uns die Genealogie der Grafen von Blois aufgetischt, weil eine Großmutter
Nittinghansens diesem mittelalterlichen Rittcrgeschlecht entsprossen war. Ans diese
erlauchte Abstammung wird -- komisch genug in dem Nekrologe auf einen radikalen
Achtundvierziger -- seine Neigung für die Politik zurückgeführt. Mit dem Hin-


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Von einem Achtundvierziger

Zu den radikalen Mitgliedern des Frank¬
furter Vorparlaments gehörte auch der im Jahre 1814 zu Huckeswagen geborne
Rittinghcmsen. Als die Versammlung beschloß, die Losung der brennenden Fragen
einem erst noch zu wählenden Parlament zuzuschicken, erachtete er die Sache Deutsch¬
lands und der Demokratie für verloren. Er hatte den Grundsatz aufgestellt: recht¬
mäßige Regierungen giebt es nicht mehr in Deutschland; indem die Fürsten nach
der Befreiung des Landes im Jahre 1815 die Pflicht, eine Zentralgewalt zu
schaffen und dem Volke eine Verfassung zu geben, nicht erfüllten, haben sie ihre
Rechte verwirkt und dürfen sich nicht beschweren, wenn jetzt das Volk thut, was
gethan werden muß. Er schöpfte aus solchen Erfahrungen eine tiefe Abneigung
gegen gewählte Volksvertreter und bildete die Meinung aus, wie das Königtum
der Herrschaft des Adels und des Klerus, so entspreche der Parlamentarismus der
Herrschaft der Bourgeoisie; in Zukunft aber solle nicht mehr eine Klasse herrschen,
sondern das Volk sich selbst regieren, daher müsse das Volk selbst auch die Gesetze
geben. „Die Gesetzgebung unmittelbar durch das Volk" wurde fortan die fixe
Idee, deren Verwirklichung er seine Lebensarbeit widmete. Zunächst wandte er
sich den Sozinlisten zu, trat für die Verstaatlichung der Eisenbahnen und Zettel-
bcinken ein, gründete mit Marx und Engels die „Neue Rheinische Zeitung" und
mit Becker, dem roten, die „Westdeutsche Zeitung," und zog sich denn vorüber¬
gehend uach Frankreich zurück, wo er Considsrant für seine Ansicht gewann, wäh¬
rend andre Sozialisten, wie Louis Blaue, die Möglichkeit der Gesetzgebung un¬
mittelbar durch das Volk bestritten. Nachdem der Staatsstreich allen Repnblikaner-
Plänen ein Ende gemacht hatte, widmete er seine Thätigkeit eine Zeit lang der
Schweiz; der Kanton Zürich soll ihm seine ultrademokratische Verfassung zu ver¬
daute» haben; das später für die ganze Schweiz eingeführte Referendum aber be¬
zeichnete er als einen sehr unbefriedigender Kompromiß zwischen seiner Idee und
dem Parlamentarismus. Jene fuhr er fort in Broschüren und Zeitungsartikeln
zu verfechten. Er wurde einigemal in den deutschen Reichstag gewählt, und leistete
der Stadt Köln in ihrem Streit mit dem Militärfiskus über das Eigentum des
Festungsterrains durch Rechtsgutachten gute Dienste. Gestorben ist er am 29. De¬
zember 1890 zu Orth in Belgien. Nach seinem Tode haben Verehrer sein Buch
über die Gesetzgebung unmittelbar durch das Volk, oder vielmehr eine Sammlung
von Aufsätzen und Streitschriften darüber, aufs neue herausgegeben nnter dem
-^nel: I^a, I^s^ist^t-ion Lirssts xa,r 1s psnsils se öff aclvor8airss, pa,r Al. Ritting-
lumson. Umrvslls säition, miA'msntss et uns notios biog'raxliü>no. IZrnxslIss.
l^ehe^us se (Ah. Die „biographische Notiz," der wir die obigen Angaben ent¬
nommen haben, ist so schludrig abgefaßt, daß man daraus weder die chronologische
Reihenfolge der Begebenheiten, noch den bürgerlichen Beruf Rittinghausens, noch
den Wahlkreis, den er im deutschen Reichstage vertreten hat, seinen Vornamen
Moritz aber uur zufällig aus einem eingestochenen Briefe erfährt. Dafür wird
uns die Genealogie der Grafen von Blois aufgetischt, weil eine Großmutter
Nittinghansens diesem mittelalterlichen Rittcrgeschlecht entsprossen war. Ans diese
erlauchte Abstammung wird — komisch genug in dem Nekrologe auf einen radikalen
Achtundvierziger — seine Neigung für die Politik zurückgeführt. Mit dem Hin-


