Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Wiener Hofbibliothek wirklich im Besitze des Originaldramas ist; "ur so viel laßt sich fest¬
stellen, daß Karl Goedeke, der jedes (8lo) "ur erreichbare Buch gekannt und erwähnt hat,
einen Adolf Schäffer als Übersetzer des Don Diego Aimenez nicht aufführt, und das ist für
die Entdeckung I- Herzogs sehr verdächtig. Warte" wir die Aufführung ab; und wenn der
neue Don Carlos gut ist, mag es gleichgiltig sein, ob er von I. Herzog oder von Don
Diego Aimenez ist."

Bei all seiner Büchertenntins konnte der gute Goedeke, der im Jahre 1887 starb, ein
bei Brockhaus im Jahre 1890 erschienenes Buch nicht wohl kennen. Die "vor Jahren"
Herrn Herzog bekannt gewordne "vergilbte Übersetzung eines gewissen Adolf Schäffer" ist
nämlich das bekannte Buch: Geschichte des spanischen Nationaldramas von Adolf
Schäffer, in dessen erstem Bande (S. !Z99 ff.) sich auch eine begeisterte Würdigung des
Dramas findet.




Einer von den Sprachgewaltigen, die sich "die Freiheit ihres Stils durch Schulmeistere!
nicht verkümmern lassen," leistet sich in der Deutschen Litternturzcitnng vom 26. November
folgenden Satz: "Die Briefe, die er ans Rom schrieb, und die Gedichte, die er im Irren¬
hause zu Florenz, in dem er, uuter geistigen Qualen, die die Phantasie zu verfolgen sich
scheut, festgehalten wurde, aufgezeichnet hat, deuieu ein zartes, vom leisesten Zuge der Ge¬
danken bewegtes Gemüt um."




Im Neuen Stuttgarter Tagblalt für den A>. November findet sich die denkwürdige Anzeige:
"Vom Vodensee, 23. Nov. Die Genehmigung seitens des schweizerischen Bundesrath in
Bern in Bezug auf die Wiener Abmachungen, die Rheinregulirung der Einmündung des
Rheins in den Bodensee betreffend, ist erfolgt, und steht der Ratifikation des Vertrages nichts
im Wege." Die Redaktion setzt in Klammern hinzu: Eine schwere Geburt. Es ist aber viel¬
leicht ganz gut, daß sie das Ungetüm in all seiner Scheußlichkeit hat laufen lassen. Einmal
muß ja doch die Zurbcsiuuungsgelcmgung unsrer Zeitungsschreiber stattfinden.




An Justus
Juste, du schreibst schon wieder? Was willst du? Daß Rede wir stehen?
Nun, gern wollen wirs thun, wenn dn auch du gar nicht bist.
"Originell" und "verrückt," "freimütig" und "unehrerbietig,"
Lobst und schiltst du zugleich, sagst, uns fehle der Takt.
schwankend, rufst du uns zu, sei unsre politische Meinung,
Dann wieder: "Gut gebrüllt!" oder auch: "Was sür ein Blech!"
Juste, warum zerbrichst du so wunderlich unseren Kopf dir?
Fragtest dn besser dich nicht: Hab ichs auch richtig erfaßt?
Jedermnnu lobt, was ihm schmeckt; beim andern ruft er: Pfui Teufel!
Siehst du, so geht es auch dir, uns natürlich erst recht.
Suchten den Brei wir zu kochen, daß jedem Narren er recht wär,
Wären wir Narren doch selbst. Juste, das sind wir nun nicht.
Doch -- dich haben wir gern. Dn schimpfst -- wir schlagen die Lunte,
schreibst dn uns weiteres noch, singen wir weiter dich an.



Obwohl auch dieses Heft wieder den gewöhnlichen Umfang um einen Bogen überschreitet,
haben doch wegen der Überfülle des Stoffes einige Aufsätze für das nächste Heft zurückgestellt
werden müssen, darunter zu unserm Bedauern der Schlußartikel über Lothar Bucher.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig

Wiener Hofbibliothek wirklich im Besitze des Originaldramas ist; »ur so viel laßt sich fest¬
stellen, daß Karl Goedeke, der jedes (8lo) »ur erreichbare Buch gekannt und erwähnt hat,
einen Adolf Schäffer als Übersetzer des Don Diego Aimenez nicht aufführt, und das ist für
die Entdeckung I- Herzogs sehr verdächtig. Warte» wir die Aufführung ab; und wenn der
neue Don Carlos gut ist, mag es gleichgiltig sein, ob er von I. Herzog oder von Don
Diego Aimenez ist."

