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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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mittelst statt durch, beziehungsweise statt oder gebraucht wird, ist die Sache ja ziem¬
lich harmlos. Gefährlich für die deutsche Sprache wird aber die Sucht nach schwülstigen
Ausdruck, wenn sie sich zur Anwendung von Wörtern in einem ihrer Bedeutung völlig zu¬
widerlaufenden Sinne versteigt. Und es wird das um so gefährlicher, wenn es "seitens" des
höchsten deutschen Gerichts geschieht; denn es ist dann hundert gegen eins zu wetten, daß es
von den Untergerichteu nachgeahmt wird oder -- um in ihrer Sprache zu reden -- "seitens
derselben Nachahmung findet." Zwei solche edle Sprachblüten hat der 18. und 19- Mai
1892 im Garten des deutschen Reichsgerichts gezeitigt.

In einem Urteil des fünften Zivilsenats vom 18. Mai 1892 findet sich der Satz:
"Die Revisionsbeschwerde erschien gerechtfertigt, und es war sogleich im Borwege bemerkt
worden, daß dies zur Zurückweisung der Sache in die Berufungsinstanz führen müßte."
Also im Vorwege! Vorweg erschien natürlich zu simpel! Aber daraus unter gänzlicher
Verkennung der Bedeutung des Wortes, das gar kein Hauptwort, sondern ein Umstandswort
ist (vergl. z. B. vorwegnehmen), die Wendung "im Vorwege" bilden, als wenn bei "vor¬
weg bemerken" an einen vordern Weg gedacht würde, ist doch wirklich stark! Daß das einem
Deutschen begegnen kann, hält man nicht für möglich.

Der vierte Zivilsenat aber schreibt in einem Urteil vom 19. Mai 1892: "Die Be¬
klagte ist nun der Meinung, daß dem Kläger der Rechtsweg verschränkt sei." Nein, der
Rechtsweg ist verschlossen oder versperrt oder allenfalls beschränkt. Aber auch das war na¬
türlich wieder zu simpel. Verschmelzen wir also die drei Wörter in Wippchenmanier zu
"verschränkt"!

Ein Achselzucken umspielt unsre Lippen.




Die Leipziger Jllustrirte Zeitung feiert dies Jahr um auch ihr fünfzigjähriges Jubi¬
läum. Sie ist nur sieben Vierteljahre jünger als die Greuzbmeu; das erste Greuzbotenheft
erschien am 1. Oktober 1841, die erste Nummer der Jllustrirten Zeitung am 1. Juli 1843.
Seltsamerweise hat unsre verehrte Freundin und Altersgenvssin ihr Jubiläum nicht erwarten
können. Während die Grenzboten ihr Jubelheft richtig ausgaben, nachdem volle fünfzig Jahre
seit ihrer Gründung verflossen waren, jubilirt die Jllustrirte Zeitung bereits in der ersten
Nummer ihres hundertsten Bandes, also -- nach neunundvierzigundeinhalb Jahren! Wir
würden die Sache nicht erwähnen, wenn wir nicht in der letzten Zeit wiederholt Leute ge¬
troffen hätten, die -- jetzt schon -- alles Ernstes darüber streiten, ob das zwanzigste Jahr¬
hundert am 1. Januar 1901 oder am 1. Januar 1900 beginne. Die Jllustrirte Zeitung
müßte sich folgerichtig für -- das zweite entscheiden.




Auf dem Lehnsessel, in dem Goethe verschieden war, hatte sich ein Epigoneugeschlecht
zu einem Mittagschläfchen niedergelassen, aus dem es durch die neue Richtung unsanft auf¬
geweckt wurde.

Aus einem Kunstvereinsvortrag. Allerliebst, nicht wahr?






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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mittelst statt durch, beziehungsweise statt oder gebraucht wird, ist die Sache ja ziem¬
lich harmlos. Gefährlich für die deutsche Sprache wird aber die Sucht nach schwülstigen
Ausdruck, wenn sie sich zur Anwendung von Wörtern in einem ihrer Bedeutung völlig zu¬
widerlaufenden Sinne versteigt. Und es wird das um so gefährlicher, wenn es „seitens" des
höchsten deutschen Gerichts geschieht; denn es ist dann hundert gegen eins zu wetten, daß es
von den Untergerichteu nachgeahmt wird oder — um in ihrer Sprache zu reden — „seitens
derselben Nachahmung findet." Zwei solche edle Sprachblüten hat der 18. und 19- Mai
1892 im Garten des deutschen Reichsgerichts gezeitigt.

In einem Urteil des fünften Zivilsenats vom 18. Mai 1892 findet sich der Satz:
„Die Revisionsbeschwerde erschien gerechtfertigt, und es war sogleich im Borwege bemerkt
worden, daß dies zur Zurückweisung der Sache in die Berufungsinstanz führen müßte."
Also im Vorwege! Vorweg erschien natürlich zu simpel! Aber daraus unter gänzlicher
Verkennung der Bedeutung des Wortes, das gar kein Hauptwort, sondern ein Umstandswort
ist (vergl. z. B. vorwegnehmen), die Wendung „im Vorwege" bilden, als wenn bei „vor¬
weg bemerken" an einen vordern Weg gedacht würde, ist doch wirklich stark! Daß das einem
Deutschen begegnen kann, hält man nicht für möglich.

