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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

wir drei Aufsätze hervor, die wir durchaus mißbilligen. Erstens: Niemand kann
zween Herren dienen, evangelische Erzählung von M. G. Conrad. Hier wird der
Druck der geistlichen und weltlichen Obrigkeit auf das arme jüdische Volk zur Zeit
Christi geschildert. Der junge Rabbi tritt auf. Man fragt ihn: Haben die Recht,
die dem Staate grollen, weil nun einmal nach der Ordnung der Dinge ihr Leben
Sorge und Mühsal birgt? Der junge Rabbi aus Nazareth antwortet: Niemand
kann zween Herren dienen. Ihr konnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Dann folgt die bekannte Stelle ans der Bergpredigt, die vom Sorgen, von der
Lilie auf dem Felde und dem Sperling nnter dem Himmel handelt. Und die
Meuge der Hörer sperrt den Mund auf, denn sie ist bezaubert von der Musik
dieser poetischen Rede. Ja, ruft ein Pharisäer, ist es Recht, daß man dem Kaiser
Zins gebe oder nicht? Dann folgt die Stelle aus dem 22. Kapitel des Matthäus,
wo sich Christus die Zinsmünze geben laßt und gebietet: So gebet dem Kaiser,
was des Kaisers ist, und Gotte, was Gottes ist. Das Volk bewundert den Witz
der Antwort und giebt jubelnd das Schlagwort weiter. Die Pharisäer gestehen,
daß sich der junge Nazarener überaus fein aus der Schlinge gezogen habe, und
dieser verschwindet spurlos. Am Abend aber tritt ein Unzufriedner auf den Markt-
Platz und verkündet allen, die es hören wollen: das sei nicht der rechte Nazarener
gewesen, sondern ein Betrüger, der das arme Volk mit schönen Sprüchen und geist¬
reichen Witzen täuschen wolle. Aber niemand glaubt ihm.

Der Sinn der Geschichte ist der: Jesus war ein Betrüger, da er sich zwar
volksfreuudlich stellte, aber die bestehende Staatsform anerkannte, da er zwar sagte,
niemand könne zween Herren dienen, aber neben Gott doch den Kaiser als Herrn
bestehen lassen wollte. Eine solche Auffassung, eine solche Mißhandlung geschicht¬
licher Personen ist nur innerhalb des sozialdemokratischen Gedankenkreises möglich.

Was hier der Herausgeber im Bilde andeutet, spricht er weiterhin in einem
Gedichte mit der Überschrift: "Horch wir toben!" unverhüllt aus. Mau lese fol¬
gende Stelle:


Zinssklave ist der Arme oder Höriger der Industriellen.
Grundlos, wie fliegende Spreu, hängt in der Lust
Das Leben des auf der festen Scholle Geborenen,
schnappend nach kargen Erwerb, ein elend Dasein zu fristen,
Von der Hand in den Mund.
Was bestürmt ihr Gott mit bitteren Klagen und Fragen
Und schreit zum Himmel?
.Kehret zur Erde zurück, zum heiligen Boden,
Kämpfe bis aufs Blut um der Ururväter Besitz,
Um die Reinigung der entweihten Scholle,
Daß eine neue Gemeinschaft (!) auf Erden euch sichere
Trankes Heim und tägliches Brot in Freuden und Ehren.

Dies also ist der politische Standpunkt der Gesellschaft: die Sozialdemokratie. Der
Herausgeber wird es vielleicht ablehnen, Sozialdemokrat zu heißen, und sich Boden¬
reformer nennen. Aber das ist hier dieselbe Couleur in Grün.

Sehen wir uns um deu künstlerischen Standpunkt an. Zum Exempel diene
"Der Selbstmörder" von Haus Fischer. Die Geschichte fäugt mit dem Ende an.
Es ist so gekommen, wie es kommen mußte. "Er hat sie geschwängert." Er ist
Chemiker, ein roher Patron, der flucht und schimpft und sich etwas daraus zu gute
thut, mit fünfundzwanzig Jahren kein Kapaun zu sein. Wer sie eigentlich ist, er¬
fährt man nicht, man kann es aber aus folgender Liebesszene schließen: Immer
wieder strich sie über seine Hand. "Ja, Fritz, Elsbeth is mutig, furchtbar mutig."
Er küßte sie schweigend auf die Stiru. Er konnte nicht sprechen. Sie küßte seine


