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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Der Bund der Landwirte

genommen und Zeugnis dafür abgelegt, daß es sich hier thatsächlich um eine
sehr tiefgehende soziale Bewegung handelt. Aber die Forderungen, die von
der Versammlung einstimmig und unter rauschendem Beifall angenommen
wurden, kann man doch nur als in vieler Beziehung maßlos und nebelhaft
bezeichnen. Daß sie die innerste Überzeugung aller Anwesenden ausdrückten,
muß bestritten werden; den Beweis dafür wird die Zukunft bringen. Sowohl
die elf Forderungen als auch die Resolution waren von dem vorbereitenden
Komitee vorher festgestellt und wurden auf dringenden Wunsch der Leiter on
divo und ohne jede Besprechung, die ja auch bei einer solchen Massendemon¬
stration überhaupt unmöglich ist, angenommen. Die Redner sprachen sich nur
über die Lage der Landwirtschaft, ihre Beschwerden und die verschiednen Sünden
extru, inuros aus. Von den Sünden intrir muros haben wir nichts vernommen.

Die Forderungen kaltem:

1. Genügenden Zollschutz für die Erzeugnisse der Landwirtschaft und deren
Nebengewerbe. Deshalb 2. keinerlei Ermäßigung der bestehenden Zölle, keine
Handelsverträge mit Rußland und andern Ländern, die die Herabsetzung der
deutschen landwirtschaftlichen Zölle zur Folge haben, und eine entsprechende Rege¬
lung unsers Verhältnisses zu Amerika. 3. Schonung der landwirtschaftlichen, be¬
sonders der bäuerlichen Nebengewerbe in Beziehung auf die Steuern. 4. Absper¬
rung der Vieheinfnhr ans senchenverdächtigen Ländern. 5. Einführung der Doppel¬
währung als wirksamsten Schutzes gegen den Rückgang des Preises der landwirt¬
schaftlichen Erzeugnisse. 6. Gesetzlich geregelte Vertretung der Landwirtschaft onrch
Bildung von Landwirtschaftskammern. Genossenschaften. (Zwangsgenossenschaften?)
7. Anderweitige Regelung der Gesetzgebung über den Unterstützungswohnsitz, die
Freizügigkeit und deu Kontraktbruch der Arbeiter. Jnnere Kolonisation. 8. Revision
der Arbeiterschutzgesetzgebung, Beseitigung des Mnrkenzwanges und Verbilliguug der
Verwaltung. 9. Schärfere staatliche Beaufsichtigung der Produktenbörse, um eine
willkürliche, Laudwirschnft nud Konsum gleichmäßig schädigende Preisbildung zu
verhindern. 10. Ausbildung des privaten und öffentlichen Rechts, auch der Ver-
schuldungsformeu des Grundbesitzes und der Heimstätteugesetzgebnug auf Grundlage
des deutschen Rechtsbewußtseins, damit den Interessen von Grundbesitz und Land¬
wirtschaft besser als bisher genügt werde. 11. Möglichste Entlastung der ländlichen
Organe der Selbstverwaltung.

Die Resolution hat folgenden Wortlaut:

Die heute hier versammelte" Vertreter der Landwirtschaft aus alleu Teilen
Deutschlands erklären: Wir verlangen, daß die Grundlagen, auf denen die Stärke
unsers Vaterlandes beruht, unversehrt bleiben. Von diesem Verlangen beseelt und
überzeugt, daß uns nach außen nur eine starke Militärmacht den Frieden, dessen
wir bedürfen, erhalten kann, sind wir zu jedem Ofer bereit, das hierfür verlangt
wird. Wir sind aber von der festen Überzeugung durchdrungen, daß die dauernde
und sicherste Grundlage für unsers Vaterlandes Macht nud Größe in dem Gedeihen
der Landwirtschaft beruht. Die Gesetzgebung der letzten Jahre verbunden mit den
nbgeschlosseueu Handelsverträgen hat aber diese Grundlage so gewaltig erschüttert,
daß die Existenzfähigkeit der deutschen Landwirtschaft gefährdet erscheint. Wir er¬
kennen namentlich in der drohenden Gewährung weiterer Einfnhrvergünstigungen
an das Ausland eine unerträgliche Schädigung unsers Gewerbes. Wir richten