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[0573] Maßgebliches und Unmaßgebliches Von einem Achtundvierziger Zu den radikalen Mitgliedern des Frank¬ furter Vorparlaments gehörte auch der im Jahre 1814 zu Huckeswagen geborne Rittinghcmsen. Als die Versammlung beschloß, die Losung der brennenden Fragen einem erst noch zu wählenden Parlament zuzuschicken, erachtete er die Sache Deutsch¬ lands und der Demokratie für verloren. Er hatte den Grundsatz aufgestellt: recht¬ mäßige Regierungen giebt es nicht mehr in Deutschland; indem die Fürsten nach der Befreiung des Landes im Jahre 1815 die Pflicht, eine Zentralgewalt zu schaffen und dem Volke eine Verfassung zu geben, nicht erfüllten, haben sie ihre Rechte verwirkt und dürfen sich nicht beschweren, wenn jetzt das Volk thut, was gethan werden muß. Er schöpfte aus solchen Erfahrungen eine tiefe Abneigung gegen gewählte Volksvertreter und bildete die Meinung aus, wie das Königtum der Herrschaft des Adels und des Klerus, so entspreche der Parlamentarismus der Herrschaft der Bourgeoisie; in Zukunft aber solle nicht mehr eine Klasse herrschen, sondern das Volk sich selbst regieren, daher müsse das Volk selbst auch die Gesetze geben. „Die Gesetzgebung unmittelbar durch das Volk" wurde fortan die fixe Idee, deren Verwirklichung er seine Lebensarbeit widmete. Zunächst wandte er sich den Sozinlisten zu, trat für die Verstaatlichung der Eisenbahnen und Zettel- bcinken ein, gründete mit Marx und Engels die „Neue Rheinische Zeitung" und mit Becker, dem roten, die „Westdeutsche Zeitung," und zog sich denn vorüber¬ gehend uach Frankreich zurück, wo er Considsrant für seine Ansicht gewann, wäh¬ rend andre Sozialisten, wie Louis Blaue, die Möglichkeit der Gesetzgebung un¬ mittelbar durch das Volk bestritten. Nachdem der Staatsstreich allen Repnblikaner- Plänen ein Ende gemacht hatte, widmete er seine Thätigkeit eine Zeit lang der Schweiz; der Kanton Zürich soll ihm seine ultrademokratische Verfassung zu ver¬ daute» haben; das später für die ganze Schweiz eingeführte Referendum aber be¬ zeichnete er als einen sehr unbefriedigender Kompromiß zwischen seiner Idee und dem Parlamentarismus. Jene fuhr er fort in Broschüren und Zeitungsartikeln zu verfechten. Er wurde einigemal in den deutschen Reichstag gewählt, und leistete der Stadt Köln in ihrem Streit mit dem Militärfiskus über das Eigentum des Festungsterrains durch Rechtsgutachten gute Dienste. Gestorben ist er am 29. De¬ zember 1890 zu Orth in Belgien. Nach seinem Tode haben Verehrer sein Buch über die Gesetzgebung unmittelbar durch das Volk, oder vielmehr eine Sammlung von Aufsätzen und Streitschriften darüber, aufs neue herausgegeben nnter dem -^nel: I^a, I^s^ist^t-ion Lirssts xa,r 1s psnsils se öff aclvor8airss, pa,r Al. Ritting- lumson. Umrvslls säition, miA'msntss et uns notios biog'raxliü>no. IZrnxslIss. l^ehe^us se (Ah. Die „biographische Notiz," der wir die obigen Angaben ent¬ nommen haben, ist so schludrig abgefaßt, daß man daraus weder die chronologische Reihenfolge der Begebenheiten, noch den bürgerlichen Beruf Rittinghausens, noch den Wahlkreis, den er im deutschen Reichstage vertreten hat, seinen Vornamen Moritz aber uur zufällig aus einem eingestochenen Briefe erfährt. Dafür wird uns die Genealogie der Grafen von Blois aufgetischt, weil eine Großmutter Nittinghansens diesem mittelalterlichen Rittcrgeschlecht entsprossen war. Ans diese erlauchte Abstammung wird — komisch genug in dem Nekrologe auf einen radikalen Achtundvierziger — seine Neigung für die Politik zurückgeführt. Mit dem Hin-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_212475/573>, abgerufen am 19.05.2024.