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Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Las Geburtsjahr jeder einzelnen im Register angiebt --, eine breite Novelle: Der
Schatz, die kleinere: Der Lindenbaum, und die drei Schnurren: Poetci Lanreatus,
Wie mein Freund Bormann schwcnningerte und Was sich am Morgen meines
funfzigsten Geburtstags ereignete. Im "Schatz" hat Seidel einmal einen größern
Wurf versucht. Freilich spielen auch hier seine bekannten Liebhabereien eine große
Rolle und nehmen einen breiten Platz ein -- diesmal sind es Schmetterlingskunde
und Otu Cil!n<l. Aber das nehmen wir ihm nicht übel, er treibt seinen Sport in so
liebenswürdiger Weise, daß es auch dem Unkundigen Spaß macht. Der Ausbau
der Novelle ist uicht ihre stärkste Seite. Aber es fügt sich doch alles artig zu¬
sammen, und der Hauptreiz, die Art der Erzählung, der frische Humor in der
Schilderung der Figuren und Situationen, die zierliche Kleinmalerei und die echt
poetische Stimmung in den Naturbildern wird jedes Herz erfreuen und erquicken.
Sehr wohlthuend berührt dazu die Klarheit, Reinheit und Leichtigkeit des Stils;
hier würde Wustmann kaum hie und da ein Ständchen wegzublasen haben.

In einem starken Gegensatz zu diesem Buche steht ein andres, das uns gleich¬
falls in dem bekannten grünen Gewand und hübschen Format des Liebeskindscheu
Verlags zugegangen ist. Es sind die Kurländischen Geschichten von Th. H.
Partenius. Während dort Heiterkeit und frische Lebenslust quellen und spru¬
deln, sind es hier tiefernste Bilder, die vor uns aufgerollt werden. Und der
Gegensatz geht noch weiter. Während dort eine gesättigte, freie und harmlose
Natur den ungezwungueu Ausdruck für ihr inneres Leben findet, zeichnet hier der
kühle Weltmann, der da weiß, wie man eine Novelle schreibt, seine Gestalten, kühl
bis zur Indifferenz gegen das, was Sprachphilister Stil nennen, der geschickte
Schriftsteller, der recht gut weiß, wo er ein wenig Farbe aufzutragen hat, aber
sie gelegentlich gerade ans Berechnung ein wenig daneben setzt. Diesen Eindruck
hatten wir wenigstens bei der ersten Novelle des Bandes: "Der alte Iungherr
und seine Liebe." Wir lasen sie zwischen ein paar Seidelschen, und wir sagten
uns: das Deutschtum eines Mecklenburgers ist doch noch etwas andres als das eines
Ballen. Wir hatten nach dieser ersten Novelle keine große Lust weiter zu lesen;
sie hat auch den Fehler, daß sie zwei Ich-Geschichten ineinanderpackt und das
zweite Ich weit zurückliegende Erlebnisse mit allen Einzelheiten vor langer Zeit
geführter Gespräche und Situationen erzählen läßt. Die Wahrheit der Geschichte
ist uicht angenehm, und dem Bvrtrag fehlte es an Wahrheit. Aber diese Eigen¬
schaften machen sich -- bis auf die kuriosen Stilnachlässigkeiten, von denen anch
die folgenden nicht frei sind -- doch nur bei dieser ersten Erzählung fühlbar;
diese ist eben dem Erzähler nicht recht gelungen. Von den beiden andern: Kätcheu
Horteusius und: Arme Claessens Nenjahrsgeschenk können wir sagen, daß sie sich
dem besten anreihen, was wir auf diesem Gebiete in den letzten Jahren gelesen
haben. Nicht nur das traurige Geschick des armen Kätchens rührt uns, hier stehn
anch die Situationsmalerei und die Charakterzeichnung im richtigen Verhältnis zum
Ganzen und sind klar und stimmungsvoll. Die ebenso tragische und erschütternde
Geschichte von Herrn Arme Claessens Nenjahrsgeschenk ist das beste und rundeste
Stück des Bandes. In diesen beiden Geschichten, ebenso in der kleinen Skizze
"Das Gut an sich" spricht das Herz des Verfassers.

Ein neuer Band Novellen von Paul Heyse (Aus den Vorbergen), bei
Hertz in Berlin erschienen, braucht hier wohl nur erwähnt zu werden, Heyse hat
heilten festen Liebhnbertreis; wir werden aber noch bei andrer Gelegenheit an ihn
auzut'uüpfeu haben.