Bei all seiner Büchertenntins konnte der gute Goedeke, der im Jahre 1887 starb, ein
bei Brockhaus im Jahre 1890 erschienenes Buch nicht wohl kennen. Die „vor Jahren"
Herrn Herzog bekannt gewordne „vergilbte Übersetzung eines gewissen Adolf Schäffer" ist
nämlich das bekannte Buch: Geschichte des spanischen Nationaldramas von Adolf
Schäffer, in dessen erstem Bande (S. !Z99 ff.) sich auch eine begeisterte Würdigung des
Dramas findet.




Einer von den Sprachgewaltigen, die sich „die Freiheit ihres Stils durch Schulmeistere!
nicht verkümmern lassen," leistet sich in der Deutschen Litternturzcitnng vom 26. November
folgenden Satz: „Die Briefe, die er ans Rom schrieb, und die Gedichte, die er im Irren¬
hause zu Florenz, in dem er, uuter geistigen Qualen, die die Phantasie zu verfolgen sich
scheut, festgehalten wurde, aufgezeichnet hat, deuieu ein zartes, vom leisesten Zuge der Ge¬
danken bewegtes Gemüt um."




Im Neuen Stuttgarter Tagblalt für den A>. November findet sich die denkwürdige Anzeige:
„Vom Vodensee, 23. Nov. Die Genehmigung seitens des schweizerischen Bundesrath in
Bern in Bezug auf die Wiener Abmachungen, die Rheinregulirung der Einmündung des
Rheins in den Bodensee betreffend, ist erfolgt, und steht der Ratifikation des Vertrages nichts
im Wege." Die Redaktion setzt in Klammern hinzu: Eine schwere Geburt. Es ist aber viel¬
leicht ganz gut, daß sie das Ungetüm in all seiner Scheußlichkeit hat laufen lassen. Einmal
muß ja doch die Zurbcsiuuungsgelcmgung unsrer Zeitungsschreiber stattfinden.




An Justus
Juste, du schreibst schon wieder? Was willst du? Daß Rede wir stehen?
Nun, gern wollen wirs thun, wenn dn auch du gar nicht bist.
„Originell" und „verrückt," „freimütig" und „unehrerbietig,"
Lobst und schiltst du zugleich, sagst, uns fehle der Takt.
schwankend, rufst du uns zu, sei unsre politische Meinung,
Dann wieder: „Gut gebrüllt!" oder auch: „Was sür ein Blech!"
Juste, warum zerbrichst du so wunderlich unseren Kopf dir?
Fragtest dn besser dich nicht: Hab ichs auch richtig erfaßt?
Jedermnnu lobt, was ihm schmeckt; beim andern ruft er: Pfui Teufel!
Siehst du, so geht es auch dir, uns natürlich erst recht.
Suchten den Brei wir zu kochen, daß jedem Narren er recht wär,
Wären wir Narren doch selbst. Juste, das sind wir nun nicht.
Doch — dich haben wir gern. Dn schimpfst — wir schlagen die Lunte,
schreibst dn uns weiteres noch, singen wir weiter dich an.



