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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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"Lorisande

Hand nicht weg, Kleine; ich weiß, dn wirst betrübt, wenn ich etwas über
weinen Mann sage. Vielleicht denkst dn, daß es mit Alfred und dir einmal
eben so wird, wie mit uns beiden. Grame dich aber nicht darum! Das ist
der Lauf der Welt, und schließlich findet man andre Freuden.

Die Gräfin hatte wieder sehr schnell gesprochen. Jetzt nickte sie und
murmelte einige unverständliche Worte.

Inzwischen war die Sonne verschwunden. Bleigrauer Nebel stieg am
Horizont auf, und über das Wasser kam hin und wieder ein Windstoß, der
einige welke Blätter von den Bäumen schüttelte. Dann wurde die Luft wieder
ganz still.

Die Gräfin zog mit einer Hand ihr Tuch über den Schultern zusammen.
Wie unheimlich still ist es hier! sagte sie. Manchmal friert mich, nicht weil
ich kalt bin, sondern weil es so still um mich ist. Das kommt alles von diesem
dummen Traum, der mich verfolgt und quält. Er handelte meistens von
Alfred. Du weißt, Kleine, eine Braut in unserm Stande darf nicht senti¬
mental sein. Du weißt auch, daß ich Alfred schon länger kannte. Aber er¬
schrick nicht; es ist ja nur ein Traum!

Die Gräfin streichelte die Hand des jungen Mädchens.

Ich liebte deinen Alfred zuerst gar nicht; wir hatten uns als Kinder ge¬
sehen, und dn kennt man sich zu genan, um sich nachher zu lieben. Er hatte
immer von mir gesagt, ich nähme das Leben mit seinen Pflichten nicht ernst
genug, und diese Äußerung nahm ich ihm übel. Mein Gott, sind wir denn
erschaffen, damit wir uns durchs Leben langweilen sollen? Ahlborn, geben Sie
mir zu trinken, daß mir der Ärger nicht schadet!

Die alte Gräfin trank hastig, dann fuhr sie fort, zu sprechen.

Ich hatte mich also schon früher über Alfred geärgert, und wie er nun
als dein Verlobter kam, da ignorirte ich ihn. Er merkte das und lachte über
mich. Weshalb that er das? und weshalb küßte er dich so zärtlich in meiner
Gegenwart, da ich doch wußte -- ja Kleine, ich wußte es! --, daß er dich
heiraten mußte, wenn er Ordnung in seine Finanzen bringen wollte. Nimm
mir meine Offenheit nicht übel; wir haben ja nie Geheimnisse vor einander
gehabt, und du darfst auch nicht garzn blindlings in die Ehe gehn. Alfred
beschäftigte mich; ich dachte viel an ihn, und dann konnte ich auch uicht umhin,
ihn anziehend zu finden. Es lag etwas kaltes in seinen stahlblauen Augen,
das mich beinahe ärgerte. Ich dachte unwillkürlich darüber nach, ob dieser kühle
Blick jemals aufflammen, ob dieser trotzig geschnittne Mund wohl thörichte
Worte stammeln könnte. Ich sah, daß er dich küßte; aber seine Augen blieben
kühl 7-- konnte er nicht warm werden? Solche Gedanken sind dumm, nicht
wahr, Kleine, ich habe sie anch nur geträumt. Aber selbst Träume können
uns quälen, wenn sie immer wiederkehren. Und diesem Traum folgte ein
andrer!

Die Gräfin ruhte einen Augenblick und atmete den Jasminduft ein.

Denke dir: Ich bin im Garten, und der Jasmin blüht. Es ist Abend,
und Hunderte von Sternen funkeln. Ganz allein sitze ich in der Laube und
träume vor mich hin. Schon mehrere Tage habe ich meinen Gemahl nicht
gesehen, ich denke auch nicht an ihn, ich denke an Alfred und an seine kalten
Augen. Plötzlich steht er vor mir, und seine Lippen reden thörichte Worte.
Dann hält er mich in seinen Armen und küßt mich heiß. Der Jasmin duftet
wie zuvor, die Sterne funkeln, und wir sind selig, lächerlich selig für diese Welt!


