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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr.

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Das Fräulein

Bildung haben. Ich brauche etwas feineres, denn ich will nicht, daß die
Kinder im zoologischen Garten berlinisch reden, was bei Dienstmädchen nicht
zu vermeiden ist. Es macht sich auch vornehm, wenn ich sagen kann: Wir
haben jetzt ein Fräulein, unser Fräulein kaun die Bestellung überbringen
u. s. w. Eine Französin würde natürlich noch feiner sein, aber die wäre zu
teuer und anspruchsvoll, und so muß ich mit einer Deutschen fürlieb nehmen.
Glaube mir, mein Süßel, das Fräulein wird deinen Kredit heben. Jeder wird
sagen: sobernstädt muß gut stehen, denn er hält seiner Frau jetzt ein
Fräulein.

Fritz Sobernstädt hatte die Rede seiner bessern Hälfte geduldig über sich
ergehen lassen, wie es so seine Art war. Zu Hause wollte er Frieden und
Ruhe haben, gab es doch schon im Geschäft Ärger nud Verdruß genug.

Wie hätte er Rosen auch etwas abschlagen können? Hatte er nicht die
reizendste Frau in ganz Berlin? In dem koketten Mvrgeuhnubchen (ans seinem
Weißwaren- und Bandgeschüft ans dem Alexanderplatze) und der "Matinee"
von gelblichen Spitzen mit dem Einsätze von lachsfarbner Seide sah sie heute
wieder bezaubernd ans."

Die "schöne Breslauerin nannte man sie allgemein. Sie war ans
Schlesien gebürtig, Fritz hatte sie ihrer Vaterstadt entführt, als sie siebzehn
Jahre alt war. Die Väter, Geschäftsfreunde, hatten die Partie oder vielmehr
das Geschäft abgeschlossen. Aber Fritz hatte diese Vernunftheirat, die Ver¬
einigung der beiden befreundeten Firmen, nicht zu bereuen gehabt. Er war
noch ebenso verliebt in seine schöne Rose, wie damals, als er sie in Breslau
zum erstenmale gesehen hatte, nachdem der Hauptpunkt, die Geldfrage, zur
Zufriedenheit beider Väter erledigt worden war.

Fritz hatte vor seiner Hochzeit das Weißwarengcschäft seines Vaters über¬
nommen. Der hatte nicht mehr lange Freude an der reizenden Schwieger¬
tochter gehabt, er war bald gestorben. Jetzt lebte von den Sobernstüdts älterer
Jahrgänge nur noch die Schwester des Vaters, die Witwe Eusebia Mismcmn.
Diese wurde nun erwartet."

Fritz begab sich in sein Geschäft. Sein Kosename "mein Süßel paßte
eigentlich nicht recht zu ihm, denn er war ein kleiner wohlbeleibter Mann,
hatte ein rotes Gesicht mit Hängebacken und einen ziemlich kahlen Kopf. Rohr
dagegen hatte üppiges blauschwarzes Haar, das sie stets nach der neuesten
Mode trug, und eine Haut wie Milch und Blut.

Frau Sobernstädt betrachtete sich eben in dein Spiegel ihres mit rosa
Seidenstoff und weißem Battist bezognen Toilettentisches. Sie tupfte ein wenig
Puder auf ihre frischen Wangen, weil ihr die plebejisch erschienen. Wenn sie
im Lessing- oder im Residenztheater Baroninnen oder Gräfinnen auf der
Bühne sah, so hatten die immer eine interessante Blässe und bemalte Brauen.
Not durfte höchstens an der Ohrmuschel erscheinen und auch da nur als ein
leichter rosn Schimmer. Diesen berühmten Mustern folgend, färbte Frau Svbern-
städt ihre reizende kleine Ohrmuschel ganz zart mit Rot; den Brauen brauchte
sie nicht nachzuhelfen, die wölbten sich von Natur scharf und schwarz über
den dunkeln Augen. So war sie denn dem aristokratischen Ideal des Nesidenz-
theaters erheblich näher gerückt. Wirkliche Gräfinnen und Baroninnen kannte
sie ja nicht, nur die Talmivornehmheit der Bühne.