Maßgebliches und Unmaßgebliches

wir drei Aufsätze hervor, die wir durchaus mißbilligen. Erstens: Niemand kann
zween Herren dienen, evangelische Erzählung von M. G. Conrad. Hier wird der
Druck der geistlichen und weltlichen Obrigkeit auf das arme jüdische Volk zur Zeit
Christi geschildert. Der junge Rabbi tritt auf. Man fragt ihn: Haben die Recht,
die dem Staate grollen, weil nun einmal nach der Ordnung der Dinge ihr Leben
Sorge und Mühsal birgt? Der junge Rabbi aus Nazareth antwortet: Niemand
kann zween Herren dienen. Ihr konnt nicht Gott dienen und dem Mammon.
Dann folgt die bekannte Stelle ans der Bergpredigt, die vom Sorgen, von der
Lilie auf dem Felde und dem Sperling nnter dem Himmel handelt. Und die
Meuge der Hörer sperrt den Mund auf, denn sie ist bezaubert von der Musik
dieser poetischen Rede. Ja, ruft ein Pharisäer, ist es Recht, daß man dem Kaiser
Zins gebe oder nicht? Dann folgt die Stelle aus dem 22. Kapitel des Matthäus,
wo sich Christus die Zinsmünze geben laßt und gebietet: So gebet dem Kaiser,
was des Kaisers ist, und Gotte, was Gottes ist. Das Volk bewundert den Witz
der Antwort und giebt jubelnd das Schlagwort weiter. Die Pharisäer gestehen,
daß sich der junge Nazarener überaus fein aus der Schlinge gezogen habe, und
dieser verschwindet spurlos. Am Abend aber tritt ein Unzufriedner auf den Markt-
Platz und verkündet allen, die es hören wollen: das sei nicht der rechte Nazarener
gewesen, sondern ein Betrüger, der das arme Volk mit schönen Sprüchen und geist¬
reichen Witzen täuschen wolle. Aber niemand glaubt ihm.

Der Sinn der Geschichte ist der: Jesus war ein Betrüger, da er sich zwar
volksfreuudlich stellte, aber die bestehende Staatsform anerkannte, da er zwar sagte,
niemand könne zween Herren dienen, aber neben Gott doch den Kaiser als Herrn
bestehen lassen wollte. Eine solche Auffassung, eine solche Mißhandlung geschicht¬
licher Personen ist nur innerhalb des sozialdemokratischen Gedankenkreises möglich.

Was hier der Herausgeber im Bilde andeutet, spricht er weiterhin in einem
Gedichte mit der Überschrift: „Horch wir toben!" unverhüllt aus. Mau lese fol¬
gende Stelle:


Zinssklave ist der Arme oder Höriger der Industriellen.
Grundlos, wie fliegende Spreu, hängt in der Lust
Das Leben des auf der festen Scholle Geborenen,
schnappend nach kargen Erwerb, ein elend Dasein zu fristen,
Von der Hand in den Mund.
Was bestürmt ihr Gott mit bitteren Klagen und Fragen
Und schreit zum Himmel?
.Kehret zur Erde zurück, zum heiligen Boden,
Kämpfe bis aufs Blut um der Ururväter Besitz,
Um die Reinigung der entweihten Scholle,
Daß eine neue Gemeinschaft (!) auf Erden euch sichere
Trankes Heim und tägliches Brot in Freuden und Ehren.

Dies also ist der politische Standpunkt der Gesellschaft: die Sozialdemokratie. Der
Herausgeber wird es vielleicht ablehnen, Sozialdemokrat zu heißen, und sich Boden¬
reformer nennen. Aber das ist hier dieselbe Couleur in Grün.

Sehen wir uns um deu künstlerischen Standpunkt an. Zum Exempel diene
»Der Selbstmörder" von Haus Fischer. Die Geschichte fäugt mit dem Ende an.
Es ist so gekommen, wie es kommen mußte. „Er hat sie geschwängert." Er ist
Chemiker, ein roher Patron, der flucht und schimpft und sich etwas daraus zu gute
thut, mit fünfundzwanzig Jahren kein Kapaun zu sein. Wer sie eigentlich ist, er¬
fährt man nicht, man kann es aber aus folgender Liebesszene schließen: Immer
wieder strich sie über seine Hand. „Ja, Fritz, Elsbeth is mutig, furchtbar mutig."
Er küßte sie schweigend auf die Stiru. Er konnte nicht sprechen. Sie küßte seine