Der vierte Zivilsenat aber schreibt in einem Urteil vom 19. Mai 1892: „Die Be¬
klagte ist nun der Meinung, daß dem Kläger der Rechtsweg verschränkt sei." Nein, der
Rechtsweg ist verschlossen oder versperrt oder allenfalls beschränkt. Aber auch das war na¬
türlich wieder zu simpel. Verschmelzen wir also die drei Wörter in Wippchenmanier zu
„verschränkt"!

Ein Achselzucken umspielt unsre Lippen.




Die Leipziger Jllustrirte Zeitung feiert dies Jahr um auch ihr fünfzigjähriges Jubi¬
läum. Sie ist nur sieben Vierteljahre jünger als die Greuzbmeu; das erste Greuzbotenheft
erschien am 1. Oktober 1841, die erste Nummer der Jllustrirten Zeitung am 1. Juli 1843.
Seltsamerweise hat unsre verehrte Freundin und Altersgenvssin ihr Jubiläum nicht erwarten
können. Während die Grenzboten ihr Jubelheft richtig ausgaben, nachdem volle fünfzig Jahre
seit ihrer Gründung verflossen waren, jubilirt die Jllustrirte Zeitung bereits in der ersten
Nummer ihres hundertsten Bandes, also — nach neunundvierzigundeinhalb Jahren! Wir
würden die Sache nicht erwähnen, wenn wir nicht in der letzten Zeit wiederholt Leute ge¬
troffen hätten, die — jetzt schon — alles Ernstes darüber streiten, ob das zwanzigste Jahr¬
hundert am 1. Januar 1901 oder am 1. Januar 1900 beginne. Die Jllustrirte Zeitung
müßte sich folgerichtig für — das zweite entscheiden.




Auf dem Lehnsessel, in dem Goethe verschieden war, hatte sich ein Epigoneugeschlecht
zu einem Mittagschläfchen niedergelassen, aus dem es durch die neue Richtung unsanft auf¬
geweckt wurde.

Aus einem Kunstvereinsvortrag. Allerliebst, nicht wahr?






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0210] Schwarzes Bret mittelst statt durch, beziehungsweise statt oder gebraucht wird, ist die Sache ja ziem¬ lich harmlos. Gefährlich für die deutsche Sprache wird aber die Sucht nach schwülstigen Ausdruck, wenn sie sich zur Anwendung von Wörtern in einem ihrer Bedeutung völlig zu¬ widerlaufenden Sinne versteigt. Und es wird das um so gefährlicher, wenn es „seitens" des höchsten deutschen Gerichts geschieht; denn es ist dann hundert gegen eins zu wetten, daß es von den Untergerichteu nachgeahmt wird oder — um in ihrer Sprache zu reden — „seitens derselben Nachahmung findet." Zwei solche edle Sprachblüten hat der 18. und 19- Mai 1892 im Garten des deutschen Reichsgerichts gezeitigt. In einem Urteil des fünften Zivilsenats vom 18. Mai 1892 findet sich der Satz: „Die Revisionsbeschwerde erschien gerechtfertigt, und es war sogleich im Borwege bemerkt worden, daß dies zur Zurückweisung der Sache in die Berufungsinstanz führen müßte." Also im Vorwege! Vorweg erschien natürlich zu simpel! Aber daraus unter gänzlicher Verkennung der Bedeutung des Wortes, das gar kein Hauptwort, sondern ein Umstandswort ist (vergl. z. B. vorwegnehmen), die Wendung „im Vorwege" bilden, als wenn bei „vor¬ weg bemerken" an einen vordern Weg gedacht würde, ist doch wirklich stark! Daß das einem Deutschen begegnen kann, hält man nicht für möglich. Der vierte Zivilsenat aber schreibt in einem Urteil vom 19. Mai 1892: „Die Be¬ klagte ist nun der Meinung, daß dem Kläger der Rechtsweg verschränkt sei." Nein, der Rechtsweg ist verschlossen oder versperrt oder allenfalls beschränkt. Aber auch das war na¬ türlich wieder zu simpel. Verschmelzen wir also die drei Wörter in Wippchenmanier zu „verschränkt"! Ein Achselzucken umspielt unsre Lippen. Die Leipziger Jllustrirte Zeitung feiert dies Jahr um auch ihr fünfzigjähriges Jubi¬ läum. Sie ist nur sieben Vierteljahre jünger als die Greuzbmeu; das erste Greuzbotenheft erschien am 1. Oktober 1841, die erste Nummer der Jllustrirten Zeitung am 1. Juli 1843. Seltsamerweise hat unsre verehrte Freundin und Altersgenvssin ihr Jubiläum nicht erwarten können. Während die Grenzboten ihr Jubelheft richtig ausgaben, nachdem volle fünfzig Jahre seit ihrer Gründung verflossen waren, jubilirt die Jllustrirte Zeitung bereits in der ersten Nummer ihres hundertsten Bandes, also — nach neunundvierzigundeinhalb Jahren! Wir würden die Sache nicht erwähnen, wenn wir nicht in der letzten Zeit wiederholt Leute ge¬ troffen hätten, die — jetzt schon — alles Ernstes darüber streiten, ob das zwanzigste Jahr¬ hundert am 1. Januar 1901 oder am 1. Januar 1900 beginne. Die Jllustrirte Zeitung müßte sich folgerichtig für — das zweite entscheiden. Auf dem Lehnsessel, in dem Goethe verschieden war, hatte sich ein Epigoneugeschlecht zu einem Mittagschläfchen niedergelassen, aus dem es durch die neue Richtung unsanft auf¬ geweckt wurde. Aus einem Kunstvereinsvortrag. Allerliebst, nicht wahr? Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Gruuow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/210>, abgerufen am 12.05.2024.