Der Bund der Landwirte

genommen und Zeugnis dafür abgelegt, daß es sich hier thatsächlich um eine
sehr tiefgehende soziale Bewegung handelt. Aber die Forderungen, die von
der Versammlung einstimmig und unter rauschendem Beifall angenommen
wurden, kann man doch nur als in vieler Beziehung maßlos und nebelhaft
bezeichnen. Daß sie die innerste Überzeugung aller Anwesenden ausdrückten,
muß bestritten werden; den Beweis dafür wird die Zukunft bringen. Sowohl
die elf Forderungen als auch die Resolution waren von dem vorbereitenden
Komitee vorher festgestellt und wurden auf dringenden Wunsch der Leiter on
divo und ohne jede Besprechung, die ja auch bei einer solchen Massendemon¬
stration überhaupt unmöglich ist, angenommen. Die Redner sprachen sich nur
über die Lage der Landwirtschaft, ihre Beschwerden und die verschiednen Sünden
extru, inuros aus. Von den Sünden intrir muros haben wir nichts vernommen.

Die Forderungen kaltem:

1. Genügenden Zollschutz für die Erzeugnisse der Landwirtschaft und deren
Nebengewerbe. Deshalb 2. keinerlei Ermäßigung der bestehenden Zölle, keine
Handelsverträge mit Rußland und andern Ländern, die die Herabsetzung der
deutschen landwirtschaftlichen Zölle zur Folge haben, und eine entsprechende Rege¬
lung unsers Verhältnisses zu Amerika. 3. Schonung der landwirtschaftlichen, be¬
sonders der bäuerlichen Nebengewerbe in Beziehung auf die Steuern. 4. Absper¬
rung der Vieheinfnhr ans senchenverdächtigen Ländern. 5. Einführung der Doppel¬
währung als wirksamsten Schutzes gegen den Rückgang des Preises der landwirt¬
schaftlichen Erzeugnisse. 6. Gesetzlich geregelte Vertretung der Landwirtschaft onrch
Bildung von Landwirtschaftskammern. Genossenschaften. (Zwangsgenossenschaften?)
7. Anderweitige Regelung der Gesetzgebung über den Unterstützungswohnsitz, die
Freizügigkeit und deu Kontraktbruch der Arbeiter. Jnnere Kolonisation. 8. Revision
der Arbeiterschutzgesetzgebung, Beseitigung des Mnrkenzwanges und Verbilliguug der
Verwaltung. 9. Schärfere staatliche Beaufsichtigung der Produktenbörse, um eine
willkürliche, Laudwirschnft nud Konsum gleichmäßig schädigende Preisbildung zu
verhindern. 10. Ausbildung des privaten und öffentlichen Rechts, auch der Ver-
schuldungsformeu des Grundbesitzes und der Heimstätteugesetzgebnug auf Grundlage
des deutschen Rechtsbewußtseins, damit den Interessen von Grundbesitz und Land¬
wirtschaft besser als bisher genügt werde. 11. Möglichste Entlastung der ländlichen
Organe der Selbstverwaltung.

Die Resolution hat folgenden Wortlaut:

Die heute hier versammelte» Vertreter der Landwirtschaft aus alleu Teilen
Deutschlands erklären: Wir verlangen, daß die Grundlagen, auf denen die Stärke
unsers Vaterlandes beruht, unversehrt bleiben. Von diesem Verlangen beseelt und
überzeugt, daß uns nach außen nur eine starke Militärmacht den Frieden, dessen
wir bedürfen, erhalten kann, sind wir zu jedem Ofer bereit, das hierfür verlangt
wird. Wir sind aber von der festen Überzeugung durchdrungen, daß die dauernde
und sicherste Grundlage für unsers Vaterlandes Macht nud Größe in dem Gedeihen
der Landwirtschaft beruht. Die Gesetzgebung der letzten Jahre verbunden mit den
nbgeschlosseueu Handelsverträgen hat aber diese Grundlage so gewaltig erschüttert,
daß die Existenzfähigkeit der deutschen Landwirtschaft gefährdet erscheint. Wir er¬
kennen namentlich in der drohenden Gewährung weiterer Einfnhrvergünstigungen
an das Ausland eine unerträgliche Schädigung unsers Gewerbes. Wir richten