Obwohl auch dieses Heft wieder den gewöhnlichen Umfang um einen Bogen überschreitet,
haben doch wegen der Überfülle des Stoffes einige Aufsätze für das nächste Heft zurückgestellt
werden müssen, darunter zu unserm Bedauern der Schlußartikel über Lothar Bucher.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0560" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/213674"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1737" prev="#ID_1736"> Wiener Hofbibliothek wirklich im Besitze des Originaldramas ist; »ur so viel laßt sich fest¬<lb/>
stellen, daß Karl Goedeke, der jedes (8lo) »ur erreichbare Buch gekannt und erwähnt hat,<lb/>
einen Adolf Schäffer als Übersetzer des Don Diego Aimenez nicht aufführt, und das ist für<lb/>
die Entdeckung I- Herzogs sehr verdächtig. Warte» wir die Aufführung ab; und wenn der<lb/>
neue Don Carlos gut ist, mag es gleichgiltig sein, ob er von I. Herzog oder von Don<lb/>
Diego Aimenez ist."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1738"> Bei all seiner Büchertenntins konnte der gute Goedeke, der im Jahre 1887 starb, ein<lb/>
bei Brockhaus im Jahre 1890 erschienenes Buch nicht wohl kennen. Die &#x201E;vor Jahren"<lb/>
Herrn Herzog bekannt gewordne &#x201E;vergilbte Übersetzung eines gewissen Adolf Schäffer" ist<lb/>
nämlich das bekannte Buch: Geschichte des spanischen Nationaldramas von Adolf<lb/>
Schäffer, in dessen erstem Bande (S. !Z99 ff.) sich auch eine begeisterte Würdigung des<lb/>
Dramas findet.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1739"> Einer von den Sprachgewaltigen, die sich &#x201E;die Freiheit ihres Stils durch Schulmeistere!<lb/>
nicht verkümmern lassen," leistet sich in der Deutschen Litternturzcitnng vom 26. November<lb/>
folgenden Satz: &#x201E;Die Briefe, die er ans Rom schrieb, und die Gedichte, die er im Irren¬<lb/>
hause zu Florenz, in dem er, uuter geistigen Qualen, die die Phantasie zu verfolgen sich<lb/>
scheut, festgehalten wurde, aufgezeichnet hat, deuieu ein zartes, vom leisesten Zuge der Ge¬<lb/>
danken bewegtes Gemüt um."</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1740"> Im Neuen Stuttgarter Tagblalt für den A&gt;. November findet sich die denkwürdige Anzeige:<lb/>
&#x201E;Vom Vodensee, 23. Nov. Die Genehmigung seitens des schweizerischen Bundesrath in<lb/>
Bern in Bezug auf die Wiener Abmachungen, die Rheinregulirung der Einmündung des<lb/>
Rheins in den Bodensee betreffend, ist erfolgt, und steht der Ratifikation des Vertrages nichts<lb/>
im Wege." Die Redaktion setzt in Klammern hinzu: Eine schwere Geburt. Es ist aber viel¬<lb/>
leicht ganz gut, daß sie das Ungetüm in all seiner Scheußlichkeit hat laufen lassen. Einmal<lb/>
muß ja doch die Zurbcsiuuungsgelcmgung unsrer Zeitungsschreiber stattfinden.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_30" type="poem">
            <head> An Justus</head>
            <l> Juste, du schreibst schon wieder? Was willst du? Daß Rede wir stehen?<lb/>
Nun, gern wollen wirs thun, wenn dn auch du gar nicht bist.<lb/>
&#x201E;Originell" und &#x201E;verrückt," &#x201E;freimütig" und &#x201E;unehrerbietig,"<lb/>
Lobst und schiltst du zugleich, sagst, uns fehle der Takt.<lb/>
schwankend, rufst du uns zu, sei unsre politische Meinung,<lb/>
Dann wieder: &#x201E;Gut gebrüllt!" oder auch: &#x201E;Was sür ein Blech!"<lb/>
Juste, warum zerbrichst du so wunderlich unseren Kopf dir?<lb/>
Fragtest dn besser dich nicht: Hab ichs auch richtig erfaßt?<lb/>
Jedermnnu lobt, was ihm schmeckt; beim andern ruft er: Pfui Teufel!<lb/>
Siehst du, so geht es auch dir, uns natürlich erst recht.<lb/>
Suchten den Brei wir zu kochen, daß jedem Narren er recht wär,<lb/>
Wären wir Narren doch selbst.  Juste, das sind wir nun nicht.<lb/>
Doch &#x2014; dich haben wir gern.  Dn schimpfst &#x2014; wir schlagen die Lunte,<lb/>
schreibst dn uns weiteres noch, singen wir weiter dich an. </l>