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[0359] Maßgebliches und Unmaßgebliches wir drei Aufsätze hervor, die wir durchaus mißbilligen. Erstens: Niemand kann zween Herren dienen, evangelische Erzählung von M. G. Conrad. Hier wird der Druck der geistlichen und weltlichen Obrigkeit auf das arme jüdische Volk zur Zeit Christi geschildert. Der junge Rabbi tritt auf. Man fragt ihn: Haben die Recht, die dem Staate grollen, weil nun einmal nach der Ordnung der Dinge ihr Leben Sorge und Mühsal birgt? Der junge Rabbi aus Nazareth antwortet: Niemand kann zween Herren dienen. Ihr konnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Dann folgt die bekannte Stelle ans der Bergpredigt, die vom Sorgen, von der Lilie auf dem Felde und dem Sperling nnter dem Himmel handelt. Und die Meuge der Hörer sperrt den Mund auf, denn sie ist bezaubert von der Musik dieser poetischen Rede. Ja, ruft ein Pharisäer, ist es Recht, daß man dem Kaiser Zins gebe oder nicht? Dann folgt die Stelle aus dem 22. Kapitel des Matthäus, wo sich Christus die Zinsmünze geben laßt und gebietet: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gotte, was Gottes ist. Das Volk bewundert den Witz der Antwort und giebt jubelnd das Schlagwort weiter. Die Pharisäer gestehen, daß sich der junge Nazarener überaus fein aus der Schlinge gezogen habe, und dieser verschwindet spurlos. Am Abend aber tritt ein Unzufriedner auf den Markt- Platz und verkündet allen, die es hören wollen: das sei nicht der rechte Nazarener gewesen, sondern ein Betrüger, der das arme Volk mit schönen Sprüchen und geist¬ reichen Witzen täuschen wolle. Aber niemand glaubt ihm. Der Sinn der Geschichte ist der: Jesus war ein Betrüger, da er sich zwar volksfreuudlich stellte, aber die bestehende Staatsform anerkannte, da er zwar sagte, niemand könne zween Herren dienen, aber neben Gott doch den Kaiser als Herrn bestehen lassen wollte. Eine solche Auffassung, eine solche Mißhandlung geschicht¬ licher Personen ist nur innerhalb des sozialdemokratischen Gedankenkreises möglich. Was hier der Herausgeber im Bilde andeutet, spricht er weiterhin in einem Gedichte mit der Überschrift: „Horch wir toben!" unverhüllt aus. Mau lese fol¬ gende Stelle: Zinssklave ist der Arme oder Höriger der Industriellen. Grundlos, wie fliegende Spreu, hängt in der Lust Das Leben des auf der festen Scholle Geborenen, schnappend nach kargen Erwerb, ein elend Dasein zu fristen, Von der Hand in den Mund. Was bestürmt ihr Gott mit bitteren Klagen und Fragen Und schreit zum Himmel? .Kehret zur Erde zurück, zum heiligen Boden, Kämpfe bis aufs Blut um der Ururväter Besitz, Um die Reinigung der entweihten Scholle, Daß eine neue Gemeinschaft (!) auf Erden euch sichere Trankes Heim und tägliches Brot in Freuden und Ehren. Dies also ist der politische Standpunkt der Gesellschaft: die Sozialdemokratie. Der Herausgeber wird es vielleicht ablehnen, Sozialdemokrat zu heißen, und sich Boden¬ reformer nennen. Aber das ist hier dieselbe Couleur in Grün. Sehen wir uns um deu künstlerischen Standpunkt an. Zum Exempel diene »Der Selbstmörder" von Haus Fischer. Die Geschichte fäugt mit dem Ende an. Es ist so gekommen, wie es kommen mußte. „Er hat sie geschwängert." Er ist Chemiker, ein roher Patron, der flucht und schimpft und sich etwas daraus zu gute thut, mit fünfundzwanzig Jahren kein Kapaun zu sein. Wer sie eigentlich ist, er¬ fährt man nicht, man kann es aber aus folgender Liebesszene schließen: Immer wieder strich sie über seine Hand. „Ja, Fritz, Elsbeth is mutig, furchtbar mutig." Er küßte sie schweigend auf die Stiru. Er konnte nicht sprechen. Sie küßte seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/359>, abgerufen am 12.05.2024.