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[0481] Der Bund der Landwirte genommen und Zeugnis dafür abgelegt, daß es sich hier thatsächlich um eine sehr tiefgehende soziale Bewegung handelt. Aber die Forderungen, die von der Versammlung einstimmig und unter rauschendem Beifall angenommen wurden, kann man doch nur als in vieler Beziehung maßlos und nebelhaft bezeichnen. Daß sie die innerste Überzeugung aller Anwesenden ausdrückten, muß bestritten werden; den Beweis dafür wird die Zukunft bringen. Sowohl die elf Forderungen als auch die Resolution waren von dem vorbereitenden Komitee vorher festgestellt und wurden auf dringenden Wunsch der Leiter on divo und ohne jede Besprechung, die ja auch bei einer solchen Massendemon¬ stration überhaupt unmöglich ist, angenommen. Die Redner sprachen sich nur über die Lage der Landwirtschaft, ihre Beschwerden und die verschiednen Sünden extru, inuros aus. Von den Sünden intrir muros haben wir nichts vernommen. Die Forderungen kaltem: 1. Genügenden Zollschutz für die Erzeugnisse der Landwirtschaft und deren Nebengewerbe. Deshalb 2. keinerlei Ermäßigung der bestehenden Zölle, keine Handelsverträge mit Rußland und andern Ländern, die die Herabsetzung der deutschen landwirtschaftlichen Zölle zur Folge haben, und eine entsprechende Rege¬ lung unsers Verhältnisses zu Amerika. 3. Schonung der landwirtschaftlichen, be¬ sonders der bäuerlichen Nebengewerbe in Beziehung auf die Steuern. 4. Absper¬ rung der Vieheinfnhr ans senchenverdächtigen Ländern. 5. Einführung der Doppel¬ währung als wirksamsten Schutzes gegen den Rückgang des Preises der landwirt¬ schaftlichen Erzeugnisse. 6. Gesetzlich geregelte Vertretung der Landwirtschaft onrch Bildung von Landwirtschaftskammern. Genossenschaften. (Zwangsgenossenschaften?) 7. Anderweitige Regelung der Gesetzgebung über den Unterstützungswohnsitz, die Freizügigkeit und deu Kontraktbruch der Arbeiter. Jnnere Kolonisation. 8. Revision der Arbeiterschutzgesetzgebung, Beseitigung des Mnrkenzwanges und Verbilliguug der Verwaltung. 9. Schärfere staatliche Beaufsichtigung der Produktenbörse, um eine willkürliche, Laudwirschnft nud Konsum gleichmäßig schädigende Preisbildung zu verhindern. 10. Ausbildung des privaten und öffentlichen Rechts, auch der Ver- schuldungsformeu des Grundbesitzes und der Heimstätteugesetzgebnug auf Grundlage des deutschen Rechtsbewußtseins, damit den Interessen von Grundbesitz und Land¬ wirtschaft besser als bisher genügt werde. 11. Möglichste Entlastung der ländlichen Organe der Selbstverwaltung. Die Resolution hat folgenden Wortlaut: Die heute hier versammelte» Vertreter der Landwirtschaft aus alleu Teilen Deutschlands erklären: Wir verlangen, daß die Grundlagen, auf denen die Stärke unsers Vaterlandes beruht, unversehrt bleiben. Von diesem Verlangen beseelt und überzeugt, daß uns nach außen nur eine starke Militärmacht den Frieden, dessen wir bedürfen, erhalten kann, sind wir zu jedem Ofer bereit, das hierfür verlangt wird. Wir sind aber von der festen Überzeugung durchdrungen, daß die dauernde und sicherste Grundlage für unsers Vaterlandes Macht nud Größe in dem Gedeihen der Landwirtschaft beruht. Die Gesetzgebung der letzten Jahre verbunden mit den nbgeschlosseueu Handelsverträgen hat aber diese Grundlage so gewaltig erschüttert, daß die Existenzfähigkeit der deutschen Landwirtschaft gefährdet erscheint. Wir er¬ kennen namentlich in der drohenden Gewährung weiterer Einfnhrvergünstigungen an das Ausland eine unerträgliche Schädigung unsers Gewerbes. Wir richten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/481>, abgerufen am 13.05.2024.