«Lorisande

Hand nicht weg, Kleine; ich weiß, dn wirst betrübt, wenn ich etwas über
weinen Mann sage. Vielleicht denkst dn, daß es mit Alfred und dir einmal
eben so wird, wie mit uns beiden. Grame dich aber nicht darum! Das ist
der Lauf der Welt, und schließlich findet man andre Freuden.

Die Gräfin hatte wieder sehr schnell gesprochen. Jetzt nickte sie und
murmelte einige unverständliche Worte.

Inzwischen war die Sonne verschwunden. Bleigrauer Nebel stieg am
Horizont auf, und über das Wasser kam hin und wieder ein Windstoß, der
einige welke Blätter von den Bäumen schüttelte. Dann wurde die Luft wieder
ganz still.

Die Gräfin zog mit einer Hand ihr Tuch über den Schultern zusammen.
Wie unheimlich still ist es hier! sagte sie. Manchmal friert mich, nicht weil
ich kalt bin, sondern weil es so still um mich ist. Das kommt alles von diesem
dummen Traum, der mich verfolgt und quält. Er handelte meistens von
Alfred. Du weißt, Kleine, eine Braut in unserm Stande darf nicht senti¬
mental sein. Du weißt auch, daß ich Alfred schon länger kannte. Aber er¬
schrick nicht; es ist ja nur ein Traum!

Die Gräfin streichelte die Hand des jungen Mädchens.

Ich liebte deinen Alfred zuerst gar nicht; wir hatten uns als Kinder ge¬
sehen, und dn kennt man sich zu genan, um sich nachher zu lieben. Er hatte
immer von mir gesagt, ich nähme das Leben mit seinen Pflichten nicht ernst
genug, und diese Äußerung nahm ich ihm übel. Mein Gott, sind wir denn
erschaffen, damit wir uns durchs Leben langweilen sollen? Ahlborn, geben Sie
mir zu trinken, daß mir der Ärger nicht schadet!

Die alte Gräfin trank hastig, dann fuhr sie fort, zu sprechen.

Ich hatte mich also schon früher über Alfred geärgert, und wie er nun
als dein Verlobter kam, da ignorirte ich ihn. Er merkte das und lachte über
mich. Weshalb that er das? und weshalb küßte er dich so zärtlich in meiner
Gegenwart, da ich doch wußte — ja Kleine, ich wußte es! —, daß er dich
heiraten mußte, wenn er Ordnung in seine Finanzen bringen wollte. Nimm
mir meine Offenheit nicht übel; wir haben ja nie Geheimnisse vor einander
gehabt, und du darfst auch nicht garzn blindlings in die Ehe gehn. Alfred
beschäftigte mich; ich dachte viel an ihn, und dann konnte ich auch uicht umhin,
ihn anziehend zu finden. Es lag etwas kaltes in seinen stahlblauen Augen,
das mich beinahe ärgerte. Ich dachte unwillkürlich darüber nach, ob dieser kühle
Blick jemals aufflammen, ob dieser trotzig geschnittne Mund wohl thörichte
Worte stammeln könnte. Ich sah, daß er dich küßte; aber seine Augen blieben
kühl 7— konnte er nicht warm werden? Solche Gedanken sind dumm, nicht
wahr, Kleine, ich habe sie anch nur geträumt. Aber selbst Träume können
uns quälen, wenn sie immer wiederkehren. Und diesem Traum folgte ein
andrer!

Die Gräfin ruhte einen Augenblick und atmete den Jasminduft ein.

Denke dir: Ich bin im Garten, und der Jasmin blüht. Es ist Abend,
und Hunderte von Sternen funkeln. Ganz allein sitze ich in der Laube und
träume vor mich hin. Schon mehrere Tage habe ich meinen Gemahl nicht
gesehen, ich denke auch nicht an ihn, ich denke an Alfred und an seine kalten
Augen. Plötzlich steht er vor mir, und seine Lippen reden thörichte Worte.
Dann hält er mich in seinen Armen und küßt mich heiß. Der Jasmin duftet
wie zuvor, die Sterne funkeln, und wir sind selig, lächerlich selig für diese Welt!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/504>, abgerufen am 13.05.2024.