Ach! seufzte sie. Sie hatte nur eine Furcht im Leben: dick zu werden.
Jeden Morgen maß sie ihre Taille. Es war das der wichtigste Augen-


Das Fräulein

Bildung haben. Ich brauche etwas feineres, denn ich will nicht, daß die
Kinder im zoologischen Garten berlinisch reden, was bei Dienstmädchen nicht
zu vermeiden ist. Es macht sich auch vornehm, wenn ich sagen kann: Wir
haben jetzt ein Fräulein, unser Fräulein kaun die Bestellung überbringen
u. s. w. Eine Französin würde natürlich noch feiner sein, aber die wäre zu
teuer und anspruchsvoll, und so muß ich mit einer Deutschen fürlieb nehmen.
Glaube mir, mein Süßel, das Fräulein wird deinen Kredit heben. Jeder wird
sagen: sobernstädt muß gut stehen, denn er hält seiner Frau jetzt ein
Fräulein.

Fritz Sobernstädt hatte die Rede seiner bessern Hälfte geduldig über sich
ergehen lassen, wie es so seine Art war. Zu Hause wollte er Frieden und
Ruhe haben, gab es doch schon im Geschäft Ärger nud Verdruß genug.

Wie hätte er Rosen auch etwas abschlagen können? Hatte er nicht die
reizendste Frau in ganz Berlin? In dem koketten Mvrgeuhnubchen (ans seinem
Weißwaren- und Bandgeschüft ans dem Alexanderplatze) und der „Matinee"
von gelblichen Spitzen mit dem Einsätze von lachsfarbner Seide sah sie heute
wieder bezaubernd ans."

Die „schöne Breslauerin nannte man sie allgemein. Sie war ans
Schlesien gebürtig, Fritz hatte sie ihrer Vaterstadt entführt, als sie siebzehn
Jahre alt war. Die Väter, Geschäftsfreunde, hatten die Partie oder vielmehr
das Geschäft abgeschlossen. Aber Fritz hatte diese Vernunftheirat, die Ver¬
einigung der beiden befreundeten Firmen, nicht zu bereuen gehabt. Er war
noch ebenso verliebt in seine schöne Rose, wie damals, als er sie in Breslau
zum erstenmale gesehen hatte, nachdem der Hauptpunkt, die Geldfrage, zur
Zufriedenheit beider Väter erledigt worden war.

Fritz hatte vor seiner Hochzeit das Weißwarengcschäft seines Vaters über¬
nommen. Der hatte nicht mehr lange Freude an der reizenden Schwieger¬
tochter gehabt, er war bald gestorben. Jetzt lebte von den Sobernstüdts älterer
Jahrgänge nur noch die Schwester des Vaters, die Witwe Eusebia Mismcmn.
Diese wurde nun erwartet."

Fritz begab sich in sein Geschäft. Sein Kosename „mein Süßel paßte
eigentlich nicht recht zu ihm, denn er war ein kleiner wohlbeleibter Mann,
hatte ein rotes Gesicht mit Hängebacken und einen ziemlich kahlen Kopf. Rohr
dagegen hatte üppiges blauschwarzes Haar, das sie stets nach der neuesten
Mode trug, und eine Haut wie Milch und Blut.

Frau Sobernstädt betrachtete sich eben in dein Spiegel ihres mit rosa
Seidenstoff und weißem Battist bezognen Toilettentisches. Sie tupfte ein wenig
Puder auf ihre frischen Wangen, weil ihr die plebejisch erschienen. Wenn sie
im Lessing- oder im Residenztheater Baroninnen oder Gräfinnen auf der
Bühne sah, so hatten die immer eine interessante Blässe und bemalte Brauen.
Not durfte höchstens an der Ohrmuschel erscheinen und auch da nur als ein
leichter rosn Schimmer. Diesen berühmten Mustern folgend, färbte Frau Svbern-
städt ihre reizende kleine Ohrmuschel ganz zart mit Rot; den Brauen brauchte
sie nicht nachzuhelfen, die wölbten sich von Natur scharf und schwarz über
den dunkeln Augen. So war sie denn dem aristokratischen Ideal des Nesidenz-
theaters erheblich näher gerückt. Wirkliche Gräfinnen und Baroninnen kannte
sie ja nicht, nur die Talmivornehmheit der Bühne.