          </lg><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1741"> Obwohl auch dieses Heft wieder den gewöhnlichen Umfang um einen Bogen überschreitet,<lb/>
haben doch wegen der Überfülle des Stoffes einige Aufsätze für das nächste Heft zurückgestellt<lb/>
werden müssen, darunter zu unserm Bedauern der Schlußartikel über Lothar Bucher.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig<lb/>
Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig &#x2014; Druck von Carl Marquart in Leipzig</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0560] Wiener Hofbibliothek wirklich im Besitze des Originaldramas ist; »ur so viel laßt sich fest¬ stellen, daß Karl Goedeke, der jedes (8lo) »ur erreichbare Buch gekannt und erwähnt hat, einen Adolf Schäffer als Übersetzer des Don Diego Aimenez nicht aufführt, und das ist für die Entdeckung I- Herzogs sehr verdächtig. Warte» wir die Aufführung ab; und wenn der neue Don Carlos gut ist, mag es gleichgiltig sein, ob er von I. Herzog oder von Don Diego Aimenez ist." Bei all seiner Büchertenntins konnte der gute Goedeke, der im Jahre 1887 starb, ein bei Brockhaus im Jahre 1890 erschienenes Buch nicht wohl kennen. Die „vor Jahren" Herrn Herzog bekannt gewordne „vergilbte Übersetzung eines gewissen Adolf Schäffer" ist nämlich das bekannte Buch: Geschichte des spanischen Nationaldramas von Adolf Schäffer, in dessen erstem Bande (S. !Z99 ff.) sich auch eine begeisterte Würdigung des Dramas findet. Einer von den Sprachgewaltigen, die sich „die Freiheit ihres Stils durch Schulmeistere! nicht verkümmern lassen," leistet sich in der Deutschen Litternturzcitnng vom 26. November folgenden Satz: „Die Briefe, die er ans Rom schrieb, und die Gedichte, die er im Irren¬ hause zu Florenz, in dem er, uuter geistigen Qualen, die die Phantasie zu verfolgen sich scheut, festgehalten wurde, aufgezeichnet hat, deuieu ein zartes, vom leisesten Zuge der Ge¬ danken bewegtes Gemüt um." Im Neuen Stuttgarter Tagblalt für den A>. November findet sich die denkwürdige Anzeige: „Vom Vodensee, 23. Nov. Die Genehmigung seitens des schweizerischen Bundesrath in Bern in Bezug auf die Wiener Abmachungen, die Rheinregulirung der Einmündung des Rheins in den Bodensee betreffend, ist erfolgt, und steht der Ratifikation des Vertrages nichts im Wege." Die Redaktion setzt in Klammern hinzu: Eine schwere Geburt. Es ist aber viel¬ leicht ganz gut, daß sie das Ungetüm in all seiner Scheußlichkeit hat laufen lassen. Einmal muß ja doch die Zurbcsiuuungsgelcmgung unsrer Zeitungsschreiber stattfinden. An Justus Juste, du schreibst schon wieder? Was willst du? Daß Rede wir stehen? Nun, gern wollen wirs thun, wenn dn auch du gar nicht bist. „Originell" und „verrückt," „freimütig" und „unehrerbietig," Lobst und schiltst du zugleich, sagst, uns fehle der Takt. schwankend, rufst du uns zu, sei unsre politische Meinung, Dann wieder: „Gut gebrüllt!" oder auch: „Was sür ein Blech!" Juste, warum zerbrichst du so wunderlich unseren Kopf dir? Fragtest dn besser dich nicht: Hab ichs auch richtig erfaßt? Jedermnnu lobt, was ihm schmeckt; beim andern ruft er: Pfui Teufel! Siehst du, so geht es auch dir, uns natürlich erst recht. Suchten den Brei wir zu kochen, daß jedem Narren er recht wär, Wären wir Narren doch selbst. Juste, das sind wir nun nicht. Doch — dich haben wir gern. Dn schimpfst — wir schlagen die Lunte, schreibst dn uns weiteres noch, singen wir weiter dich an. Obwohl auch dieses Heft wieder den gewöhnlichen Umfang um einen Bogen überschreitet, haben doch wegen der Überfülle des Stoffes einige Aufsätze für das nächste Heft zurückgestellt werden müssen, darunter zu unserm Bedauern der Schlußartikel über Lothar Bucher. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/560
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 51, 1892, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341855_213113/560>, abgerufen am 09.05.2024.