Litteratur

Las Geburtsjahr jeder einzelnen im Register angiebt —, eine breite Novelle: Der
Schatz, die kleinere: Der Lindenbaum, und die drei Schnurren: Poetci Lanreatus,
Wie mein Freund Bormann schwcnningerte und Was sich am Morgen meines
funfzigsten Geburtstags ereignete. Im „Schatz" hat Seidel einmal einen größern
Wurf versucht. Freilich spielen auch hier seine bekannten Liebhabereien eine große
Rolle und nehmen einen breiten Platz ein — diesmal sind es Schmetterlingskunde
und Otu Cil!n<l. Aber das nehmen wir ihm nicht übel, er treibt seinen Sport in so
liebenswürdiger Weise, daß es auch dem Unkundigen Spaß macht. Der Ausbau
der Novelle ist uicht ihre stärkste Seite. Aber es fügt sich doch alles artig zu¬
sammen, und der Hauptreiz, die Art der Erzählung, der frische Humor in der
Schilderung der Figuren und Situationen, die zierliche Kleinmalerei und die echt
poetische Stimmung in den Naturbildern wird jedes Herz erfreuen und erquicken.
Sehr wohlthuend berührt dazu die Klarheit, Reinheit und Leichtigkeit des Stils;
hier würde Wustmann kaum hie und da ein Ständchen wegzublasen haben.

In einem starken Gegensatz zu diesem Buche steht ein andres, das uns gleich¬
falls in dem bekannten grünen Gewand und hübschen Format des Liebeskindscheu
Verlags zugegangen ist. Es sind die Kurländischen Geschichten von Th. H.
Partenius. Während dort Heiterkeit und frische Lebenslust quellen und spru¬
deln, sind es hier tiefernste Bilder, die vor uns aufgerollt werden. Und der
Gegensatz geht noch weiter. Während dort eine gesättigte, freie und harmlose
Natur den ungezwungueu Ausdruck für ihr inneres Leben findet, zeichnet hier der
kühle Weltmann, der da weiß, wie man eine Novelle schreibt, seine Gestalten, kühl
bis zur Indifferenz gegen das, was Sprachphilister Stil nennen, der geschickte
Schriftsteller, der recht gut weiß, wo er ein wenig Farbe aufzutragen hat, aber
sie gelegentlich gerade ans Berechnung ein wenig daneben setzt. Diesen Eindruck
hatten wir wenigstens bei der ersten Novelle des Bandes: „Der alte Iungherr
und seine Liebe." Wir lasen sie zwischen ein paar Seidelschen, und wir sagten
uns: das Deutschtum eines Mecklenburgers ist doch noch etwas andres als das eines
Ballen. Wir hatten nach dieser ersten Novelle keine große Lust weiter zu lesen;
sie hat auch den Fehler, daß sie zwei Ich-Geschichten ineinanderpackt und das
zweite Ich weit zurückliegende Erlebnisse mit allen Einzelheiten vor langer Zeit
geführter Gespräche und Situationen erzählen läßt. Die Wahrheit der Geschichte
ist uicht angenehm, und dem Bvrtrag fehlte es an Wahrheit. Aber diese Eigen¬
schaften machen sich — bis auf die kuriosen Stilnachlässigkeiten, von denen anch
die folgenden nicht frei sind — doch nur bei dieser ersten Erzählung fühlbar;
diese ist eben dem Erzähler nicht recht gelungen. Von den beiden andern: Kätcheu
Horteusius und: Arme Claessens Nenjahrsgeschenk können wir sagen, daß sie sich
dem besten anreihen, was wir auf diesem Gebiete in den letzten Jahren gelesen
haben. Nicht nur das traurige Geschick des armen Kätchens rührt uns, hier stehn
anch die Situationsmalerei und die Charakterzeichnung im richtigen Verhältnis zum
Ganzen und sind klar und stimmungsvoll. Die ebenso tragische und erschütternde
Geschichte von Herrn Arme Claessens Nenjahrsgeschenk ist das beste und rundeste
Stück des Bandes. In diesen beiden Geschichten, ebenso in der kleinen Skizze
„Das Gut an sich" spricht das Herz des Verfassers.

Ein neuer Band Novellen von Paul Heyse (Aus den Vorbergen), bei
Hertz in Berlin erschienen, braucht hier wohl nur erwähnt zu werden, Heyse hat
heilten festen Liebhnbertreis; wir werden aber noch bei andrer Gelegenheit an ihn
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/558>, abgerufen am 09.05.2024.