Ach! seufzte sie. Sie hatte nur eine Furcht im Leben: dick zu werden.
Jeden Morgen maß sie ihre Taille. Es war das der wichtigste Augen-


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[0549] Das Fräulein Bildung haben. Ich brauche etwas feineres, denn ich will nicht, daß die Kinder im zoologischen Garten berlinisch reden, was bei Dienstmädchen nicht zu vermeiden ist. Es macht sich auch vornehm, wenn ich sagen kann: Wir haben jetzt ein Fräulein, unser Fräulein kaun die Bestellung überbringen u. s. w. Eine Französin würde natürlich noch feiner sein, aber die wäre zu teuer und anspruchsvoll, und so muß ich mit einer Deutschen fürlieb nehmen. Glaube mir, mein Süßel, das Fräulein wird deinen Kredit heben. Jeder wird sagen: sobernstädt muß gut stehen, denn er hält seiner Frau jetzt ein Fräulein. Fritz Sobernstädt hatte die Rede seiner bessern Hälfte geduldig über sich ergehen lassen, wie es so seine Art war. Zu Hause wollte er Frieden und Ruhe haben, gab es doch schon im Geschäft Ärger nud Verdruß genug. Wie hätte er Rosen auch etwas abschlagen können? Hatte er nicht die reizendste Frau in ganz Berlin? In dem koketten Mvrgeuhnubchen (ans seinem Weißwaren- und Bandgeschüft ans dem Alexanderplatze) und der „Matinee" von gelblichen Spitzen mit dem Einsätze von lachsfarbner Seide sah sie heute wieder bezaubernd ans." Die „schöne Breslauerin nannte man sie allgemein. Sie war ans Schlesien gebürtig, Fritz hatte sie ihrer Vaterstadt entführt, als sie siebzehn Jahre alt war. Die Väter, Geschäftsfreunde, hatten die Partie oder vielmehr das Geschäft abgeschlossen. Aber Fritz hatte diese Vernunftheirat, die Ver¬ einigung der beiden befreundeten Firmen, nicht zu bereuen gehabt. Er war noch ebenso verliebt in seine schöne Rose, wie damals, als er sie in Breslau zum erstenmale gesehen hatte, nachdem der Hauptpunkt, die Geldfrage, zur Zufriedenheit beider Väter erledigt worden war. Fritz hatte vor seiner Hochzeit das Weißwarengcschäft seines Vaters über¬ nommen. Der hatte nicht mehr lange Freude an der reizenden Schwieger¬ tochter gehabt, er war bald gestorben. Jetzt lebte von den Sobernstüdts älterer Jahrgänge nur noch die Schwester des Vaters, die Witwe Eusebia Mismcmn. Diese wurde nun erwartet." Fritz begab sich in sein Geschäft. Sein Kosename „mein Süßel paßte eigentlich nicht recht zu ihm, denn er war ein kleiner wohlbeleibter Mann, hatte ein rotes Gesicht mit Hängebacken und einen ziemlich kahlen Kopf. Rohr dagegen hatte üppiges blauschwarzes Haar, das sie stets nach der neuesten Mode trug, und eine Haut wie Milch und Blut. Frau Sobernstädt betrachtete sich eben in dein Spiegel ihres mit rosa Seidenstoff und weißem Battist bezognen Toilettentisches. Sie tupfte ein wenig Puder auf ihre frischen Wangen, weil ihr die plebejisch erschienen. Wenn sie im Lessing- oder im Residenztheater Baroninnen oder Gräfinnen auf der Bühne sah, so hatten die immer eine interessante Blässe und bemalte Brauen. Not durfte höchstens an der Ohrmuschel erscheinen und auch da nur als ein leichter rosn Schimmer. Diesen berühmten Mustern folgend, färbte Frau Svbern- städt ihre reizende kleine Ohrmuschel ganz zart mit Rot; den Brauen brauchte sie nicht nachzuhelfen, die wölbten sich von Natur scharf und schwarz über den dunkeln Augen. So war sie denn dem aristokratischen Ideal des Nesidenz- theaters erheblich näher gerückt. Wirkliche Gräfinnen und Baroninnen kannte sie ja nicht, nur die Talmivornehmheit der Bühne. Ach! seufzte sie. Sie hatte nur eine Furcht im Leben: dick zu werden. Jeden Morgen maß sie ihre Taille. Es war das der wichtigste Augen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_213791/549>, abgerufen am 13.05.2024.